Kinder dĂŒrfen rechtlich betrachtet keinen Sex haben, erst recht nicht mit Erwachsenen.

Nun ist die 14ner Grenze seit 1873 gĂŒltig.

Heute kommt man mit zwölf in die PubertÀt.

Zeit fĂŒr einen Reform?

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Gerechte Strafe fĂŒr diesen Fall?

Folgender, aus Opfersicht geschilderter, realer Fall aus dem Buch „Herausforderung PĂ€dophilie – Beratung, Selbsthlfe, PrĂ€vention“ von Claudia Schwarze (Leiterin der Psychotherapeutischen Fachambulanz in NĂŒrnberg) und Dr. Gernot Hahn (Leiter der Forensischen Ambulanz im Klinikum Erlangen). Das Zitat stammt von Seite 135 des Buchs:

Auch die auf eine Strafanzeige folgenden Vernehmungen und Kontakte mit Polizei und Richtern können belastende Folgen des sexuellen Missbrauchs darstellen. Dazu berichtet Jens (39), ein Klient aus unserer ambulanten Therapiegruppe, rĂŒckblickend:
„Da war ich ja gerade 13 geworden, als ich Gerhard kennenlernte. Den fand ich richtig gut, menschlich, was der so drauf hatte, aber eben auch körperlich. Der hatte immer viel Sport gemacht und sag gut aus. Er gefiel mir. Wir hatten dann eine richtige Beziehung und eben auch Sex. Das war richtig schön. Gerhard war so zĂ€rtlich zu mir. Das war nicht nur rein raus und fertig. Blöd fand ich nur, dass das Ganze geheim bleiben musste. Ich wusste ja, dass der das nicht darf. Und mir war’s natĂŒrlich peinlich. Wenn die das in der Schule herausgefunden hĂ€tten 
 Das wollte ich mir gar nicht vorstellen. Zur Belastung wurde die Beziehung zu Gerhard erst, als alles aufflog und er verurteilt wurde. Da war ich richtig schockiert. Ich hatte ja das GefĂŒhl, dass nichts Schlimmes passiert, und trotzdem schicken sie ihn in den Knast. Ich hatte ganz schöne SchuldgefĂŒhle, weil ich ja auch aussagen sollte vor Gericht."

Was wĂ€re die gerechte Strafe fĂŒr Gerhard (den TĂ€ter)?

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Man ist kein PĂ€dophilier wenn man als Erwachsene pubertierende sexuell anziehend findet.

NatĂŒrlich muss man sich auch fragen ob Jens in die PubertĂ€t war als er sex mit Gerhard hatte.

Kinder werden immer noch 12-13 jÀhrige benannt, allerdings vor dem Gesetz

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Mindeststrafen fĂŒr Kinderpornographie verfassungswidrig?

Der Strafrahmen fĂŒr die Verbreitung von Kinderpornographie liegt seit dem 1.7.2021 bei 1 bis 10 Jahren, fĂŒr den Besitz bei 1 Jahr bis 5 Jahren.

Wenn ein Gesetz nicht mehr die Möglichkeit lĂ€sst, eine Einzeltat angemessen zu bestrafen und den Richter zur VerhĂ€ngung einer zu harten, unverhĂ€ltnismĂ€igen Strafe zwingen, ist ein Gesetz verfassungswidrig (Übermaßverbot).

Bei Mindeststrafen, muss man an besonders "leichte" FÀlle innerhalb des möglichen Tatspektrums denken. Aktueller Fall dazu (n-tv Bericht):

