Hier wird die Frage nach der wirklichen Tatsache Evolution völlig übergangen. Ich habe Gute Gründe, anzunehmen, dass Evolution nie stattgefunden hat! independent. Academia. Edu/Henry Dalcke/papers
bei der Analogie übernehmen zwei unterschiedliche genetische Merkmale eine ähnliche Funktion. bei der Homologie ist es dasselbe genetische Merkmal das eine unterschiedliche Funktion ausübt. Beides sind lediglich Argumente der Ähnlichkeit zwischen Arten welche dazu genutzt werden, Stammbäume zu rekonstruieren. Diese müssen aber so nicht rekonstruiert werden. Lesen Sie dazu das erste Papier auf der Seite zu der der Link auf meinem Profil führt.
Hier prägen 2 unterschiedliche Arten von Pflanzen ein ähnliches Merkmal aus - genau wie meiner neuen erweiterten Grundtypenhypothese entsprechend vorausgesagt.
Mir scheint Ihnen würde das Buch "Prediger" der Bibel aus der Seele sprechen. Sie haben absolut recht mit Ihren Gedanken. Aber es gibt Hoffnung. Lesen Sie dieses Buch ruhig mal!
Zudem ist Evolution nicht begründet: Independent. Academia. Edu/henry Dalcke/papers
Nun, vielleicht mal eine Antwort von einem Kreationisten, oder?
Viele hier haben natürlich recht, dass Evolution und Kreationismus nicht miteinander vereinbar sind. Das heißt aber nicht, dass Evolution einen höheren Erklärungswert hat. Genau wie auch Kreationisten, gehen Evolutionisten von Annahmen aus, ab denen sie auf Evolution schließen. Diese Annahmen sind völlig unüberprüfbar und sie betreffen absolut jeden Zweig der Wissenschaft, sobald man versucht Evolution zu belegen. Ich persönlich kann experimentell nachweisen, dass die exakt selben Belege, die für Evolution heran gezogen werden, ebenso die sogenannte kreationistische Grundtypenhypothese belegen. Es geht nicht um Belege für oder gegen eines der beiden Paradigmen. Es geht darum, welches Paradigma die nötige Basis bietet, um die zu beobachtende Sachlage schlüssig zu interpretieren. Dazu müssen Grundlagen, wie z.B. die Gleichförmigkeit in der Natur durch das eigene Weltbild-Fundament begründet werden können. Ich als Christ habe dafür schonmal eine sehr gute Grundlage, da Gott nichts erschaffen würde, das sich gemäß der Natur der Lüge verhält - also z.B auch keine Realität, die sich surreal verhält. Evolutionisten haben diese Basis nicht. Sie können die Gleichförmigkeit in der Natur zwar feststellen, aber sie können sie nicht begründen. Da die Wissenschaft aber auf die Gleichförmigkeit der Natur gegründet ist, ist die Frage, wie sich Evolutionisten überhaupt in der Lage sehen können, Wissenschaft zu betreiben. Nix für ungut.
Es würde mich persönlich ja mal interessieren, warum Sie von Anfang an Argumente > gegen< Kreationismus wollen, statt zunächst mal einen Blick in die Argumente gegen Evolution und > für< Kreationismus zu werfen! Ihre Frage klingt eindeutig zugunsten von Evolution schiefgelagert zu sein. Was ist der Grund dafür?
Ich programmiere seit mehreren Jahren genetische Algorithmen, neuronale Netze und auch zelluläre Automata, daher denke ich, dass ich zum Thema etwas beitragen kann. Zunächst mal sind die für Ihr eigenes "game of life" aufgestellten Regeln durchaus veränderlich. Daher kann der Entropiezuwachs oder auch eine Umkehr der Entropie durch Sie als den Programmierer aktiv beeinflusst werden. Sie manipulieren also quasi an der universellen Konstante, die das zweite Gesetz der Thermodynamik in Ihrem kleinen "game of life"-Universum bedingt, herum, wenn Sie so wollen. Das würde wohl in etwa den Möglichkeiten Gottes für das Universum, in dem wir leben, entsprechen. Dass einige Gebilde in Ihrem Game of Life sich bewegen können, ist ebenfalls diesen Regeln geschuldet. Ihr Denkfehler besteht evtl. darin, die entstehenden digitalen Quasi-Zellstrukturen als funktionale mehrzellige Organismen zu betrachten, die sich aktiv durch Ihre Umgebung bewegen, obwohl es vielmehr so ist, dass bewusstseinslose, designten Ordnungen folgende Zellen so kultiviert werden, dass sie sich lediglich dorthin fortpflanzen und dort sterben, wo Sie als Person es "wollen" - wobei Sie lediglich den Überblick über die Prädestiniertheit des Prozesses von Zellteilung und Zelltod verlieren, obwohl jeder einzelne Schritt völlig berechenbar ist.
