Wenn Du Hunde magst, es Deine Religion allerdings nicht erlaubt, bzw. als Sünde empfindet, konvertiere zum Christentum: dort hat man nicht solche Probleme.

Liebe Grüße, ich

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Ohne ein "Studium" oder eines Erlernen der jeweiligen Sprache werdet ihr keinen autentischen Akzent hinbekommen.

Macht es euch doch einfach: ihr kennt Russen und Franzosen, wenn sie sich auf Deutsch auslassen/sprechen...

Macht das einfach nach; autentisch muß das nicht sein: das merkt der Zuhörer micht.

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Deine Frage beinhaltet zuwenig Details; ansonsten:

Wenn Du es beruflich brauchst, sollten die Kosten keine Rolle spielen.

Brauchst Du es für eine Schule oder Laienspielgruppe: frage mal an einem Theater in Deiner Nähe an; die haben oft alte Prospekte (so nennt man "gemalte Bühnenbilder" auf Stoff im Theater) übrig, die sie gerne an die "Theaterjugend" kostenlos abgeben.

Gruß, ich

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Als UV-"Röhre" ist die 36W-Variante die durchaus gängigere.

Gruß, ich.

PS: Du solltest Deine Fragen demnächst einmal mehr konkretisieren.

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Deine Frage (welche ja schon fast von philosophischer Natur ist) läßt sich recht einfach beantworten:

weil der Theaterkritiker weder Regisseur noch Schauspieler ist. Und genau das muß er ja nicht sein und will es auch garnicht.

"Rechne" Deine Frage einmal herunter : wenn Dir in einer Pizzeria Deine Pizza nicht schmeckt, meckerst Du 'rum. Nur: könntest Du die Pizza selber besser machen?

So, oder so ähnlich, verhält es sich mit Theater-, Filmkritikern: sie können etwas bemängeln. Aber sie müssen es nicht besser machen wollen/können. Das ist nicht ihr Job, ihre Arbeit.

Davon ab: wenn ich Kritiken lese bin ich froh, daß es noch Leute (Kritiker) gibt, die nicht alles sang- und klanglos hinnehmen, was irgendwelche Leute produzieren.

Kritik kann auch Positives sein/Positives bewirken.

Das absolut Perfekte kann und sollte es nicht geben.

Deshalb:

Kritik ist wichtig und gut; Kritik ist für beide Seiten gut.

Ich hoffe, daß ich Dir mit meiner Antwort helfen konnte.

Gruß, ich

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Wie schon sophokles79 schrieb (ich darf wiederholen und ergänzen):

der Applaus gilt dem Darsteller/Künstler, nicht dem Stück.

An deutschen Theatern gibt es eine Applausordnung, welche in den Endproben sogar geübt wird. Hier wird die Reihenfolge festgelegt, wer sich wie und wann zu verbeugen hat.

Ein Stück steht und fällt mit der Applausordnung (wenn Du weißt, was ich meine).

Gruß, ich

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Ich arbeite an einem deutschem Theater.

Hier meine Meinung: Du kannst ganz beruhigt Deine Einkaufstaschen an der Garderobe des Londoner Theaters abgeben (solange es sich nicht um ein "Rotlichtviertel-Theater" handelt :-) )

Ich durfte beruflich schon viele Theater in westeuropäischen Ländern besuchen (England, Frankreich, Niederlande Belgien etc.) Ich hatte nie den Eindruck, daß die Garderobenfrauen irgendwelche Taschen durchsuchen und eventuell daraus etwas entwenden.

Reguläre Theater in westeuropäischen Ländern, dazu zähle ich England, beschäftigen Leute, welche einfach nur ihrer Arbeit nachgehen und keine bösen Gedanken hegen.

Mein Rat: gib Deine Einkaufstaschen an der Garderobe ab, gehe beruhigt in die Vorstellung und hole Deine Tasche wieder so ab, wie Du sie abgegeben hast.

Mach Dir "keinen Kopp" darüber...

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Also:

einige der User hier haben Deine Frage zum Teil schon recht gut beantwortet.