Seit Juli gelten strengere Gesetze gegen Kinderpornografie. Ein Fall aus Bayern fĂŒhrt vor Augen, was das bedeuten kann: Die Polizei ermittelt gegen einen Mann, der ein altes Bild seines damals sechsjĂ€hrigen Sohnes auf WhatsApp postet. Der Sohn, inzwischen erwachsen, hatte sein EinverstĂ€ndnis gegeben.
Einem Mann aus Schwaben droht eine Strafe von mindestens einem Jahr GefÀngnis, weil er bei Whatsapp als Statusfoto ein 15 Jahre altes Nacktfoto seines an seinem Penis manipulierenden kleinen Sohnes veröffentlicht hat. Das Bild habe der inzwischen erwachsene Sohn davor seinem 59 Jahre alten Vater als witzig empfundene Kindheitserinnerung geschickt und auch der Veröffentlichung durch den Vater zugestimmt, teilte das PolizeiprÀsidium Schwaben in Augsburg mit.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Vorwurfs des Besitzes oder sich Verschaffens und der Verbreitung von Kinderpornografie gegen den Vater, da er das Bild öffentlich gemacht habe. Die Ermittler wiesen darauf hin, dass im Fall einer Verurteilung als Strafmaß mindestens ein und höchstens zehn Jahre Haft drohen. Auf den Vater stieß die Polizei durch eine Zeugin, die bei einem Chat das Statusbild entdeckt hatte.
Darauf sei der damals etwa sechs Jahre alte Sohn mit entblĂ¶ĂŸtem Unterkörper zu sehen gewesen. Er habe auf einem Sofa sitzend mit gespreizten Beinen an seinem Penis gespielt, wĂ€hrend ein nur mit Unterhose bekleideter erwachsener Mann seinen Arm um die Schulter des Jungen gelegt habe.
Bei einer Razzia in der Wohnung des Vaters im Landkreis Augsburg und einer Sichtung seiner elektronischen Medien fanden die Polizisten keine weiteren strafrechtlich relevanten Bilder. Der Mann sei auch nie im Zusammenhang mit Kinderpornografie aufgefallen. Auch habe sich aufklÀren lassen, dass bei der Aufnahme kein sexueller Missbrauch oder Àhnliches stattgefunden habe.
Nachdem der Sohn in dem zufĂ€llig wieder entdeckten Foto eine witzige Kindheitserinnerung gesehen habe, habe der Vater die Veröffentlichung - nach RĂŒckfrage - noch witziger gefunden, erklĂ€rte die Polizei. Diese warnte nun Nachahmer mit Hinweis auf das seit Juli geltende Gesetz zur BekĂ€mpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder, das VerschĂ€rfungen bei den Strafen fĂŒr Kinderpornografie gebracht habe.

Nicht nur der Vater (Verbreitung), sondern auch der Sohn hat sich strafbar gemacht (Besitz, zugÀnglich machen).

WĂ€re eine Strafe von 1 Jahr fĂŒr den Vater noch angemessen oder zu hart?

WĂ€re eine Strafe von 1 Jahr fĂŒr den Sohn noch angemessen oder zu hart?

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1 Jahr Mindeststrafe wÀre da zu hart => verfassungswidirg

vorallem wenn pubertierende 12-13 jÀhrige noch als Kinder bezeichnet werden, allerdings vor dem Gesetz

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Hat der Innenminster von NRW, Herbert Reul, Missbrauchsopfer beleidigt und ihre MenschenwĂŒrde mir FĂŒĂŸen getreten?
"FĂŒr mich ist sexueller Missbrauch wie Mord. Damit wird das Leben von Kindern beendet - nicht physisch, aber psychisch." Quelle: Herbert Reul (CDU), Innenminster von Nordrhein-Westfalen. Beleg-Link

Die WĂŒrde des Menschen ist unantastbar. In Deutschland ist das der oberste Verfassungsgrundsatz.

Welche WĂŒrde hat ein Mensch noch, der fĂŒr psychisch tot erklĂ€rt wird?

Wie soll jemand, der Opfer eines "Seelenmords" wurde, jemals wieder zurĂŒck ins Leben finden? Heilung vom Tod ist unmöglich. Eine tote Seele bleibt tot. Missbrauchsopfer sind aus Sicht von Herbert Reul also bestenfalls Seelenzombies.

Missbrauchsopfern wird durch solche widerwĂ€rtigen und unertrĂ€glichen SprĂŒche, die Seele aberkannt und damit das Mensch-sein abgesprochen. Sie werde lebenslang pathologisiert und ihr Leben auf eine einzelne traumatische Erfahrung reduziert, statt dass man sie bei der Heilung unterstĂŒtzt und ihnen hilft, neuen Lebensmut zufassen.