Der wichtigste Aspekt, den Sie im Game of Life allerdings nicht sehen können, ist, dass die Tochterzellen in der Natur nach jeder Teilung - Generation für Generation - ein bisschen mehr degenerieren. In mehrzellingen Organismen zeichnet sich dieser Umstand durch das Altern ab. Zellkulturen aus Einzellern sterben einfach irgendwann ab. Und alles nur aufgrund von zufälligen Mutationen, die das Erbgut beeinträchtigen.
Lesen sie in Bezug darauf vielleicht mal das Buch "genetic entropie" von John C. Sanford PhD.
MfG Henry Dalcke
das Wort Allah steht nicht nur für Gott, sondern ist auch gleichzeitig ein Eigenname. Das heißt, das Jahwe und Allah niemals dieselbe Entität sein können. Da stimme ich zu. Dennoch ist der Gebrauch des Wortes nicht gleich eine Offensive gegen das Christentum. Das stimmt so nicht. Was man aber sagen kann, ist, dass aufgrund dessen, dass beide Religionen einen Wahrheitsanspruch hegen, Konflikte quasi vorprogrammiert sind. Es gibt aber einen Grund, warum der Gott des Islam nur ein Dämon sein kann, der dem Muhamed den Koran inspirierte. Die Bibel sagte in Galater 1, 8 schon 600 Jahre vor Muhamed, dass alle, die eine andere Heilsbotschaft lehren - auch wenn es Engel sind - verflucht sind.
Also aus biblischer Sicht - und dein Gott beruft sich ja auf ihre Richtigkeit - ist Sex vor der Ehe eine Sünde. Der Punkt ist aber, dass wir bereits bevor wir überhaupt Sex gehabt haben, längst so viele Sünden auf uns geladen haben, dass allein diese schon ausreichen, um von Gott verurteilt werden zu können. Es gibt nichts, das wir aus uns selbst heraus aufbringen könnten, um all unsere Sünden vor Gott zu neutralisieren. Ein Kind kann seinem Vater schließlich nichts geben, was er sich nicht auch selbst besorgen könnte. Genau darum kann aus christlicher Sicht nur jemand für uns die Strafe Gottes abfangen, damit nicht wir sie abkriegen. Genau darum sandte Gott uns seinen Sohn. Er trug die Strafe, die eigentlich uns angedacht war und macht so für uns den Weg ins Paradies frei! "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben - niemand kommt zum Vater, als nur durch mich!" (Jesus von Nazareth)
Diese Frage ist emotional aufgeladen und damit nicht neutral! Sie vermittelt das Vorurteil, dass Christen grundsätzlich prüde wären, dabei haben Sie sich lediglich gegen sexuelle Unmoral entschieden. Meine Frau ist bibeltreue Christin und entspricht viel mehr dem Aussehen der hier dargestellten Atheistin, als der orthodox anmutenden Christin! Also worauf wollen Sie bitteschön hinaus, wenn ich fragen darf? Dass Sex mit Christen langweilig ist? Ich bin amüsiert!
1. Mose 1; Alle Tiere und Pflanzen NACH IHRER ART! (10-malige Hervorhebung des Wortlauts "nach ihr Art"; könnte es sein, dass Gott uns damit etwas sagen will?!)
2.Timotheus 3 ff
2.Timotheus 4, 3 ff
1.Petrus 3, 15 ff
2.Petrus 3, 3 ff
Römer 1, 18 ff
Kolosser 2, 8 ff
2.Korinther 11,14 ff
Ihre Frage setzt voraus, dass wir Gott sind, weil oder wenn wir ihm ebenbildlich geschaffen wurden. Das ist aber nicht der Fall. Wir sind und bleiben Geschöpfe. Wir mögen zwar klonen können, aber der Geist wird immer von Gott gegeben. Solange wir aber nicht wissen, ob Gott willig sein würde, Geist in einen Klon einzugeben, sodass er wirklich menschlich lebt, bleibt die Frage, ob ein Klon ebenso ein Abbild Gottes wäre. Ich für meinen Teil halte es jedenfalls für eine sehr große Sünde, zu klonen und so neue Lebewesen über den Kopf Gottes hinweg zu erschaffen und bin mir sicher, dass Gott sich da nicht lumpen lassen wird. Da gibt's garantiert von Gott auf die Finger.
Aus meiner Sicht sollte kein Nazi jemals mit christlichen Werten und Christentum in Verbindung gebracht werden, also alle Symbole wegschleifen und dann alle Kirchen der RKK und EKD auffordern, sich von Hitler und seinen Lakaien öffentlich zu distanzieren!
Definitiv nicht, Nein. Yoga ist eine spiritistische, okkulte Praktik, die tranceinduzierende Wirkung hat und damit den Kontakt zu Dämonen begünstigt. Trance ist das Portal zur geistigen Welt und jeglicher Kontakt zu anderen Wesen als zu Gott, ist Gott ein Greul und damit Sünde, da dieser geistige Bereich von Dämonen bewohnt wird. Da ist die Bibel absolut eindeutig.
