Für Desktop am praktischsten für meinen Geschmack
Naja, die Bücher heißen „Harry Potter und …“ und verfolgen eben Harry und seine zwei besten Freunde, von daher wünsche ich mir da nicht mehr über die anderen Häuser, die aber trotzdem häufig vorkommen, in verschiedenen Freunden von Harry (Luna, usw.). Außerdem sind diverse Gegenstände der Gründer in Form von Horkruxen wesentliche Bestandteile der Geschichte. Ein Buch, dass z.B das Leben der Gründer thematisiert wäre sehr interessant, aber nach „Das verwunschene Kind“ ist es vielleicht besser, wenn so etwas nie geschrieben wird…
Schwierig, gab einige Filme. In jüngster Zeit „All of us Strangers“, aber auch ältere Filme wie „Mullholland Drive“, „Paths of Glory“, „Apocalypse Now“ und unzählige weitere
Auch wenn ich kein Fan von Nvidia bin, hatte ich persönlich entschieden weniger Probleme mit deren GPUs ggü. AMD. Kann natürlich an Benutzerfehlern liegen, in den meisten Szenarien sollte die RTX 4080 aber onehin mehr Leistung bieten (zumindest im Bezug auf Gaming). Dubaro kenn ich nicht wirklich, aber vielleicht bietet es sich mal an durchzurechnen, was dieser PC im Eigenbau kosten würde..
Edit: Der Rechner mit 4080 ist ja sogar günstiger, also definitiv zu präferieren
Prinzipiell soll eine IP Adresse eine eindeutige Identifikation sein, sprich zwei Hosts sollten niemals die Gleiche IP besitzen, da solche Kollisionen zu Problemen in der Netzwerktechnik führen. Aus dem Grund (mitunter) wurde auch IPv6 entwickelt, da wir die 2^32 Adressen ausgeschöpft haben. Wenn du jetzt ins Internet gehst, dann tritts du gegenüber der Außenwelt mit einer öffentlichen IP Adresse auf. Diese Adresse ist z.B. deinem Internet Service Provider zugeordnet, bspw. die deutsche Telekom und kann dann z.B in Berlin registriert sein. Mehr Informationen sind über diese Adresse erstmal nicht zu ermitteln. Die (in diesem Fall) Telekom weiß allerdings sehr genau, welchem Anschluss diese Adresse zu einem Zeitpunkt k zugeordnet ist/war. Daher, im Falle von polizeilicher Ermittlungen etc. ist es durchaus möglich, dass diese Informationen herausgegeben werden, für eine Privatperson ist es ohne Weiteres aber erstmal nicht möglich zu wissen, wo du wohnst, nur auf Grundlage der IP Adresse. Dafür gibt es auch, nebenbei bemerkt, viel interessantere Metadaten zur Auswertung.
Zum Basteln/Spielen oder als Server der wenig Platz und Strom braucht. Wenn man nur einen Server betreiben will gibt es imo aber bessere Alternativen zum gleichen Preis und mit ähnlich niedrigem Stromverbrauch
Schreiben wir dann (vor allem in den späteren Jahren) live Code oder machen wir nur theoretische Sachen und schreiben über irgendwelche Funktionen?
Das kann dir wirklich nur der entsprechende Lehrer beantworten. Die mir bekanntesten Prüfungsformen sind Programmieren und Theoriefragen auf Papier und eben einfach am PC durchzuführende Programmieraufgaben. Letzteres hat natürlich den Vorteil, dass du deine Arbeit auf Lauffähigkeit und korrektes Ergebnis prüfen kannst
Google kaputt ?