Ja, sexueller Missbrauch kann schwerste seelische Verletzungen zufĂŒgen. Aber es bleiben auch dann Verletzungen! Wer etwas anderes sagt und damit gute Absichten verfolgt, erweist Missbrauchsopfern einen BĂ€rendienst. Wenn es stattdessen um populistische Selbstdarstellung und WĂ€hlerstimmen geht, spuckt man den Missbrauchsopfern mit solchen Aussagen regelrecht ins Gesicht.

Eine schlimme Tat muss man nicht kĂŒnstlich noch schlimmer darstellen als sie es tatsĂ€chlich ist. Die RealitĂ€t ist bereits schlimm genug.

Hier wissenschaftliche Erkenntnisse von Fr. Prof. Dr. Michaela Pfundmair (lehrt Sozialpsychologie an der LMU MĂŒnchen) aus einem Interview mit der SĂŒddeutschen Zeitung:

Als beste Schutzfaktoren bei sexuellen Übergriffen hat sich in der Forschung unter anderem herauskristallisiert, zu KontrollĂŒberzeugungen zu gelangen, Optimismus beizubehalten, wichtige Bindungen aufrechtzuerhalten - aber auch so etwas wie die externale Attribution der Schuld, also sich klar zu machen, dass man selbst nicht fĂŒr das Geschehene verantwortlich ist. NatĂŒrlich sind auch Psychotherapien eine Möglichkeit. Vielleicht aber haben viele der Betroffenen keine "seelische ErschĂŒtterung" erfahren. Dann sollte man das auch nicht weiter aufbauschen. (...)
Wenn wir wieder zurĂŒck zu den Befunden zum sexuellen Missbrauch gehen, finden Studien natĂŒrlich eine stĂ€rkere AusprĂ€gung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) bei Opfern als bei Nicht-Opfern. PTBS ist eines der hĂ€ufigsten Symptome nach sexuellem Missbrauch. Auch Ängste, Verhaltensstörungen und ein geringes SelbstwertgefĂŒhl gehören zu hĂ€ufigen Symptomen. Aber es gilt wieder: Es ist absolut zu verneinen, dass notgedrungen eine psychische Störung zu Tage tritt. (...)
TatsĂ€chlich kann Missbrauch in der Kindheit das Risiko fĂŒr eine Vielzahl psychischer Störungen erhöhen - aber: die ZusammenhĂ€nge sind im Allgemeinen schwach bis mĂ€ĂŸig ausgeprĂ€gt. Das heißt, Missbrauch ist nur ein unspezifischer Risikofaktor. Der Anteil symptomfrei bleibender Betroffener wird auf etwa 40 Prozent geschĂ€tzt. (...)
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Ja

hier wird auch gesagt das wenn ein pubertierender 13 jĂ€hrigen sex haben wĂŒrde mit einen 18 jĂ€hrigen dass die seele des 13 jĂ€hrigen „gestorben bzw entnommen“

da merkt man wie wichtig so ein reform ist aber alle politiker nichts fodern (ab 12 jahren gilt man als Jugendlicher)

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also wenn du sex haben willst, dann halt nicht mit jemanden der ein höheres machtverhÀltnis hat als du (Erwachsene aber auch Àltere jugendliche)

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dieser typ

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also ich finde es in ordnung und es ist unter strafe zu stellen wenn man den sex gegen unter 14 jÀhrigen verbietet.

auch wenn ein 14 jÀhriger der sex hat mit jemand der 13 ist soll erlaubt werden.

aber nicht der sex von erwachsene zu unter 14 bzw unter 12 jÀhrigen

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Nein, Die Vorhaut behalten und andere Methoden ausprobieren.

Du bist jetzt 18, kannst jetzt selber entscheiden

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WĂ€re stolz auf ihn

Die sache ist klar, ich wĂŒrde mein Sohn nicht zwingen sex mit seiner freundin/freund hat.

