Soja ist ungesund. Bei diesem Thema scheiden sich die wissenschaftlichen Meinungen. 

Die ungesunde Wirkung von Soja

Soja ist ist reich an Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelemente. Dennoch vermuten Experten auch gesundheitliche Nachteile. ... Soja wird auch ein Regelmäßiger Verzehr soll das Krebsrisiko senken, außerdem Auswirkungen auf die Schilddrüse haben.

ist ist reich an Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelemente. Dennoch vermuten Experten auch gesundheitliche Nachteile. 

In der Kritik stehen Isoflavone. Das ist ein Stoff der dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen ähnelt. In der Diskussion steht, ob Isoflavone den Hormonhaushalt beeinflusst.

Dass sie den Hormonhaushalt tatsächlich beeinflussen, ist noch nicht eindeutig erwiesen. In in asiatischen Länder, wo viele Sojaprodukte gegessen werden, leiden weniger Frauen unter Wechseljahresbeschwerden. Die wissenschaftlicher gehen von einem positiven Effekt für die Wechseljahre aus. 

Soja wird auch ein Regelmäßiger Verzehr soll das Krebsrisiko senken, außerdem Auswirkungen auf die Schilddrüse haben.

Die Isolflavone können die Zellproduktion anregen. Es gibt Studien, die deshalb auf ein erhöhtes Brustkrebsrisiko hindeutet. Allerdings gibt es auch Untersuchungen die genau auf das Gegenteil hindeutet. 

Zudem gibt es Studien die zeigen, dass der übermäßige Verzehr die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann. Allerdings ist sich auch hier die Wissenschaft nicht sicher. 

Regelmäßiger Verzehr kann das Krebsrisiko auch senken, etwa das von Prostatakrebs.

Zudem verringter sich durch Soja der Cholesterinspiegel im Körper. 

Soja als nahrhaftes Lebensmittel

Die Sojabohne enthält viel Protein- und Nährstoff . Eiweißbausteine, die der Körper nicht von alleine herstellen kann (so genannte Aminosäuren) sind in Soja enthalten.

Natürliche Sojaprodukte wie Tofu haben außerdem einen geringen Fettgehalt.

Außerdem zeichnen sich Sojaprodukte durch den geringen Gehalt an Cholesterin aus.

Verstecktes genmanipuliertes Soja

Gentechnisch manipuliertes Soja ist in der EU zwar verboten, es lässt sich in manchen Fällen jedoch in anderen Nahrungsmitteln wie Milch, Käse und Fleisch nachgewiesen.

Genmanipuliertes Soja dient als Futter für Nutztiere. Indirekt können so auch Sie es über Fleisch oder die Milch zu sich nehmen. 

Eine Kennzeichnungspflicht existiert in Europa hierfür noch nicht.

Es empfiehlt sich daher, auf nicht genmanipuliertes Soja aus EU-Ländern zurückzugreifen.

Insgesamt ist Soja als Nahrungsmittel unbedenklich

Soja und Sojaprodukte sind in Maßen nicht schädlich für den Körper.  

Lediglich bei einer Schilddrüsenerkrankung oder einer Allergie sollte man Soja aus dem Speiseplan streichen oder zumindest reduzieren. 

Ansonsten ist es eine gute Alternative als pflanzliche Ernährung.

Soja: Auswirkungen auf die Umwelt

Soja wird schon seit Tausenden von Jahren in Japan angebaut und konsumiert. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich der Konsum stark gesteigert. 

Um das Zehnfache steigerte sich die Produktion in den vergangenen fünfzig Jahren.

Der größte Teil an Soja kommt aus den USA, Brasilien oder Argentinien, anderen Ländern Lateinamerikas. In den EU-Ländern wird es als Futtermittel eingesetzt.

Durch die Umwandlung von Land zu Ackerflächen geht dabei Lebensraum für wilde Tiere verloren. Somit ist Soja-Anbau für unseren Planeten ungesund.

