Also ich habe mich da nicht entschieden sondern beides als LK-genomme. Was ich in Hessen mitbekommen habe ist, dass Bio im LK und im GK so zoemlich der gleiche Stoff ist der drankommt halt nur in weniger Zeit. Ich würde da auf jeden Fall mal die Lehrpläne durchsehen und vergleichen. Die Themen die drankommen sind eigentlich recht interessant aber doch sehr Auswendiglern intensiev. Man sollte den arbeitsaufwand also nicht scheuen wenn man das machen möchte. Chemie hingegen ist weniger auswendiglernen und viel mehr verstehen. Aber auch hier kommt man da nicht drumrum. Man muss lernen bestimmte Stoffe einem Namen zuordnen zu können. So grundlegende Sachen wie z.B. Salzsäure. Aber auch im Bereich der Zucker sollte man die grundlegenden samt Struktur und Summenformel können. Beides hat mir aber sehr viel Spass gemacht. Chemie ist je nach Lehrer aber mehr praktisch wohingegen Bio eher langweiligere Versuche aufweist.

MfG H4nsch

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Man könnte Elefantenzahnpasta machen, Flammenfärbungsexperimente. Auch ganz nett ist wenn man etwas phenolphthalein in ein glas macht. Nur ein paar tropfen. Soll so aussehen als wenn nichts drin ist. Dann schüttet man aus einem anderen glas NaOH-Lösung in das Glas mit dem Indikator und voila man hat aus "Wasser" "Wein" gemacht. Wenn man jetzt möchte kann man das ganze mittels Salzäure o.ä. wieder in Wasser zurückverwandeln. Man kann auch die Knallgasprobe vorführen. Ist ja auch eine Art Showexperiment. Und was auch immer geht ist etwas mit flüssigem Stickstoff. Irgendwas einfrieren oder so.

Hoffe ich konnte helfen. H4nsch

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Also ich hab das jetzt einfach mit der Formel n=m/M gelöst.

MfG H4nsch

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Also erst zu den Stoffen: Calcium ist wie Magnesium leicht entzündlich. Also nicht anzünden und wenn doch bitte mit sand löschen. Auf gar keinen Fall mit Wasser. CO2 ist auch nicht optimal da auch das mit Ca reagiert. Wasser ist jetzt nicht so arg gefährlich. Solltest aber drauf achten entmin. Wasser zu nehmen. Bei der Reaktion entsteht Calziumhydroxid. Das ist basisch. Darauf sollte man achten und damit umgehen wie mit jeder anderen Base auch. Also nicht in die Augen oder auf Schleimhäute kommen lassen und bei Hautkontakt abwaschen. Es entsteht auch noch elementarer Wasserstoff. Also auch hier am besten keine Flamme in der Nähe haben da explosiv. Das müsste es dann aber auch schon gewesen sein.

MfG H4nsch

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Polar und Unpolar hat was mit der Elektronegativen Differenz eines Stoffes zu tun. H2O ist z.B. ein polarer Stoff aber nicht geladen. Das liegt daran dass die Elektronen näher am O als am H liegen da der Sauerstoff eine höhere Elektronegativität besitzt und so stärker an den Elektronen zieht. Man verdeutlicht dies mit einem delta- oder delta+ (kleiner griechischer Buchstabe) beim jeweiligen Teilchen. Man kann es auch so beschreisben, dass der positive und der negative Ladungsschwerpunkt des Teilchens nicht auf einen Fleck fallen. Bei einer CH-Kette fallen diese auf einen Punkt. Es gibt aber auch Teilchen die einen polaren und einen unpolaren Teil besitzten. Wie z.B. alkohole. Diese haben eine unpolare CH-Kette und eine polare OH-Gruppe. Diese kann man als Lösungmittel verwenden solange kein Teil zu stark überwiegt.

Mit Molekül hast du recht.

Und ein Ion ist ein geladenes Teilchen. Hier muss man aber noch unterscheiden zwischen Kation, welches positiv ist und Anion, welches negativ geladen ist.

Und zu deiner letzten frage: es gibt auch unpolare Anionen. Hier müsste man z.B. Langkettige Carbonsäuren aufführen. Wenn diese nämlich dissoziieren sind sie überwiegend unpolar mit einer polaren spitze, wo die Ladung sitzt.

MfG H4nsch

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Also ich hatte auch Probleme mir das mit positivem Teichen/negativem Teilchen zu merken. Bis ich folgende Eselsbrücke gesehen habe: CATion is PUSSYtive. Ich weiß. Klingt mega doof aber damit konnte ich mir das endlich mal merken.

MfG H4nsch

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Die Antwort von ROSAROT2007 ist soweit schon korrekt aber auch ein wenig knapp Formuliert. Man möge mich verbessern falls es nicht stimmt aber wenn ich mich recht erinnere dann ist es bei der Benennung so, dass man bei ...säure das C der Säuregruppe dem Alkan zuordnet. Bei ...carbonsäure ist dieses aber schon im Namen der Säure enthalten. CH3-COOH wäre somit entweder Methan-Carbonsäure oder Ethan-Säure. Somit darfst du das C aus der Säuregruppe nicht in deine Rechnung einfließen lassen, es muss aber trotzdem in der Benennung auftauchen. So wie du gerechnet hast hast du entweder Propan-Säure oder Ethan-Carbonsäure. Das heißt insgesamt 3 C Atome die in der Benennung auftauchen müssen.

MfG H4nsch

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