Wenn er bereit dafĂŒr ist, wieso soll ich ihn das verbieten, er ist 12 er ist in die pubertĂ€t.

Ich mische mich ungerne in fremde sexleben ein.

Hoffentlich verhĂŒtet er brav!

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Nein?? Er hat sich nicht verbessert! WtfđŸ˜‚đŸ€ź

Er ist kein pÀdo, sondern ein Hebephilier der Frauen und MÀdchen wie zweite klasse behandelt.

BelĂ€stigt mĂ€dchen auf die Straße ( kiss or slap) macht man nicht.

Und sonst heute ist es verboten sex als Erwachsene mit einer unter 14 jÀhrige sex zu haben

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Wir werden höchstens zu Lebzeiten den schutzalter auf 12 jahren senken. Und nicht weiter in Richtung Kindheit.

Ob das sexualmoral sich weiter Àndert, bleibt eine spannende Frage.

Die andere frage ist ob man sowas behalten kann (schutzalter im Kindesalter) denn es wÀren sicherlich auch Parteien (politisch), kinderschutz orginsationen die dagegen sind.

Ich persönlich glaube an die Wahrheit, Wirklichkeit und RealitÀt.

Nun werden wir es herausfinden. (Ob es uns gefÀllt ist egal)

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Gibt es Möglichkeiten dieser Text von support zu löschen?

Stimmt gar nicht mit der heutige realitĂ€t ĂŒberein.

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Depression und SuizidalitÀt unter PÀdophilen / Hebephilen?

Ich bin hebephil und hatte von meinem 16 bis 19 Lebensjahr chronische Suizidgedanken. Danach war ich noch etwa 10 Jahre lang depressiv. Mir haben vor allem Selbshilfegruppen aber auch ein paar Coming Outs gegenĂŒber engen Familienmitgliedern weitergeholfen, wieder in die seelische Balance zurĂŒck zu finden.

Neben dem Problemkomplex SexualitĂ€t und Partnerschaft ist der zweite zentrale Problemkomplex fĂŒr Betroffene die Stigmatisierung von PĂ€dophilie.

Bei einer Umfrage an öffentlichen Orten in Dresden (449 Teilnehmer) und Stuttgart (405 Teilnehmer) konnten sich nur 7 % vorstellen, mit einem pĂ€dophilen Nicht-TĂ€ter befreundet zu sein. Nur 10% wĂ€ren bereit einen pĂ€dophilen Nicht-TĂ€ter in der Nachbarschaft zu dulden. 14% wĂŒrden einen pĂ€dophilen Nicht-TĂ€ter als Arbeitskollegen akzeptieren. 34% wĂ€ren bereit mit ihm zu reden. 50% schlossen das aus. 16 Prozent war unsicher. 39% wollten pĂ€dophile Nicht-TĂ€ter sogar prĂ€ventiv inhaftieren und 14% wĂŒnschten ihnen den Tod. (Quelle: Stigmatization of People with Pedophilia: Two Comparative Surveys)

PĂ€dophile rechnen sogar mit noch schrecklicheren Werten. FĂŒr die Frage nach der PrĂ€ventivhaft erwarteten sie eine Zustimmung von 84 % der Bevölkerung. Sie gehen davon aus, dass ihnen 63 % ihrer Mitmenschen den Tod wĂŒnscht. (Quelle: Stigma-Related Stress and Its Correlates Among Men with Pedophilic Sexual Interests)

Die Folge von Ausgrenzung ist seelischer Schmerz.

Bei einer Befragung von 333 pĂ€dophilen Nicht-TĂ€tern berichteten 38,1% (127) der PĂ€dophilen von chronischen Suizidgedanken und 31,5% (105) ĂŒber Suizidgedanken in jĂŒngster Zeit. (Quelle: Correlates of Chronic Suicidal Ideation Among Community-Based Minor-Attracted Persons)

Seid ihr selbst betroffen oder kennt ihr jemanden, der wegen deiner pÀdophilen / hebephilen Neiigung suizidal oder depressiv war?