Allerdings wird ein überwiegender Teil des Soja-Anbaus als Futtermittel für die Fleischproduktion verwendet. Also ist ach der hohe Fleischkonsum für den gestiegenen Soja-Anbau verantwortlich. 

...zur Antwort

Jeder von uns hat schon einmal die unangenehme Bekanntschaft mit Übelkeit gemacht, oft bereits in der Kindheit. Meist fühlen wir uns dann so elend, dass nichts mehr so recht Freude macht und es schwerfällt, sich auf Alltagsdinge zu konzentrieren. Nicht selten steigert sich die Übelkeit auch bis zum Erbrechen. Aber wie entsteht die Übelkeit eigentlich und welche Erkrankungen können dahinterstecken? Erfahren Sie hier auch, wann Sie wegen Übelkeit oder Erbrechen zum Arzt sollten, und was Sie selbst dagegen tun können.

Übelkeit kann scheußlich sein – aber auch sinnvoll

Übelkeit an sich ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, durch das der Körper ausdrückt, dass etwas nicht stimmt. Zugegeben: Brechreiz und Übelkeit sind sehr unangenehm. Doch die Natur hat damit einen sinnvollen Schutzmechanismus eingerichtet. Was viele nicht wissen: Die Übelkeit entsteht im Kopf. Denn im Gehirn befindet sich das sogenannte Brechzentrum. Dort lösen bestimmte Reize aus, dass uns übel wird. Diese Reize können ganz unterschiedlichen Ursprungs sein, z.B. zählen schädliche Stoffe dazu, die über den Magen-Darm-Trakt ins Blut gelangen. Sie entstehen etwa bei Infekten mit Bakterien oder Viren oder auch durch Medikamente oder innere Krankheiten. Registriert der Organismus sie, schlägt er Alarm. Folgt auf die Übelkeit dann Erbrechen, versucht der Körper auf diese Weise die Schadstoffe so schnell wie möglich loszuwerden. In manchen Fällen bleibt es auch bei der Übelkeit ohne, dass es zum Erbrechen kommt. Meist ist uns dann jedes Getränk und jede Speise zuwider – dadurch schützt der Körper sich davor, weitere Schadstoffe aufzunehmen.

Steht das Erbrechen kurz bevor, bemerken man dies in der Regel an typischen Anzeichen: Das Gesicht wird plötzlich blass, manchmal auch schweißig und es sammelt sich auf einmal mehr Speichel im Mund.

Von harmlos bis ernst – Vieles kann Übelkeit verursachen

Grundsätzlich gibt es zahlreiche Ursachen, die Übelkeit hervorrufen können. Sie können harmloser Natur sein, z.B. bei Reiseübelkeit, die durch Bewegungsreize ausgelöst wird. So manchen sensiblen Menschen wird auch vor Ekel schlecht, z.B. durch üble Gerüche. Doch Übelkeit kann auch Ausdruck einer ernsten Erkrankung sein. Nicht immer ist es einfach auf den ersten Blick zu erkennen, was dahintersteckt. Folgende Faktoren und Erkrankungen sind nur einige Beispiele, die zu Übelkeit und Erbrechen führen können:

  • Magen-Darm-Infekt (durch Viren oder Bakterien)
  • Magenschleimhautentzündung
  • Reizmagen oder Reizdarm-Syndrom
  • Stress
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Migräne
  • Vergiftungen, z.B. mit Alkohol oder Drogen
  • Bestimmte Medikamente
  • Innere Krankheiten, z.B. Herzinfarkt, Nierenschwäche, unbehandelte Zuckerkrankheit
  • Hormonelle Ursachen, z.B. Schwangerschaft
Wann Sie bei Übelkeit zum Arzt sollten

