Hallo, mir ist das wirklich sehr peinlich, ich bin weiblich und fast 20 Jahre alt und leider passiert es mir seit meinem 12 Lebensjahr regelmäßig ins Bett mache, erst nur so 1-2mal im Monat, mittlerweile 3-4 mal in der Woche, öfters auch mal so 2-3 Wochen jede Nacht. Seit ein paar Wochen Nässe ich mich auch Tagsüber ein, beim Feiern oder Zuhause, da ist das meistens nicht aufgefallen, weil ich alleine war oder es beim Feiern dunkel war. Meine Partnerin mit der ich zusammen lebe stört das nicht, wir haben Inkontinenz Bett Einlagen zum waschen. Sie trösten mich auch immer, weil ich danach ziemlich geknickt bin, vor ihr hat das nie jemand mit bekommen, auch nicht meine Eltern als ich jünger war. Auch jetzt wo ich mir am Tag in die Hose mache ist sie für mich da. Nur ist mir das heute das erste mal auf der Arbeit passiert, zum Glück arbeite ich den ganzen Tag alleine, weshalb das keiner mitbekommen hat, nur ist das nicht immer so. Meine Partnerin hat mir jetzt Einlagen für in die Unterhosen gegeben, nur ist diese zu klein und ist auch ausgelaufen. Ihr Vorschlag waren Windelhöschen, sie meinte auch, dass sie mir diese besorgt, weil ich mich davor schäme, nur kann das ja keine Dauer Lösung sein, dass ich Windeln brauche... Das Problem an der Sache ist, dass ich nicht einmal merke, auch wenn ich auf nichts konzentriert bin oder der gleichen, dass ich muss und es einfach anfängt zu laufen und ich es nicht stoppen kann... hat jemand einen Tipp?

Ich habe heute erfahren dass meine beste Freundin gestorben ist. Ich war erst im Schock Zustand als ich es gehört habe, allerdings kam keine einzige Träne aus meinen Augen. Ich verstehe dass jeder Mensch Trauer anders verarbeitet. Ich bin aber eine sensible Person und weinte bei meiner Depression jeden Tag. Ich fühle mich so schlecht. Sie war eine so wunderbare Person.. was soll ich machen? Ist mein Verhalten egoistisch weil ich nicht um sie trauern kann??

Hallo,

mein Sohn ( 3 Jahre alt) fragt immer wieder nach seinem Papa.

Dieser liegt schwerkrank auf der Intensivstation an der ECMO angeschlossen und es ist noch nicht klar, ob er sich erholt.

Ich weiß einfach nicht, was ich meinem Sohn sagen soll/wie ich diese Situation erklären soll.

Er möchte wissen, was Papa hat, wann er nach Hause kommt und wieder mit ihm spielt und ihn ins Bett bringt.

Ich reagiere eher ausweichend, das merkt er natürlich, und wird wütend/trotzig und weint auch viel. Er spürt meine eigene Unsicherheit und Angst, das ist mir klar.

Er schläft auch sehr unruhig und nur noch bei mir im Bett.

Habt ihr vielleicht Tipps ?

Guten Tag,

mein Vater ist vor einer gewissen Zeit verstorben. Hat eine nicht arbeitende Frau und eine minderjährige Tochter hinterlassen. Und 2 erwachsene Kinder die eine ist verheiratet und die andere lebt bei der Mutter und arbeitet. Mein Vater hat 35 Jahre gearbeitet. Was steht unserer Familie finanziell zu? Welche Unterstützung können wir bekommen?