Ein Christ kann dir diesbezüglich nur das empfehlen, was Christus dem reichen Jüngling empfohlen hat - das steht ja im selben Kapitel, wie das von dir erwähnte "Kamel & Nadelöhr": Zur Bedingung einer Nachfolge Christi (in den Himmel) ist, allen Reichtum zu verkaufen und den Erlös unter den Ärmsten zu verteilen.

Ist ja auch logisch, denn der materielle Reichtum der Erde (od. des Kosmso) ist Gottes Eigentum, den sich ein Mensch nicht mit Arbeit verdienen oder erwerben kann, sondern nur stehlen / leihen kann. Wenn sich davon jemand viel mehr unter den Nagel reißt, als alle anderen Menschen, dann zieht dieser quasi seine "Brüder" über den Tisch, denn unser aller Vater ist ja Gott, und nicht etwa der ein oder andere Mensch. Gott erwartet von dir, dass du alles brauchbare / begehrte Gut brüderlich teilst, mit deinen Brüdern (wozu vermutlich auch die Tiere gehören).

Schon derjenige, der sein Testament zu deinen gunsten schrieb (damit du erbst) hatte gar kein Recht dazu. Auch die Auszahlung ungleichhoher Stundenlöhne ist nicht christlich / gottgefällig - das ergibt sich ja schon aus dem Gleichnis vom gerechten Weingutsbesitzer. Das heißt, die Masse, die du geerbt hast, hätte eigentlich gar nicht als "Eigentum" dessen zustandekommen dürfen den du beerbt hast - oder anders formuliert: Menschen sind keine "Erblasser" - allein Gott ist der Vater und Erblasser.

Dass dir nun viel Hab und Gut aus dem "Lehen" (!) eines Verstorbenen zugesprochen wurde, ist Ergebnis falscher Rechtsprechung, also "Betrug", im Klartext.

Außerdem geht es nicht darum "nicht in die Hölle zu kommen" (denn wegen falscher Rechtsprechung sind wir da schon längstens)", sondern aus der Hölle erlöst zu werden (= in den Himmel zu kommen). Armut und Elend gibt es nur wegen den Reichen / Hehlern / Betrügern, die anderen Menschen viel wegnehmen.

Es ist also eher so, dass wir wegen falscher Rechtsprechung und falschem Wirtschaften, in den dritten Weltkrieg oder in so eine Art "Weltuntergang" (Verseuchung der Erdoberfläche) schlittern. Das hängt nicht so sehr davon ab, was allein du mit deinem Erbe machst oder nicht machst.

Also beruhige dich wieder, denn in der Hölle bist du schon, und wie derselben der Heiland entkam, ist ja schließlich bekannt. Der "Ausgang" kann jederzeit genommen werden!

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Stimme mit der Antwort von carola 111 überein, und würde dasselbe sogar noch etwas überspitzer ausdrücken, damit das auch die Ungläubigen oder Zweifler noch ein bisschen besser kapieren: Die Bibel ist weder ein "Geschichten-" noch ein Märchenbuch, also auch kein "Geschichtsbuch". Solche Namen wie "Julius Cäsar", "Kleopatra" oder "Hamburg", "Lutetia" (heute "Paris") und "New York"mitsamt der gesamten Zeitrechnung (also der Kalender und die Festsetzung eines Jahres "Null") sind nämlich des Menschen und oder Historikers blanke ERFINDUNG, also nur "Dichtung".

Wie sollte man auch beweisen, dass eine Stadt, Stätte oder Ortschaft tatsächlich "Hamburg" und nicht vielmehr "Schlumpfhausen" oder "Buxtehude" heißt? Den Namen "Julius Cäsar" haben sich (vereinfacht ausgedrückt) seine Eltern ausgedacht, also ist die gesamte Formulierung einer Geschichte tatsächlich die reine Dichtung und Erfindung.

Das heißt die Geschichte hat überhaupt gar nichts mit einer "Wahrheit" oder Realität zu tun, die Bibel aber schon. Auch das Nomen "Schlange" bedeutet nicht das, was irgendein Zoologe definiert, sondern nichts sonst, wie nur den "Slang", und schon macht die gesamte Genesis deutlich mehr "Sinn", als ihr nach (falscher = unlogischer = unwörtlicher) Auslegung von Seiten irgendwelcher Idiosynkraten zugetraut werden konnte. 

Die Bibel muß WÖRTLICH genommen werden, also eben nicht "idiomatisch" oder wie ein Idiom (Slang), demzufolge jedem Nomen eine ganz frei erfundene "Definition" zukomme, die auch noch dem allgemeinen "Bedeutungswandel", also des Lesers blankem Belieben unterworfen ist.