https://www.studieren-in-bw.de/waehrend-des-studiums/bachelormaster/leistungspunkte-ects-punkte/
Was genau in deinem Studiengang an deiner Uni/HS gefordert und vergeben wird findest du im Modulhandbuch
Cloudflare Tunnels fiele mir da spontan ein
Kauf dir einen Mini PC für wenig Geld, auf dem du OpnSense installierst. Den Vodafone kasten benutzt du dann nur noch als Modem. Zusätzlich sinnvoll wäre ein managed Switch, der VLAN nach 802.1q unterstützt. Insgesamt kostet dich das vielleicht ~100€
In Markdown schreiben und mit Pandoc einfach HTMLs daraus machen
https://github.com/jgm/pandoc
In den meisten Browsern (z.B. Firefox) kannst auf das Werbebanner rechts klicken, danach auf Untersuchen klicken und hier die URL der Werbeanzeige suchen. Danach einfach die domain auf die Blocklist setzen
So sieht das z.B. aus:
Die ,4 kam durch Mathe? Das schriftliche Abi zählt 1/3, das mündliche 2/3 (vorausgesetzt das ist immer noch so). Zähl alle deine bisherigen Punkte zusammen, danach stellst du eine Ungleichung auf, mit den Mindestpunkten, die du für eine 1,0 brauchst. Diese Tabelle findest du irgendwo beim Kultusministerium deines Landes
Edit: Funktioniert mittlerweile wohl bisschen anders:
Block I: 32 – 36 Kurse (8 x eA in doppelter Wertung und 24 – 28 x gA in einfacher Wertung) aus der Qualifikationsphase, multipliziert mit dem Faktor 40/( 40,41,42,43,44)
Block II: Ergebnisse der Abiturprüfungen in vierfacher Wertung
Block I + Block II = Gesamtpunktzahl
Also das rechnen und >=823 (s. Tabelle hier https://abitur-info.de/)
Also, wenn du extern auf Daten zugreifen willst, solltest du Nextcloud o.ä. verwenden, SMB würde ich nicht öffentlich zugänglich machen. Man kann aber auch einfach beides betreiven und das NAS als Storage Backend für die Nextcloud haben. Dadurch habe ich z.B im internen Netz meine SMB Shares und in Nextcloud genau die gleichen, nur eben Zugriff über die Nextcloud.
Würde Nginx als Reverse Proxy nutzen, dann einfach Subdomains oder Subpaths nutzen, wobei ersteres einfacher ist.
Nach Centos 7 zu Debian migriert und nie bereut
Erste Zeile: x,y,z
Zweite Zeile: f,g,h
Dritte Zeile: k
Musst nur noch die Variablen bestimmen :)
Die korrekte Antwort wurde ja schon geliefert, das Programm akzeptiert eine -y Option. Nur der Vollständigkeit halber, du könntest auch
echo y | befehl
schreiben. Allerdings würde ich das wirklich nur machen, wenn anders nicht möglich.
Kommt immer drauf an wie „tief“ man in die Programmiersprache eintaucht. Für mich geht das Coden in Python leichter von der Hand, weil Syntax recht unkompliziert.. Wenn ich in C etwas schreibe, sitz ich öfter mal da und frag mich, wie ging das nochmal..? Wenn man die zugrundeliegenden Konzepte versteht, lernt man aber recht schnell, wie das Problem in der verwendeten Programmiersprache zu lösen ist.
Generell gibt es in jeder Programmiersprache Dinge die kompliziert sind (Pointer in C, Lambdas, Generische Typen etc. in Java, usw…)
Wie schon erwähnt, Netzwerkgeräte in ein eigenes VLAN (brauchen idr. nichtmal zwangsweise Internetzugriff, außer für Updates). Dann Port Security, z.B. mit 802.1X. Damit hättest du schonmal einiges getan. Die Managed Switche von TP-Link sind, soweit ich das weiß über verschiedene Wege verwaltbar
- ssh
- Telnet
- Web Oberfläche
- Console Port
Egal welchen Weg man wählt, es sollte immer eine Authentifizierung notwendig sein, gut möglich, dass das per default bei manchen dieser Möglichkeiten nicht eingerichtet ist! Telnet würde ich grundsätzlich ausschalten, ssh mit Vorsicht genießen, wenn man die Config nicht so anpassen kann, dass das ganze abgesichert ist (Verschlüsselung Algorithmen usw.)
Beim Zugriff über die Weboberfläche darauf achten, dass veraltete Standards wie SSLv3.0 oder TLSv1.0 nicht unterstützt werden (eig. nur TLSv1.2 u. höher erlauben) und generell immer per https auf die Oberfläche zugreifen