Bretécher, Satrapi, Barks, Spiegelmann, Eisner, Moore, Gaiman, Herge, Morris, Forster, Watterson, Crumb, Larson, Schulz, Bilal, Giraud, Pratt, Franquin, Goscinny & Uderzo um nur einige wenige zu nennen...Diese Leute haben nicht nur unterhaltsame Comics sondern nebenbei auch noch die(wie schon gesagt)neunte Kunst erschaffen.Comics sind die perfekte Mischung aus Kunst und Comedy.Wer das nicht zu schätzen weiss ist entweder zu eingebildet um so etwas kindisches wie Comics als Kunst anzuerkennen oder weiss Kunst einfach nicht zu schätzen.

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Die Bilder in Comics sind sehr wohl handgemalt.Aber da von einem Comic tausende hergestellt werden kann man ja nicht jedes Bild einzeln malen.Außerdem zeichnen die Comiczeichner nur die sogenannten outlines(Umrisse).Deswegen wird jedes Bild nur einmal gemalt,dann in den Computer eingescant,überarbeitet und coloriert,und anschliessend in die Comics hineinkopiert.Ich weiss das weil ich früher selber beim Micky-Maus-Magazin-Verlag gezeichnet habe.

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Nein, man sollte die auf gar keinen Fall verbieten, dann macht man sie nur erst recht interessant. Man sollte den Kindern nur klarmachen, daß es auch noch anderes Lesbares gibt außer Comics. Aber immer noch besser Comics lesen als gar nichts! Comics werden im deutschen Sprachraum nur selten als Literatur gewürdigt. (selbst in Österreich ist das schon anders,..)In sämtlichen angelsächsischen und frankophonen wie lateinischen Ländern gehören "Comics" zur Populärkultur und werden dort sogar als siebente Kunst bisweilen im Kanon der klassischen Künste gewürdigt. Deutschland, ein Land im dem im letzten Jahrhundert hochstehende Künstler verhöhnt und als "entartet" verunglimpft wurden, bleibt bisweilen seiner unterschwelligen Haltung treu, Kunst in unbekannter Ausformung zu meiden und in Unkenntnis, Ignoranz und mangelnder Toleranz herabzuwürdigen. In Belgien und Frankreich ist Comiczeichner ein ehrenwerter Beruf und ebenso angesehen, wie der eines Friseurs, Steuerbeamten, etwa etc.

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Also.........anscheinend brauch da jemand nachhilfe im bedienungsanleitung lesen. DVD-Spieler sind speziell für das Abspielen von Videos auf einem DVD-Datenträger gedacht und werden üblicherweise an ein Fernsehgerät angeschlossen. Aktuelle Geräte können unter anderem auch VCDs und SVCDs verarbeiten. DVD-Spieler sind abwärtskompatibel zu CD-Spielern, können also auch normale CDs abspielen. Vergessen wird häufig, dass es für DVD-Audio eine andere Art von Spielern gibt, die auch DVD-Spieler genannt werden.

Neuere DVD-Spieler können auch Musik im MP3- und/oder im WMA-Format abspielen. Ebenso können aktuelle Geräte je nach Ausstattung hochkomprimierte Filme im DivX-, Xvid-, MP4-, Nero Digital- oder WMV9-Format wiedergeben. Einige verfügen über Anschlüsse für Speicherkarten und USB-Speichergeräte und können von diesen Medien Daten abspielen.

Nahezu alle DVD-Spieler sind mit einem SCART-Anschluss ausgestattet, manche darüber hinaus auch mit Component Video, S-Video oder HDMI.

In Zukunft soll auch das AVCHD-Format unterstützt werden. Andere sogenannte „Universal-Player“ beherrschen auch die Audio-Medien SACD (Super Audio Compact Disc) und DVD-Audio die bessere Qualität als herkömmliche CDs bieten, weshalb sie besonders in hochwertigen Audio-Anlagen oder Heimkinos zu finden sind. Exotischere DVD-Spieler können darüber hinaus Videostreams vom PC über Ethernet oder WLAN empfangen und abspielen.

Und der REC Knopf ist zum recorden also zum aufnehmen von sendungen usw. etc.

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Hexe?

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Das Internet (von engl.: interconnected Networks: „untereinander verbundene Netzwerke“) ist ein weltweites Netzwerk bestehend aus vielen Rechnernetzwerken, durch das Daten ausgetauscht werden. Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie E-Mail, Telnet, Usenet, Dateiübertragung, WWW und in letzter Zeit zunehmend auch Telefonie, Radio und Fernsehen. Im Prinzip kann dabei jeder Rechner weltweit mit jedem anderen Rechner verbunden werden. Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Internet-Rechnern erfolgt über die technisch normierten Internetprotokolle. Die Technik des Internet wird durch die RFCs der Internet Engineering Task Force (IETF) beschrieben. Umgangssprachlich wird „Internet“ häufig synonym zum World Wide Web verwendet, da dieses einer der meistgenutzten Internetdienste ist, und im wesentlichen zum Wachstum und der Popularität des Mediums beigetragen hat. Im Gegensatz dazu sind andere Mediendienste, wie Telefonie, Fernsehen und Radio erst kürzlich über das Internet erreichbar und haben parallel dazu ihre ursprüngliche Verbreitungstechnik.

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Google ist eine Suchmaschine des US-Unternehmens Google Inc. Übereinstimmende Statistiken zeigen mit Marktanteilen von mehr als 80 Prozent aller weltweiten Suchanfragen Google als Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen.Die Seite ging am 7. September 1998 als Testversion online, seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungen finanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Suche ist nach wie vor der Kernbereich des Google-Geschäftsfelds. Zeitweise verwendete Konkurrent Yahoo die Datenbanken für die eigene Suche.

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„Ökumene“ heißt dem ursprünglichen Wortsinn nach „die gesamte bewohnte Erde“ und wird im kirchlichen Sprachgebrauch für die universale Dimension und missionarische Aufgabe der Kirche verwendet. Zugleich steht der Begriff „Ökumene“ für die Beziehungen und Bemühungen zwischen verschiedenen Kirchen oder zwischen Christen verschiedener Konfessionen („Konfessionsökumene“), welche die im Laufe der Geschichte entstandenen Spaltungen innerhalb der Christenheit überwinden wollen und die Wiederherstellung der „sichtbaren Einheit der Christen“ zum Ziel haben. Diese Einheit ist kein Selbstzweck, sondern steht – wie die Kirche selbst – im Dienste der Menschen: Sie soll „Zeichen und Werkzeug“ des Heils sein.

Die „Einheit aller Christen“ wiederherzustellen war auch eines der zentralen Anliegen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–65), das alle katholischen Gläubigen aufgefordert hat, „mit Eifer an dem ökumenischen Werk“ teilzunehmen (Ökumenismusdekret, 4). Im Dekret über den Ökumenismus macht das Konzil deutlich, dass bereits auf Grund des Glaubens an Jesus Christus sowie der rechtmäßigen Taufe eine – wenn auch noch nicht vollkommene – Gemeinschaft aller Christen besteht, die sich in verschiedener Weise in der Lehre, in der Liturgie und im gemeinsamen Handeln ausdrücken kann und soll. Das Erreichen des ökumenischen Ziels, also der vollen und sichtbaren Kirchengemeinschaft, erfordert jedoch eine ständige Erneuerung und Reform der Kirche wie auch die Umkehr und Lernbereitschaft der einzelnen Christen: „Es gibt keinen echten Ökumenismus ohne innere Bekehrung“

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