Ansatz:
Geschwindigkeit = Weg pro Zeit;
Weg = Kreisumfang; Zeit: 1/40 Sekunde
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Geschwindigkeit = Weg pro Zeit;
Weg = Kreisumfang; Zeit: 1/40 Sekunde
Hallo Sarah,
leider ist es immer mit Unsicherheiten behaftet, die Entwicklung eines Kometen (Helligkeit, Schweiflänge usw.) vorherzusagen. Aber wenn das Wetter mitspielt, würde ich es auf jeden Fall versuchen (entweder mit bloßem Auge oder noch besser mit einem Fernglas) und mir die Chance auf so ein Himmelsschauspiel nicht entgehen lassen. Wenn du nicht mit Himmelsbeobachtungen vertraut bist, würde ich allerdings von Beobachtungsversuchen am Taghimmel abraten (vor allem mit dem Fernglas; selbst kurze Blicke in die Sonne können da bleibende Schäden verursachen).
Das kommt auf das Feld an. In einem homogenen Feld (z. B. in guter Näherung zwischen den Platten eines Plattenkondensators) ist die Feldstärke konstant, im allgemeinen wird sie aber von Punkt zu Punkt unterschiedlich sein (vgl. z. B. Punktladung -> Radialfeld -> Coulombsches Gesetz).
Nein, du musst den links- und den rechtseitigen Grenzwert an der Lücke bestimmen. Stimmen sie überein, lässt sich die Funktion stetig fortsetzten (die Lücke beheben). Bsp.: f(x)=x^2/x - ist nicht definiert für x0=0. Links- und rechtsseitiger Grenzwert ist aber jeweils Null, sodass sich die Funktion mit f(0)=0 stetig nach x0 fortsetzen lässt.
Also ich habe an meinem Teleskop einen optischen Sucher und einen Telrad-Finder. Um ein Objekt zu beobachten, dass etwas schwerer aufzusuchen ist (wie Neptun oder Uranus), erstelle ich mir mit dem Programm Cartes du Ciel vorher eine Detailkarte, stelle mit dem Telrad grob das Gebiet ein und versuche dann, den Anblick im optischen Sucher mit der Karte abzugleichen, bis ich das Objekt gefunden habe.
Klar kann ein Mathematiker für einen bahnbrechenden Beitrag zur Physik den Nobelpreis gewinnen. Bekanntes Bsp. eines Mathematikers als Preisträger: John Nash (Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften).
Hier gibt es einen kurzen Artikel dazu:
http://pubs.acs.org/doi/pdf/10.1021/ed083p1465
Alternativ zu dem Weg von Mustermu kannst du in das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz einsetzen:
KS = α² * c0 / (1-α)
Hier ist ebenso die schon erwähnte Einschränkung bzgl. der Autoprotolyse zu beachten.
Wie sieht es denn z. B. bei Neumond aus?
"Nichts" würde ich nicht sagen. Da sind z. B. noch die Teilchen, die die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen den Elektronen untereinander und den Elektronen und Protonen im Kern vermitteln.
Klingt für mich ein wenig nach der Beschreibung der Raumzeit, die Brian Greene in seinem Buch "Das elegante Universum" verwendet hat (er sprach von einem Brotlaib, den unterschiedlich bewegte Beobachter in verschiedenen Winkeln in Raumzeit-Scheiben schneiden, um die Folgerungen der speziellen Relativitätstheorie zu erläutern).
Das ist hier wohl kaum die richtige Anlaufstelle für eine so wichtige Frage. Wendet euch an den behandelden Arzt.
Im Prinzip reicht für eine Abschätzung des pH-Wertes, die Verdünnung der HCl zu betrachten, die schwache Säure fällt nicht groß ins Gewicht. Nach Zugabe von 100 ml ist das Gesamtvolumen verdoppelt, die Konzentration also halbiert -> c(H+) = 0,05 mol/l. Wenn du es noch genauer haben willst, gehe vom MWG aus. Die Konzentration an H+ ist 0,05 mol/l plus eine zunächst unbekannte Menge x an H+, die der Dissoziation des protonierten Histidins entstammt:
KS1 = c(H+) • c(H2His+) / c(H3His2+) = (0,05 mol/l +x) • x / (0,005 mol/l -x)
Nach Berechnen von x kannst du damit dann die Gesamtkonzentation an H+ ermitteln.
Klar, du brauchst nur einen Delorean und einen Fluxkompensator (und ein bißchen Plutonium).
Blasphemie! Wie alles andere auch drehen sich Mond und Sonne um die Erdscheibe, die sich im Zentrum des Universums befindet.
Nicht der Sauerstoff im Indoxyl wird reduziert, sondern Luftsauerstoff.
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Die allgemeine Reaktion einer (Bronsted-) Base mit Wasser ist:
B + H2O <-> BH+ + OH-
Das solltest du auf Hydrogenphosphat übertragen können.
Das kannst du entsprechenden Tabellenwerken entnehmen. Hier z. B.:
http://wissen.science-and-fun.de/tabellen-zur-chemie/dichtetabellen/ethanol-wasser-gemische/
550 mg Zitronensäure wären 550 mg / 192 g/mol = 2,86 mmol. Bis zum (sichtbaren) Äquivalenzpunkt müsstest du entsprechend 8,59 mmol OH- zusetzen. Das wären 85,9 ml einer 0,1 mol/l Natronlauge. Kommt also nicht so wirklich hin. Die 17,2 ml entprechen 1,72 mmol OH- und damit 0,57 mmol Zitronensäure (110 mg).