Hydrophil/Lipophob und Hydrophob/Lipophil. Wasserliebend und Fettliebend.

Ist eigentlich ziemlich einfach zu erklären. Gleiches mischt sich mit gleichen. Wasser ist polar, kann also durch polare Wechselwirkungen auch polare Moleküle lösen, also sind polare Stoffe hydrophil. Ethanol hat eine stark polare Hydroxygruppe.

Hexan ist unpolar, löst also durch sogenannte Van der Waals Wechselwirkungen unpolare Moleküle, und Wasser ist polar, also hydrophob.

Wenn du wissen willst ob ein Molekül hydrophil oder lipophil ist guck dir die Polaritäten der funktionellen Gruppen an.

Übriegens gibt es natürlich noch Stoffe, die beide Eigenschaften besitzen, sich also sowohl in Fett als auch in Wasser lösen. Die nennt man dann amphiphil. Kommt auf das Verhältnis der polaren und upolaren funktionellen Gruppen an.

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Sorry, aber mit dieser Formel kommst du nicht weit. Was du da hast ist im Grunde genommen der Massenanteil in Bezug von Atomen in einem Molekül/Salz/sonstwas.
Das was nach deiner Formel rauskommt ist vollkommen Einheitenlos, also ein Anteil und sicherlich keine Masse.

Die Masse von einer Stoffmenge errechnet sich ganz simpel über

m=n*M

Mehr ist das nicht

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a: Die Koordinatenachse ist die y-Achse. Da musst du lediglich X=0 einsetzen.

b:die -8 ist der Achsenabschnitt der Gleichung. -8+5 wäre also der neue Achsenabschnitt. Die Steigung bleibt identisch.

c: bedarf es keiner Erklärung

d: du musst die beiden Geradengleichungen(die vorgegebene und die aus b) gleich setzen und nach X auflösen. Anschließend dein errechnetes X in eine der ursprünglichen Gleichungen einsetzen um Y rauszufinden.

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Das Zauberwort ist Spannungsreihe. Unedle Metalle wie die Aklalimetalle sind starke Reduktionsmittel, da sie ein sehr niedriges Normalpotential haben (solange sie Elementar vorliegen), während Halogenide starke Oxidationsmittel sind, da ihre Normalpotentiale sehr hoch sind. Anders ausgedrückt heißt das das du durch ein Redoxsystem von diesen Metallen und dem Chlorid im Reiniger (oder in welcher Form das auch immer drin vorliegt) elementares Chlor freisetzt und gesund ist das wirklich nicht. Reizgas und so.

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Joule ist eine Einheit für Energie.
In dem Zusammenhang musst du das so verstehen: nur 10% der Energie werden verwendet um Körpermasse aufzubauen. Die anderen 90% werden anderweitig verwendet. Und Das setzt sich bei der Nahrungskette durch. Von den Ursprünglichen 100%, die von den Produzenen hergestellt wurden bleiben bei den Konsumenten 1. Ordnung nur noch 10%, bei Konsumenten 2. Ordnung 1% und Konsumenten 3. Ordnung nur noch 0,1%. Immer von Stufe zu Stufe 90% weniger (wenn man absolute Werte betrachtet).

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Dir ist doch das Schlüssel Schloss Prinzip von Enzymen und Substraten bekannt oder?
Wenn du einen Schlüssel benutzt, der zwar dem Original ähnelt, aber nicht identisch ist kommst du zwar ins Schloss, kannst aber die Tür nicht öffnen. Außerdem blockiert du dann das Schloss für den echten Schlüssel.

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Schonmal was vom Dreisatz gehört? Einfach deinen Tennisball in Meter umrechnen, alles einsetzen und gut is.

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Beide Aussagen oben sind nur halb richtig. Ab 22€ muss man Einfuhrgebüren zahlen. Das ist sozusagen die Mehrwertsteuer für Importe, also 19% drauf. Echte Zollgebüren werden erst ab einem Gesamtwert von 150€ fällig und sind abhängig davon was du bestellst. Achja, der Versand zählt in allen Fällen zu den Gesamtkosten dazu.

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Nicht die gleichen Stoffmenge.