Geh also mal besser nicht davon aus, dass unsere Sonne tatsächlich von Jupiter, Mars und noch sechs weiteren GÖTTERN umkreist wird, denn gerade die modernen "Propheten" (Professoren / Wissenschaftler) lügen wie gedruckt, und so dann natürlich auch in Bezug auf die "Pyramiden" und / oder das "Atom".

Letzteres meint nichts sonst, wie nur das Un-spaltbare, was der verlogene Atomphysiker aber natürlich nicht wörtlich nimmt, sondern zur Bezeichnung des spaltbaren Spaltmaterials heranzieht.    

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Da "schmal" nur relativ ist, ist für die Attraktivität nicht ausschlaggebend, ob allein die Taille schmal ist, sondern vielmehr, ob dieselbe im Verhältnis zur Hüfte und zur Körpergröße "schmal" ist. "Legomännchen" haben zum Beispiel bedingt durch ihre geringe Größe eine sehr schmale Taille, aber im Vergleich zur Hüfte oder Körpergröße eine sehr breite Taille. Auf "normale" Männer wirkt das eher abstoßend (unsexy / unattraktiv / not tracky). Es machen also nur die "Proportionen" die für das ein oder andere Geschlecht typische Figur. An Frauen sollte die Taille (samt Rücken und Schultern) im Vergleich zur Hüfte deutlich schmäler sein. Insofern ist aus Sicht der meisten Männer eher die "Differenz" zwischen Taille und Hüfte attraktiv, denn generell / durchnittlich ist diese größere Differenz für die Frauenfigur geradezu "typisch", steht also wiederum in einem Verhältnis zur Figur des Kindes und des Mannes. Das sog. "Weibchenschema" ist bei relativ schmaler Taille und breiter Hüfte schon weitestgehend erfüllt, also "attraktiv" (anziehend / motivierend) sofern der Betrachter überhaupt auf "Brautschau" ist (wenn nicht, dann natürlich nicht). Daneben gibt es noch das sog. Kindchenschema (relativ großer Kopf, große Augen, piepsige Stimme und Pausbacken, etc.) und das Männchenschema mit im Vergleich zur Hüfte und Taille relativ breiten Schultern / breitem Rücken. Aus all diesen Verhältnissmäßigkeiten kommt dann auch, dass selbst die einzelne Frau mit schmaler Taille und "ordentlichem" Hinterteil noch in Vergleich zu anderen Frauen (mit schmaler Taile) gestellt ist, also müßte sich dein Hüfte-Taille-Verhältnis (die Differenz) schon in Richtung "Weltmeisterschaft" bewegen, wenn du auf diesem Gebiet tatsächlich den sprichwörtlichen Blumentopf gewinnen wolltest. So ganz pauschal beantwortet, ist die auffallend "schmale" Taille aber schon mal wesentlich attraktiver, als eine auffallend breite Taille. Wenn Taille und Rücken relativ schmal sind, wirkt halt schon mal der Hintern, bzw. das Becken breiter, also "gebärfähiger" / "gebärfreudiger" und eben das freut dann auch diejenigen, die sich reproduzieren wollen, also die Männer. Den Luschen oder einem Karpfen läßt sowas hingegen vollends kalt, denn die haben wieder ganz andere Schemata im Kopf. Diese diversen Schemata entwickeln sich aus der durchschnittlichen Gestalt der ersten 1000 Frauen, Männer und Kinder, die ein (junger) Mensch zu Gesicht bekommt, (sind also auch stark von der Figur der Eltern geprägt), und da diese Gestalten oder Figuren nicht allerorten dieselben Gestallten sind, sind schlußendlich auch die "Geschmäcker" oder Schemata verschieden. Nur eins ist halt in aller Welt gleich: Die geschlechtsreifen Weibchen haben ins Auge springende "Brüste", ihre Hüften sind relativ breit, und ihre Taillen sind relativ schmal, also ergibt sich daraus auch das quasi weltweit amtierende Weibchenschema. Allerdings hat ein Gesicht ja auch noch ne "Figur", nicht wahr?! Das wird in der Regel nicht übersehen, und da selbst die Sprachmelodie und Körperbewegung noch mit in die Schematas fallen, sind diese hochgradig komplex und individuell sehr variantenreich / different. Das ist dann auch dafür der Grund, dass "schön" mit Umlaut geschrieben wird, denn es ist nicht wirklich die Zeugungsfähigkeit im Sinne von "schon" (bereits / bereit), die der Betrachter erkennen würde. Was er tatsächlich erkennt, ist lediglich das, was ihm von selbiger Zeugung geboten und vorgesetzt worden ist: Er findet SCHÖN, was SCHON da ist und so die Schemata generiert. Die Frau gefällt dem Mann also nicht etwa deshalb, weil der schon wüßte, was anatomisch betrachtet "gebärfähig" ist, sondern deshalb, weil die Frau so aussieht, wie er eine Frau schon von Kleinauf kennt. Was die Figur der Frau tatsächlich bestimmt oder inwiefern dieselbe sinnvoll oder zweckmäßig sei, weiß er nicht wirklich. Sein Weibchenschema ergibt sich allein daraus, dass bestimmte Aspekte einer Frauenfigur einfach am häufigsten auftreten und daher auch am häufigsten gesehen und notiert worden sind. Daraus kann allenfalls gefolgert werden, dass die Figur "erfolgreich" ist. Dass Männer indes ein (intuitives) Urteil über die "Gebärfreudigkeit" einer mehr oder minder breiten Hüfte fällen würden oder gar "rational" erschlossen hätten, ist nichts weiter als ein altes (und inzwischen auch naturwissenschaftlich gestütztes) Gerücht, denn Delphine und Schlangen sind zum Beispiel sehr schmal und gebären trotzdem ganz hervorragend. Das spricht also eine Korrelation an, die nicht wirklich existiert - eine Theorie, die nicht bestätigt ist und auch gar nicht bestätigt werden kann. Und weil der Sachverhalt täuscht, heißt die Figur auch nicht "schon", sondern "schön". Die Diskussion darum, was und warum der Mensch etwas "schön" findet, ist nämlich auch schon ur-alt (antik), die Täuschung und Enttäuschung (Erkenntnis) entsprechend alt, und darum auch schon im Wortschatz niedergeschlagen. Dieselbe Enttäuschung generierte auch die Umlaute in "hübsch" und "Lüge", aber das nun auch noch näher auszuführt, führte wohl auch schon zu weit.