Hier nun meine Antwort auf das Thema "Pfeifen auf der Bühne/im Theater" (ich arbeite in einem Drei-Sparten-Haus in Deutschland seit etlichen Jahren):

-das Pfeifen auf der Bühne ist deshalb verpönnt, nicht gewünscht, "unhöflich", "verboten":

in den Anfangszeiten des Theaters, so wie man es heute kennt, wurde noch mit Gaslampen/-leuchten/-laternen die Szene ausgeleuchtet. Verlöschte eine Gaslaterne, strömte unverbranntes Gas aus, welche ein pfeifendes Geräusch verursachte.

Ein pfeifendes Geräusch (ähnlich dem Pfeifen eines pfeifenden Menschens), also Gasausströmen, bedeutete damals Gefahr; Gefahr für Leib und Leben (Gasexplosion; Abbrand des Theaters): Techniker und Künstler wußten, was dadurch alles passieren konnte (siehe oben).

Deshalb ist es heutzutage auch noch immer ein ungeschriebenes Gesetz auf deutschen Bühnen, daß man dort nicht pfeift. Das hat nichts mit Aberglauben zu tun, sondern mit alter Theatertradition (Theaterleute, Techniker sowie Künstler, sind eine eingeschworene Gemeinschaft; man kennt sich, weiß sich zu schätzen, steht zusammen).

Ich will noch kurz auf das "Toi, toi, toi" zu sprechen kommen: auf ein "Toi, toi, toi" antwortet man im Theater nicht mit einem "Danke"; das bringt Unglück und ist im Theater unhöflich und zeugt von Unverständnis. Die richtige Antwort darauf ist ein "Toi, toi, toi" (ohne große Worte davor); danach darf man alles Gute und eine tolle Premiere wünschen etc. Nachtrag zum "Toi, toi, toi": neben dem Zurufen dieser 3 Worte gibt es auch den Brauch, sich dreimal über die Schulter zu "spucken". Wenn, dann aber nur über die linke Schulter des Gegenübers.

Hier noch ein paar Sachen, welche man auf der Bühne nicht macht: -Essen und Trinken sind verboten -Privatgekleidet geht man nicht mit einem Mantel oder eine Jacke angezogen über eine Bühne (über den Arm gehängt ist/wäre es in Ordnung; aber besser nicht) -private Gepäckstücke (Koffer, Handtasche, Rucksäcke, Reisetasche etc.) sollten nicht über die Bühne getragen werden (das ist ein ganz grober Verstoß gegen den "Theater-Knigge") -generell gilt: jede Tätigkeit, welche nichts mit der "Bühne" zu tun hat, ist zu unterlassen/nicht gerne gesehen (private Führungen, Verkürzung der Wege von den Garderoben zum Bühneneingang, "einfach nur mal gucken", etc.)

Ich hoffe, daß ich etwas Licht in Deine Thematik "Theater und Aberglaube" gebracht zu haben.

Gott zum Gruß, Grossrauer

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Es gibt zwar keine Gedichte, Märchen, Romane etc. darüber, aber:

der Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg ist ein Thema, mit vielen Facetten und Sichtweisen, welches besonders berühren kann (Entbehrungen, Hunger, Wirtschaftswunder).

Aus dem Thema läßt sich viel machen. Mit viel Emotionen und Gefühlen.

Ich hoffe, geholfen zu haben.

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Frag mal den "Grünen" Deines Wahlbezirkes, welcher diese unsinnige Verordnung über die EU-Gesetzgebung veranlaßt hat.

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Sie nennen sich Stroboskope; oder auf englisch: Strobelights/Strobelites.

Beim Einsatz in der Disko oder Veranstaltungen ist zu beachten, daß die schnelle Abfolge von "Lichtblitzen" bei epilepsiegefährdeten Personen eine Epilepsie ausgelösen kann (ähnlich wie bei Videospielen: dort wird expliziet im Handbuch des Spieles darauf hingewiesen).

Wenn Du eine Party machst, in denen Stroboskope eingesetzt werden, sollten Du daran denken.

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Nicht lange fackeln und den Vermieter auffordern, den Schaden fachmännisch beheben zu lassen (durch einen Elektrohandwerksbetrieb).

Bei Elektroarbeiten sollte, wenn man keine Ahnung hat, die Finger davon lassen.