Nicht immer ist sofort ein Besuch beim Arzt erforderlich, wenn man unter Übelkeit leidet. Vor allem, wenn die Ursache klar ist, etwa wenn gerade auf der Arbeit ein Magen-Darm-Virus grassiert, dürfen Sie bei leichten Beschwerden erst einmal abwarten. Auch wer unter Reiseübelkeit leidet, braucht normalerweise keine ärztliche Hilfe, denn sind Autofahrt oder Flug vorüber legen sich die Beschwerden meist von selbst. Besteht jedoch Übelkeit ohne eindeutige Ursache, ist ein Gang zum Arzt ratsam. Das gilt z.B., wenn die Übelkeit sehr plötzlich auftritt, von heftigem Erbrechen oder weiteren Beschwerden wie starken Schmerzen in Brust oder Bauch, oder hohem Fieber begleitet ist. Auch wer sich häufig übergeben muss, sollte sich immer in ärztliche Behandlung begeben, denn der Körper verliert dabei viel Flüssigkeit und wichtige Salze. Besonders für Babys und Kinder kann dies zu einer ernsten gesundheitlichen Bedrohung werden.

Zudem sollten Sie Übelkeit auch dann nicht ignorieren, wenn sie nur leicht ist, dafür aber über mehrere Tage hinweg bestehen bleibt. In diesem Fall sollte ein Arzt die Ursache klären.

Was Sie bei Übelkeit selbst tun können

Übelkeit ist unangenehm und kann belastend sein. Neben der Behandlung, die der Arzt eventuell verordnet, gibt es auch einige Maßnahmen, die zusätzlich zur Linderung beitragen können. Grundsätzlich gilt: Wer unter Übelkeit leidet braucht Ruhe. Sorgen Sie für eine ruhige Atmosphäre, in der Sie sich gut entspannen können. Manchmal hilft auch etwas Ablenkung, z.B. können angenehme Musik oder ein spannendes Hörbuch dabei helfen.

Außerdem können Sie folgendes tun:

  • Oft tut frische Luft gut, lüften Sie daher regelmäßig oder – wenn Sie sich fit genug fühlen – machen Sie einen kleinen Spaziergang.
  • Trinken Sie ausreichend, vor allem, wenn Sie auch unter Erbrechen leiden. Geeignet sind z.B. Tee mit Ingwer, Kamille oder Fenchel.
  • Falls Sie etwas Appetit verspüren, wählen Sie leicht verdauliche Speisen und verteilen Sie mehrere kleine Portionen über den Tag.
...zur Antwort

Die Erde nimmt zu. Sie wird von Tag zu Tag ein bisschen dicker, weil Staub auf sie niederregnet. Ohne ihnen nähere Beachtung zu schenken, wischen wir uns immer mal wieder kosmische Staubpartikel vom Ärmel. Die kleinsten Staubteilchen verglühen nicht in der Atmosphäre. Sie halten der Erhitzung stand.

„Jeder Körper, der aus dem Weltraum kommend auf die Erde trifft, ob winzige Staubpartikel, Meteoriten oder Space-Shuttles, hat eine hohe Relativgeschwindigkeit zu ihr“, sagt Mario Trieloff, Physiker und Geowissenschaftler an der Universität Heidelberg. Das können einige 10 000 Kilometer pro Stunde sein. Beim Eindringen in die Lufthülle wird der Körper durch Luftreibung gebremst und heizt sich auf. Wie sehr, hängt wesentlich von seiner Größe ab.

Ein kleines Tier wie die Spitzmaus hat eine im Verhältnis zu seiner Körpergröße große Oberfläche. Die Spitzmaus verliert daher viel Wärme und muss viel fressen. Bei kosmischen Staubkörnern beobachtet man etwas Ähnliches. „Je kleiner sie sind, umso besser strahlen sie ihre Wärme ab“, sagt der Meteoritenexperte. Da winzige Staubteilchen außerdem nicht so stark abgebremst werden wie größere Partikel, verglühen sie nicht, sondern rieseln zu Boden.