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Soft-nunchakus sind verboten, weil die gesetzgebende Gewalt zu einem nicht geringen Teil aus Juristen / Abiturienten besteht, und das Abitur soviel wie ein Idiotenzeugnis ist. Abitur (mit Bestnote) erhält nur, wer die Aussagen seiner Lehrer / Professoren nicht etwa infragestellt oder lange diskutiert, sondern einfach nur wie gehört und "eins zu eins" wiedergibt. Wer in den Aussagen eines Professors Widersprüche erkennt (und anmeldet) und infolgedessen anders aussagt, fällt durchs "Examen". Abiturienten sind also Leute, die sich an Widersprüchen nicht weiter stören und / oder solche auch gar nicht erkennen. Das Hüpfseil (nebst Spitzhacke, Beil und Stein) ist also nur deshalb noch nicht als Würgewaffe verboten, weil Juristen / Abiturienten auch ganz absonderlich langsam schalten - nicht etwa deshalb, weil damit niemand zu erwürgen oder zu strangulieren wäre. Es ist somit nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland alles mögliche verboten ist - auch die Wäscheleine, des Zimmermanns Axt, zu viel Muskelkraft und die "bloßen Hände" eines Menschen. Darauf ist der Kretin nur noch nicht gekommen. Kleiner Tipp: Versuche der Vieltexterei eines Juristen nie mit Logik beizukommen, denn da ist keine. Verhalte dich demgegenüber einfach wie ein Abiturient: Denke nicht nach und überlege nicht, sondern (be-) folge einfach, denn alles andere wird bestraft. Eine der derzeit effektivsten und erlaubten "Waffen" (von Wappen! - siehe engl.: "wappon") sind das Automobil und die Antibabypille. Es geht hier also nicht wirklich um einen Schutz des Lebens, sondern lediglich um einen Schutz des Kapitalismus. Über 550 hochbezahlte Sitze in einer legislativen Gewalt (Bundestag) braucht man genau dann, wenn das schon bestehende Gesetz noch immer nichts taugt. Würde das Gesetz was taugen, bräuchte man keine Gesetzgeber mehr. Andererseits kann aber auch das kein "Gesetz" nennen, was andauernd abgeändert wird, denn rein logisch ist das Abändern vom Brechen oder "Beugen" nicht zu unterscheiden. Doch wie ich schon sagt: Versuch einem Abiturienten bloß nicht mit Logik beizukommen, denn sowas kennt er nicht.