Strom ist eine gefährliche Sache (im Gegensatz zu Gas): Strom riecht man nicht; Strom sieht man nicht: und wenn man ihn spürt, kann es zu spät sein.

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Es gibt keine Drehbücher für irgendwelche Theaterstücke (siehe Posts vor mir).

 

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Naja,

mit jungen, unerfahren 12 Jahren solltest Du erstmal Deine Schule beenden, dann entweder eine Ausbildung machen oder studieren.

Erst dann, mit 18, 20, 24 Jahren, hast Du Dir das Anrecht erworben bei DSDS vorzutanzen oder im Dschungelcamp "Holt mich hier raus, ich bin ein Superstar" zu schreien.

Also:

erst kommt die Pflicht, dann die Kür.

 

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Für ein "kleines Theaterstück" in einem Fahrstuhl fällt mir nur folgendes ein (provozierend; extraordinär):

-der "Scheiß-Deutsche" mit Springerstiefel und Glatze, welcher Ausländer durch die Straßen hetzt

-der Türke/Mohammedaner/Araber, welcher grundlos "Nicht-Gläubige" zu Tode oder ins Koma prügelt oder sticht

-einen Antifa, der gegen Deutschland ist und auf deutsche Polizisten Steine wirft, dabei auch noch Autos abfackelt

-die Mutter mit dem Kleinkind, welches an der Supermarktkasse immer nur 'rumquengelt

Gruß,

ich

 

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100 qm sind 10 Meter mal 10 Meter; ich als Beleuchtungsmeister würde diese Fläche wie folgt ausleuchten:

2 Stück 4 kW-HMI-Scheinwerfer; zentral plaziert in 10 Meter Höhe über der zu beleuchtenden Fläche (alternativ 3 Stück 5 kW-Fresnel-Halogenscheinwerfer); das ergibt subjektiv eine taghelle Ausleuchtung, welche ausreichend sein sollte (zu "HMI" und "Fresnel": google bitte mit den Stichworten: "HMI ARRI" und "FRESNEL ARRI SCHEINWERFER").

Zu beachten ist, daß das Licht "nur" von oben kommt; sich Schatten auf den Gesichtern der Künstler einstellen können und werden.

Um die Beleuchtung perfekt zu machen sollte man noch Licht von den Seiten, von vorne und von hinten dazu geben (das wären dann insgesamt auch noch einmal ca. 30 kW an Lichtleistung).

Zusammenfassend: mit 1-2 Scheinwerfern kann man keine 100 qm-Fläche ausreichend taghell ausleuchten; bei bestem Willen nicht. Akkubetrieben schon gar nicht.

Wenn noch Fragen, dann bitte per PN; ich helfe gerne.

 

Grüße, ich

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Bei uns im Theater nennen wir diese Kombination aus Spiegel und Beleuchtung: Schminkspiegel (wie es in einem anderen Post schon erwähnt wurde).

Zum Spiegel: es handelt sich um einen ganz normalen, handelsüblichen Spiegel.

Zur Beleuchtung: es handelt sich in der Regel um ganz normale Glühlampen; 230 Volt; 15, 25 oder 40 Watt (die Leistung betreffend: welche Helligkeit ist gefordert?); Fassung E14 oder E27 (Edison-Gewinde).

"Schöner und besser" sind allerdings kuppenverspiegelte Glühlampen (siehe Link):

http://www.radium.de/produkt_details.html?pcon_list=1854,1855,1856,2539,2672&pcon_s_pe_id=2557&pe_id=95&remote_template=13

Das sind Glühlampen, welche zur Hälfte verspiegelt sind; den Künstler also nicht direkt blenden (siehe Zeichnung auf der Webside von der Fa. Radium).

Gruß, ich

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Es gibt sogenanntes "Rauchpapier"; dieses zündet man mit einem Feuerzeug an; es glimmt dann vor sich hin und erzeugt Rauch/Nebel.

Die Rauchzeit richtet sich nach der Größe des "Rauchpapiers".

 

Hier ein Link:

http://www.crashglas.info/pyrotechnik/raucherzeuger/safex-rauchpapier.php

 

Was zu beachten ist: es riecht stark nach "Papierabbrand".

Ich hoffe, geholfen zu haben.

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