Die Frage richtet sich an

  • KernpĂ€dophile/-hebephile
  • nicht exklusive PĂ€dophile/Hebephile und an
  • Angehörige, Freunde und Bekannte von Betroffenen

Bei meiner Frage kommen mit PĂ€dophilie / Hebephilie und SuzidalitĂ€t zwei Tabuthemen zusammen. Ich halte das Thema aber fĂŒr sehr wichtig und habe deshalb zum Beispiel auch schon Organisationen wie die Deutsche Depressionshilfe oder das Nationale SuizidprĂ€ventionsprogramm kontaktiert, um fĂŒr ein spezifisches Angebot fĂŒr pĂ€dophile Menschen mit Suizidgedanken zu werben.

Leider ist die Anzahl der Antwortoptionen bei Umfragen recht beschrÀnkt. Ich habe versucht die wichtigsten Punkte abzudecken. Wenn es nicht ganz passt, bitte (wenn möglich) das Passendste auswÀhlen und eine erlÀuternde Antwort schreiben.

Danke!

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Ich habe so eine Neigung aber hatte deshalb keine psych. Probleme

Nach gesetz Ja.

Nach menschlichkeit nein.

Ich (m16) stehe auf m/w 12-14 (ja ich bin bisexuell).

Nach gesetz wĂŒrde ich auch auf Kinder stehen (da man ist Kind bis 14 nach dem nicht reformiertes gesetz).

Ich mache mir deshalb keine Gedanken obwohl der ein oder anderer in meine Schulklasse mich als pĂ€dophil stigmatisiert hat (dies ist Spaß und wir kommen untereinander gut zurecht).

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Frauenquote in politischen Parteien?

Hier der Anteil der Frauen an den Mitgliedern der politischen Parteien:

AfD: 18%, CSU: 21%, CDU: 27%, FDP: 22%, GrĂŒne 41%, Linke: 36%

Bei der CDU wurde vor kurzen eine Frauenquote bei Vorstandswahlen ab der Kreisebene diskutiert. Ergebnis: ab 1. Januar 2021 soll eine Frauenquote von 30 Prozent gelten, zum 1. Januar 2023 eine Quote von 40 Prozent. Zum Jahresanfang 2025 eine Frauenquote von 50 Prozent.

Die Frauenquote der GrĂŒnen sieht einen Frauenanteil unter ihren Mandats- und AmtstrĂ€gern von mindestens 50 %. Die Linke hat eine Frauenquote, die vorsieht, dass alle Ämter mit einem Frauenanteil von mindestens 50 % besetzt werden. Die entsprechende Frauenquote der SPD liegt bei 40%.

Die Quoten fĂŒhrten dazu, dass die Frauenanteile in den FĂŒhrungsgremien aller dieser Parteien deutlich ĂŒber den Frauenanteilen unter den Mitgliedern der jeweiligen Partei liegen.

Wenn der Frauenanteil der Mitglieder 25% ist, bei Mandaten und AmtstrÀgern eine Quote von 50% festgeschrieben ist, dann kÀmen, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Mitglied auf ein politisches Amt bewirbt etwa gleich ist, auf drei MÀnner, die sich bewerben eine Frau. Die Chance einer Frau ein Amt, auf das sie sich bewirbt zu erhalten, wÀre also ungleich höher als bei einem Mann.

Die Quote fĂŒhrt also zu einer systematischen Benachteiligung politisch interessierter MĂ€nner gegenĂŒber politisch interessierten Frauen.

Ist die Quote trotzdem sinnvoll oder sogar notwendig? Wenn ja, warum?

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Nein, da es nicht auf Geschlecht ankommt sondern Leistung (auf politische Art und Weise)

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Nein, die Einstufung als Verbrechen ist in diesem Fall falsch.

Weil diese Kinder bzw Jugendliche meist gar nicht darĂŒber nachdenken.

Deswegen AUFKLÄRUNG.

Aber wie gesagt es muss schon eine Strafe sein.

Aber dann noch zu fragen warum so ein Anstieg, lĂ€sst mich zum kotzen das die Ermittler nicht darĂŒber nachzudenken warum ist das so.

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