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Na jetzt aber mal halblang. Wenn all die Argumente, die hier so ganz pauschal gegen das Steinewerfen angebracht worden sind, ein "Steinwurfverbot" mit sich bringen könnten, könnten diese auch das Bergwandern und Jagen verbieten. Es werden nämlich auch beim Bergwandern und erst recht beim Bergsteigen (Klettern) Steine losgetreten, die Menschen und Tiere totschlagen könnten. Und bitteschön was tun eigentlich Schrot und Gewehrkugeln, die das Wild verfehlen - ? - lösen sich diese in Luft auf, oder knallen die womöglich gegen (loses) Gestein? Ich schätze mal, hier argumentieren einige Autofahrer gegen die mutwillige Beschleunigung von etwa 1 Tonne Blech und Stahl inmitten eines größeren Haufens von ebenfalls rasenden Mitmenschen, allerhöchst merkwürdig, um nicht gleich zu sagen: "sehr selbstherrlich". Wer autofährt, nimmt den Tod bekanntermaßen sehr vieler "Unfalltoter" WISSENTLICH in Kauf. Gehört das Autofahren (deshalb) jetzt etwa ebenfalls VERBOTEN, oder ist es das sogar schon??? Das ist es nicht - der tatsächlich Schuldige zeigt aber mit dem Finger meistens sehr leichtfertig auf Andere - das soll wohl von ihm selbst und eigener Leichtfertigkeit ablenken. Übrigens: Lawinen, Berg- und Erdrutsche werden hauptsächlich durch das Roden von Waldflächen und das Anlegen von "Wanderwegen" und / oder Straßen ausgelöst / vorbereitet - nicht von steinewerfenden Kindern. In dem speziellen Fall ist entscheidend, ob das Kind wissentlich / gezielt nach anderen Menschen geworfen hat. Das Steinewerfen an sich ist NICHTgenerell verboten - im übrigen auch nicht das werfen von Boccia-kugeln, das Schlagen von Golfbällen oder das Verschießen von Pfeilen. Ebenfalls nicht generell verboten ist das Steigenlassen von so kamerabestückten Mehrflügleren, die beim Herunterfallen, Menschen treffen könnten. Allerdings bist du "dran", wenn das Dingens beim Runterfallen andere Menschen verletzt, und eben so ist das auch bei den Steinwürfen in mehr oder minder freier Landschaft.

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Jungfrau und Jungfräulichkeit sind keineswegs veraltete Begriffe und berechtigen auch nicht zu der wesentlich überkommeneren Annahme, dass unsere Vorfahren ein bisschen blöde oder "von Vor-vorgestern" waren. Die Adjektive "jung" und "alt" (er-) zählen nämlich nicht die Jahre, sondern die Erfahrungen alias Erfahrenheit. Jungfrau ist also lediglich eine junge und dementsprechend unerfahrene Frau. Die Erfahrung schlechthin ist allerdings immer diejenige mit dem Exemplar des anderen Geschlechts, denn auf eben der beruht jedes Sein bei Bewußtsein (bewußtes Dasein). Folglich bezieht sich der Begiff "Jungfrau" vorrangig auf diese Art der Erfahrung -- das ist weder dumm noch altmodisch gedacht, sondern überaus klug. Immer dümmer und dümmer gerät vielmehr die jüngere Nachkommenschaft, denn die bildet sich ja nun tatsächlich ein, Worte könnten mit der Zeit ihre Bedeutung wandeln. Das tun jedoch nicht die Worte, sondern die Redner, und die Folge davon ist lediglich, dass sich die Empirie der Altvorderen nicht mehr (vollständig / unmißverständlich) überliefert, also verloren geht. Das Endergebnis: "Alte", die noch mit 60 so jung und unerfahren sind, wie der erste Mensch vor 60.000 Jahren. Für diese ist alles Blut umsonst vergossen.

Gemeinsam singen verbindet, und weil für dieses Kunstück auch der Text ein verbindlicher sein muß, heißt auch das Hymen nicht ganz umsonst so ähnlich wie die Hymne. Strenggenommen bedeutet das Wort "Hymen / Hymne" so oder so verlautet nur soviel wie "das Bindende", und dafür, dass unsere Sprache nicht mehr ganz logisch ist, kann der Vorfahre überhaupt gar nichts. Der Logos kann lediglich verehrt oder verworfen werden. Wer ihn aber verwirft, der bezahlt das mit dem Leben, zumindest aber mit Lebensqualität, denn dieser ist Erfahrung vorausgesetzt.

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