"Let me down slowly" von Alec Benjamin
Es ist f'''(x)=0
Schließlich betrachet man die Steigung und f''(x)= 2 hat die Steigung null.
Hier ist dieselbe Frage:
https://www.gutefrage.net/frage/abitur-2019-kurzprosa-interpretation-baden-wuerttemberg
Also ich bin mir nichts sonderlich sicher mit meiner Interpretation.
Ich habe geschrieben, dass Schnurrer sich auf dem Friedhof aufhält, weil er sich den Toten verbunden fühlt. Er selbst baut so Berührungsängste mit dem Tod ab. Er fühlt sich dort merkwürdiger Weise heimisch und hat auch keine Scheu, an sein eigenes Sterben zu denken.
Er ist eine Menschärgererdichnichtfigur, der Friedhof sein Spielbrett, später spielt der Jogger nicht nach den selben Regeln.
Das Essen der Lakritzschnecken ist metaphorisch zu verstehen, er saugt die dortige Atmosphäre in sich auf und braucht den Kontakt zum Totenreich über den Friedhof, weil dieser ihn in gewisser Weise nährt. Der Läufer zollt den Toten keinen Respekt, sondern ist ein reiner Pragmatiker, was Schnurrer als Frevel ansieht. Darüberhinaus ist der Läufer sorgenfrei und verschwendet keine Gedanken an den eigenen Tod, er ist optimistsich.
Durch den Läufer wird der Protagonist in seiner Ruhe gestört, aber auch zum Nachdenken angeregt.
Der Grund warum er sich auf dem Friedhof so häufig aufhält ist Trotz, er möchte dem Tod etwas entgegenhalten. Durch den häufigen Aufenthalt dort hat er sich an den Gedanken zu sterben gewöhnt. Die Marmorengel auf dem Friedhof sind nicht so kalt wie man glaubt, was bedeutet dass der Tod nicht so sehr gefürchtet werden braucht. Schnurrer kann dennoch nicht im Augenblick der Gegenwart leben, weil der Tod ( ein gewisser Garteneingang) auf ihn wartet.
Die Kinder sind ebenso wie der Jogger von mangelndem Respekt gegenüber dem Ehrfurcht Gebietenden geprägt.Der Protagonist identifiziert den Läufer auf ironische Art mit dem Tod, gegenüber beiden ist erbittert. Er besiegt den Läufer und somit auch ein Stückweit den Tod, indem er ihn nachahmt und so seine Situation zu verstehen lernt, wodurch er ihm überlegen ist. Analog wie er die Furcht vor dem Tod teilweise durch häufige Friedhofsaufenthalte überwinden konnte, hat er so auch seine Abscheu gegenüber dem Läufer verloren.
Der Schluss macht bei mir nicht so viel Sinn😅
Dein Lehrer hätte auch überhaupt nichts sagen müssen, schließlich gehört der Rechenweg IMMER dazu
es fortis liberque et solum tu ipse
Bin mir nicht 100% sicher ob alles stimmt...
Weils ne tolle moderne Stadt ist in der man viel unternehmen kann und weil du da unbedingt mal hinwillst
x^-10=1024
x=-10√1024
x=10√(1/1024)
x=±1/2
(2a+b)*(b+8c)
2ab+16ac+b²+8bc
Solange bis sie es nicht mehr glauben. Irgendwann kommt doch eh jedes Kind drauf
Was macht es überhaupt für einen Unterschied ob jemand nun hochbegabt ist oder nicht?
Du musst einfach die Gleichungen umstellen und nur wenn etwas sinnvolles dabei herauskommt, kann man es ankreuzen
Am Beispiel der ersten Aufgabe:
2x =2x+1 | -2x
0 = 1 -> ergibt keinen Sinn, also gibt es keine reele Lösung
Elektronen haben eine so geringe Masse, dass diese überhaupt nicht ins Gewicht fällt
took, cook, look, lock
Mir fallen da gleich ein paar ein:
Konferenz, Konkurrenz, Dekadenz, Konsequenz, Differenz, Konsens und Absolvent
Wenn die 2,3 nur dein schriftlicher Schnitt ist, muss sie sogar
Muss man nicht, machen aber viele. Die Arbeit muss aber zumindest vom Direktor genehmigt werden
Lieblingsfächer: Mathe, Chemie, Französisch
Hassfächer: Musik!!!, Geo, Deutsch
6×2 + 4×5=32
32÷10=3.2 also bekommst du ne 3
In der Grundschule versteht man davon doch kein Wort!