Erst ab einem Zehntel Millimeter erzeugt die Reibung so viel Hitze, dass ein Staubkorn eine Leuchtspur hinterlässt. Die umgebende Luft und das austretende Gas heizen sich derart auf, dass sie ionisieren: „Elektronen werden aus den Hüllen der Atome herausgeschlagen und springen wieder zurück“, erläutert Trieloff. „Dabei wird Licht ausgesendet.“ Wir sehen eine Sternschnuppe.

Im Herbst sind sie besonders zahlreich. Dann durchquert die Erde die Tauriden- und Leonidenströme, Staubfahnen von Kometen. Die Kometen ziehen ihre Bahnen um die Sonne. Immer wenn sie sich in der Nähe der Sonne aufhalten, verlieren sie Gas und Staub. Die Staubpartikel verteilen sich entlang der Kometenbahn. Auf diese Weise bescheren uns die Kometen 55P/Temple-Tuttle und 2P/Encke jeden November einen Sternschnuppenregen, wenn die Erde ihren Weg kreuzt. Thomas de Padova

...zur Antwort

In den meisten Fällen handelt es sich zum Glück nur um kleine Probleme, die schnell gelöst sind. Versuchen Sie es daher erst einmal mit folgenden einfachen Schritten:

  • Überprüfen Sie, ob Sie den Monitor korrekt an den Computer angeschlossen haben und dass alle Anschlüsse richtig sitzen.
  • Zudem sollten Sie sicherstellen, dass der Monitor korrekt ans Stromnetz angeschlossen ist und auch hier der Stecker richtig sitzt.
  • Vergewissern Sie sich, dass Sie den Monitor auch eingeschaltet haben. Im eingeschalteten Zustand leuchtet in der Regel ein kleines Lämpchen am Bildschirm.
  • Lässt sich der Monitor nicht einschalten, ist möglicherweise das Kabel defekt. Sofern Sie es austauschen können, sollten Sie es gegen ein neues Kabel tauschen.
  • Ist das Kabel fest verbaut, wenden Sie sich an einen Fachmann, damit das Kabel ausgetauscht werden kann.
  • Lässt sich der Monitor einschalten, bleibt aber dennoch schwarz, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Quelle ausgewählt haben. Über die Knöpfe am Bildschirm können Sie zwischen den verschiedenen Eingängen wechseln.
...zur Antwort

was Dich gerade beschäftigt, ist sehr aufregend. Wer das schon mal erlebt hat, weiß, wie knifflig die Sache Dir gerade erscheinen mag. Denn sicher denkst Du schon seit Tagen mit Herzklopfen über die Lösung nach, versuchst ihm zu begegnen und besonders toll für ihn auszusehen, falls Du ihn auf dem Schulhof triffst. Oder? Und das ist ein guter Anfang. Doch damit Du nicht länger auf eine Zufallsbegegnung hoffen musst, ist etwas mehr Initiative von Dir gefragt. Er darf ruhig merken, dass Du speziell an ihm interessiert bist. Ein kurzes "Hi" oder "Hallo" von Dir, wenn Du an ihm vorbei gehst, ist der erste Schritt in diese Richtung. Lächle ihn immer mal wieder an, wenn Du in seiner Nähe bist. Vielleicht ist Dir das etwas peinlich, aber ganz ohne mutige Aktionen geht es eben meist nicht. Weißt Du, wann er mal am Bus steht oder vielleicht allein nach der Schule nach Hause geht? Das könnte für Dich die Gelegenheit sein ihn anzusprechen.