Dazu mal das Evangelium von Johannes, gleich erstes Kapitel lesen! Setze für "das Wort" einfach Jesus Christus ein und du hast im Prinzip alle Argumente auf einem Haufen. Da steht z.B., dass Jesus schon immer existiert hat, alles erschaffen hat, in seine eigene Schöpfung kam, von seinen Geschöpfen verstoßen wurde und das Licht der Welt ist. Ansonsten hat bereits Jesaja 53 von ihm gesprochen und in Sacharja 12 bis 14 spricht der Gott des alten Testaments als würde er in Jesus am Ende nochmal wiederkehren. Jesus sagte auch zu den Pharisäern, dass er vor Abraham bereits da war, obwohl dieser viele Generationen vor ihm lebte. Auch Johannes sagte, dass Jesus bereits da war, bevor er selbst geboren wurde, obwohl Johannes eher geboren wurde, als Jesus. Außerdem haben die Propheten immer von ihm gesprochen und er selbst hat dem Apostel Johannes seine Offenbarung eingegeben, die auch mehr als aufschlussreich ist. Dann noch seine Wunder und so. Das reicht ja wohl locker, um zu checken, dass er Gott sein muss.
Der Teufel ist eine nichtphysische, rein geistige Person mit einem Charakter und einem Ziel. Er will sein wie Gott, doch der Job ist nicht verfügbar, daher ist er wütend und will Gott seinen Hass entgegen bringen. Am liebsten würde er Gott töten wollen, aber dazu ist er nicht fähig. Daher will er Gottes physische Schöpfung zerstören, um ihm eins reinzuwürgen - und das sind wir und alles um uns herum, das Gott lieb und teuer ist. Der Teufel ist geistiger Natur und kann ohne weiteres nicht an uns heran, aber er kann dafür sorgen, dass wir von Gott zum zeeiten Tode verurteilt werden, indem er unS zur Sünde verführt und dann bei Gott verklagt. Simple Masche.
Das kann jeder selbst definieren. Darin liegt ja der Blödsinn an Kunst. Kunst ist einfach absurd! Sie hat mal Sinn und mal nicht. Sie ist mal ästhetisch und mal hässlich. Sie stellt mal etwas besonderes in den Fokus und mal macht sie etwas dem indifferenten Hintergrund gleich. Sie ist einfach alles und nichts und alles dazwischen und damit im Prinzip gar nichts mehr. Sie ist nicht mehr in der Lage zu rebellieren, da über alles bereits rebelliert worden ist. Keiner braucht sie, aber jeder darf sie machen. Was Kunst ist, ist Ansichtssache und man muss andere fragen, ob etwas Kunst ist, weil man sich selbst schon gar nicht mehr sicher sein kann. Der Punkt ist, dass selbst die die eigentlich lediglich glauben, dass sie sich sicher sind, zu wissen, was Kunst ist, dann als Kunstkritiker empor gehoben werden, während wieder andere sie darum verehren und ihnen durch Preisverleihungen huldigen. Wenn man dann einen Pfennig in nen Pudding steckt, weil man gerade albern ist, kommt dann plötzlich ein solch verehrter Kunstkritiker um die Ecke und macht einem Avancen für diese künstlerische Errungenschaft. Kunst ist einfach blanker Unsinn. Sie verfehlt jede Bedeutungsbildung und regt nie mehr zum Denken an, als das, worauf sie sich bezieht. Daher bleibt letztlich nur zu fragen: "Kunst, was schaffst du? Kunst, wer braucht dich? Kunst, wozu? Wozu Kunst?!"
Am besten setzt du dich eh mal mit dieser römisch-katholischen Kirche und ihren Lehren kritisch auseinander. Da ist nämlich nicht viel biblisch begründbares dran! Sola Scriptura, sag Ich nur!
Alles das einen Anfang hatte, hatte einen Grund. Das Universum hatte einen Anfang. Darum auch einen Grund. Da aber die Gesetze der Natur erst nach dem Urknall entstanden sein sollen, kann der Grund nicht natürlich, sondern muss über natürlich gewesen sein. Etwas Übernatürliches muss sich nicht so verhalten, wie wir es von dem natürlichen kennen. Das heißt auch, es muss keinen Anhang gehabt haben. Laut Bibel ist Gott Geist. Geist ist keinen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, daher transzendiert er jede natürliche Erklärung. Geist ist nicht am Materie gebunden und sich weder an Raum noch Zeit. Daher ist Gott von seiner Schöpfung unbeeinflusst.
Giörgi Ligeti - "articulation" bei YouTube ansehen. So könnte man Klangfarben mit Tonhöhe gepaart notieren.