Zu Fall 2 steht in dem Sinne das infektionsgesetz über dem anderen. Weil das Wohl anderer Menschen somit gefährdet ist. In dem Fall wird abgewogen. Es kommt auf die Schwere der Infektion an. Der Patient muss zudem auch geschützt werden damit sich seine Situation nicht durch Bakterien oder vieren von außen der heilungsprozess stoppt oder die Infektion schlimmer wird.

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Bin ich introvertiert oder depressiv?

Seit längerem frage ich mich, ob ich introvertiert oder depressiv bin. Manchmal denke ich, dass ich vielleicht sogar eine Phobie gegen Menschen beziehungsweise sozialen Interaktionen entwickelt habe. Jedes Mal, wenn ich kurz davor stand wieder Bekanntschaften zu machen, dann empfand ich unheimlichen Stress. Meine Freunde würden am liebsten jeden Tag mit mir verbringen, aber ich habe einfach keine Lust irgendwas mit anderen Leuten zu unternehmen. Ich fühle mich überfordert mit dieser Situation. Meine Eltern meinten, ich sei nicht normal und das meine Freunde recht haben, mit mir so viel Zeit verbringen zu wollen. Sie sind der Meinung, ich sollte mehr mit anderen machen. Bis vor kurzem dachte ich eigentlich viele Freunde zu haben, denn es kann nicht sein, dass man sich von sozialen Kontakten so stark überangestrengt fühlt. In letzter Zeit ist mir aber auch aufgefallen, wie Lustlos ich doch bin. Es fällt mir schwer, mich für Dinge einzusetzen, sie durchzuführen. Oftmals überkommt die Empfindung der Trauer und ich könnte den ganzen Moment lang nur weinen. Doch ich habe noch nie dran gedacht mich umzubringen. Vielleicht kommt es auch davon, dass ich im Allgemeinen desinteressiert an all möglichen Sachen bin. Meine Begeisterung für andere Sachen ist sehr stark begrenzt und es ist sehr schwer diese in mir zu wecken. Auch als Kind war ich so. Die Frage ist, weiß einer was los ist mit mir? Hat jemand auch solche Probleme? Bin ich wirklich unnormal oder unsozial? Ich habe nur 2 - 3 Freunde und die sind mir schon zu viel. Wenn ich aber alleine zu Hause bin, mich hinter meiner Musik, einem Buch oder Serie verstecken kann, dann bin ich mich nicht mehr traurig, doch die Trauer und das Gefühl der Beklommenheit ist oft da. Ich habe keine Ahnung was es sein könnte, also würde ich wirklich gerne wissen, ob es andere gibt die auch in dieser Situation sind/waren und was ich entweder dagegen tun kann oder wie ich damit umgehen sollte. Vielen Dank! Lg oneuser100

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Ideenreich Eltern haben dir einen Anstoß gegeben das du über dich nachdenkst. Und das ist auch ok. Es kann eine Phase sein die du durchlebst. Vielleicht brauchst du Zeit für dich. Ich würde dir empfehlen, wenn du gerne liest, geh bei schönem Wetter in den Park oder setz dich an einem schönen Ort und lies ein Buch. Plane deine Tage das du Zeit für dich und deine Freunde hast. Nutze und genieße dein Leben denn du hast nur eins davon

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