Überlege Dir eine gute Frage, die Du ihm stellen kannst. Bitte ihn um Hilfe oder frage ihn, ob er einen Tipp oder Rat für Dich hat. Ein paar Beispiele: "Kannst Du mir bitte mal meine Trinkflasche aufmachen. Die ist so fest zugedreht." Oder: "Du bist doch eine Klasse höher. Kannst Du mir vielleicht diese Aufgabe erklären. In meiner Klasse hat das keiner kapiert." Vielleicht auch: "Ich kann mich nicht entscheiden, welche Fremdsprache/Sportart ich wählen soll. Hast Du einen Tipp für mich. Du musstest Dich doch schon entscheiden." Merkst Du, dass das ganz normale Fragen sind, die Dir nicht peinlich zu sein brauchen? Und sie helfen, in ein erstes kurzes Gespräch einzusteigen. Da er ja sicher nicht auf den Kopf gefallen ist, wird er schon bald bemerken, dass Du ihn nicht aus Zufall befragt hast. Was daraus entsteht, bleibt spannend. Wir drücken die Daumen.

...zur Antwort

Wie wächst ein Mensch? 

Das Wachstum beruht zum größten Teil auf der Vermehrung der Körperzellen. Sie teilen sich, so dass immer mehr Zellen entstehen. Dieser Vorgang läuft ab, bis ein Mensch ausgewachsen ist.

Wie wird das Wachstum gesteuert? 

Das Wachstum wird von einem Hormon aus der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) gesteuert. Nachts wächst man ein wenig schneller, weil die Konzentration des Wachstumshormons dann am höchsten ist.

Welches ist die Durchschnittsgröße für mein Alter? 

Kinder wachsen unterschiedlich schnell. Erst wachsen die Mädchen schneller bis zum 12. Lebensjahr, danach beginnt bei den Jungen der Wachstumsschub, sodass später die Jungen auch größer sind wie die Mädchen.

Verändern sich die Proportionen? 

Ja. Bei der Geburt macht der Kopf etwa ein Viertel der Körperlänge aus, mit 18 Jahren dagegen nur noch ein Achtel. Arme und Beine werden im Verhältnis zur Körpergröße länger.

Wie schnell wächst ein Kind? 

In den ersten beiden Lebensjahren wachsen Kinder sehr schnell; vom dritten bis zehnten Lebensjahr verläuft das Wachstum langsam und stetig. Mit der Pubertät setzt ein weiterer Wachstumsschub ein, der etwa mit 18 Jahren endet.

Die Körpergröße sagt aus, wie groß du bist. Verschiedene Faktoren beeinflussen, wie groß du als Erwachsener sein wirst. Männer werden im Durchschnitt etwas größer als Frauen. Dabei spielen die Ernährung und der allgemeine Gesundheitszustand eine Rolle. Der wohl wichtigste Faktor ist, dass du eine gewisse Größenveranlagung von deinen biologischen Eltern erbst. Gene bestimmen die Vererbung, was bedeutet, dass bereits bei deiner Geburt mehr oder weniger feststeht, wie groß du wirst. An deiner Größe kannst du nicht viel verändern, außer, dass du einsiehst, dass es ganz normal ist, größer oder kleiner als andere zu sein. 

...zur Antwort

gehe ganz persönlich zum Arbeitgeber oder schreibe ihm einen anonymen Brief und teile es ihm mit! Wenn er ein anständiger Arbeitgeber ist redet er mal ein ernstes Wörtchen mit denen die den dunkelhäutigen mobben

Ich hoffe ich konnte dir helfen

...zur Antwort

gehe ganz persönlich zum Arbeitgeber oder schreibe ihm einen anonymen Brief und teile es ihm mit! Wenn er ein anständiger Arbeitgeber ist redet er mal ein ernstes Wörtchen mit denen die den dunkelhäutigen mobben

Ich hoffe ich konnte dir helfen

...zur Antwort

Meiner Meinung nach Teleportation. Das wäre einfach toll! Man kann damit ja eigentlich zu fast jeder Zeit an jedem Ort sein. Und wenn man es mal eilig hat= Schwubbs ist man da=)

...zur Antwort

dann kannst du es verkaufen! Er will es ja anscheinend nicht mehr.

...zur Antwort