Zu Beginn: Ich möchte keine Vorurteile bedienen oder Fremdenhass schüren. Ich bin selber Deutscher mit Migrationshintergrund und stamme aus einer geflüchteten Familie, wurde aber hier geboren.
Was mir auffällt ist, dass es besonders in manchen Stadtteilen Hamburgs (vor allem Billstedt) zu einem Großteil Menschen mit Migrationshintergrund gibt.
Das ist zwar nicht automatisch schlecht, aber es führt meiner Meinung nach dazu, dass das öffentliche Klima verändert wird.
Was passiert z.B. wenn ein homosexuelles Paar sich in einem billstedter Einkaufszentrum küsst? Oder wenn eine sehr leicht gekleidete Frau in einem muslimisch geprägten Viertel spaziert. Und ist es noch in Ordnung, wenn an jeder Ecke eine andere Sprache gesprochen wird?
Ich bin nicht gegen Ausländer, der Großteil ist sehr friedlich, aber ich finde diese Entwicklung schon besorgnisserregend, da die kulturellen Unterschiede (meiner Erfahrung nach) zwischen deutschen und vorallem Muslimen (Iraker, Syrer, Afghanen etc.) sehr groß sind. (Bei Vietnamesen, Chinesen etc. weniger) Und wenn es an manchen Orten mehr Muslime gibt als Deutsche, verändert es das Klima. Man fühlt sich wie in einem arabischen Ort und nicht mehr sicher
Ich weiß, dass das lange nicht überall so ist. Aber vor allem in manchen Orten Hamburgs fällt es auf
Sind meine Sorgen berechtigt? Was meint ihr?