Die Allgemeine Neutralisation ist H+ + OH- --> H20.
Wenn die Stoffmengen nicht äquivalent zu einander sind wirds auch nicht neutral.

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Wasserstoffbrücken entstehen durch stark polare Elektronenpaarbindungen, z.B. bei Wasser. Die Atome Elektronegativitätsdifferenzen sind hoch genug um polare Bindungen auszubilden, nicht aber hoch genug um Elektronen komplett an sich zu binden.
Durch die polare Bindung können sich über Wechselwirkungen zwischen Molekülen weitere polare Bindungen entgegengesetzter Ladung anordnen. Das ist übriegens der Grund warum Wasser im festen Aggregatzustand expandert und nicht kleiner wird wie normale Substanzen.

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1d und 2d sind falsch.
Erstmal 1d:

C1 ist mit +3 richtig. Das N hat -4, da es nicht nur die 3 Elektronen von H sondern auch vom benachbarten C zu sich zieht. Nur C-C Bindungen werden als neutral betrachtet.

2d:
Sauerstoff ist eigentlich immer von der Oxidationszahl her -2. In der Schwefelsäure kommen 4 vor, also eine Ladung von -8. Wasserstoff hat die Oxidationszahl +1. Es gibt 2. Verrechnet mit den Ladungen von Sauerstoff muss der Schwefel also eine Ladung von -6 ausgleichen, hat also eine Oxidationszahl von +6.

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Das ist interissant aber auch kompliziert. Dotierung ist der Einbau von Fremdatomen. Findet vorallem Anwendung in der Halbleitertechnik. Silizium ist ein Halbleiter oder auch Heißleiter, leitet also erst elektrischen Strom wenn es heiß ist. Durch das Einbauen von Fremdatomen (Dotieren), vorzugsweise Bor bzw. Phopsphor wird diese Temperatur heruntergesetzt, wodruch es auch bei niedrigeren Temperaturen leiten kann. Die mit Bor dotierten nennt man P-Leiter (Für positiv) und die die mit Phosphor N-Leiter (Für Negativ). Hat was mit Löchern und Elektronen zu tun, geht aber etwas zu tief. Achja, man kann einen Siliziumkristall nur p - oder n - dotieren, denn sonst ist das komplett sinnlos.

Wenn du das besser verstehen möchtest mach mal eine Google Anfrage über das Bändermodell zum besseren Verständnis.

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Stell die Reaktionsgleichung auf, gleiche sie aus und vergleiche die Oxidationszahlen von Produkten und Edukten. Mehr ist das nicht.

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Oktan ist bei Raumtemperatur ein Festkörper. Das liegt daran, dass durch die lange Kohlenstoffkette Zwischenmolekulare Wechselwirkungen stattfinden, sogenannte Van der Waals Kräfte.

Unpolarer als Alkane (beispielsweise dein Oktan) gibt es nicht und dadurch, dass Oktan auch relativ lang ist hat es auch eine relativ große Oberfläche an der diese Kräfte wirken. Es wird somit viel Energie benötigt um diese zu lösen, sprich eine hohe Energiemenge, also eine hohe Temperatur. Darum ist der Smp bzw. der Sdp auch relativ hoch und Oktan bei Raumtemperatur fest. So nebenbei, je länger die Kohlenstoffkette desto höher steigt das auch.

Lässt sich überiegens nicht auf polare Bindungen wie Wasser anwenden, dass ist was anderes.

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Die Frage ist doof gestellt, aber wenn die Frage wäre bei was dieses Prinzip von Nutzen ist wären die Antworten Lunge und Gehirn.

In der Lunge befinden sich Alveolen (Lungebläschen) durch die ein feines Netz aus Kapillargefäßen fließt. Dort findet der Gasaustausch statt. Sprich: Je mehr Lungenbläschen desto mehr Kapillaren, desto besserer Gasaustausch, also Atmung.
Also: wo gibt es viel Oberfläche? Mit wenig Alveolen oder mit viele Alveolen?

Beim Gehirn ist es stumpf so, dass durch diese "gefaltete" Form sehr viele Nervenzellen auf relativ geringen Platz vorhanden sein können. Das ermöglicht kleine Schädel im Vergleich zu einer im verhältnis zur Körpergröße großen Hirnmasse.

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