Google kaputt ?
https://www.studieren-in-bw.de/waehrend-des-studiums/bachelormaster/leistungspunkte-ects-punkte/
Was genau in deinem Studiengang an deiner Uni/HS gefordert und vergeben wird findest du im Modulhandbuch
Google kaputt ?
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Was genau in deinem Studiengang an deiner Uni/HS gefordert und vergeben wird findest du im Modulhandbuch
Cloudflare Tunnels fiele mir da spontan ein
Kauf dir einen Mini PC für wenig Geld, auf dem du OpnSense installierst. Den Vodafone kasten benutzt du dann nur noch als Modem. Zusätzlich sinnvoll wäre ein managed Switch, der VLAN nach 802.1q unterstützt. Insgesamt kostet dich das vielleicht ~100€
In den meisten Browsern (z.B. Firefox) kannst auf das Werbebanner rechts klicken, danach auf Untersuchen klicken und hier die URL der Werbeanzeige suchen. Danach einfach die domain auf die Blocklist setzen
So sieht das z.B. aus:
Die ,4 kam durch Mathe? Das schriftliche Abi zählt 1/3, das mündliche 2/3 (vorausgesetzt das ist immer noch so). Zähl alle deine bisherigen Punkte zusammen, danach stellst du eine Ungleichung auf, mit den Mindestpunkten, die du für eine 1,0 brauchst. Diese Tabelle findest du irgendwo beim Kultusministerium deines Landes
Edit: Funktioniert mittlerweile wohl bisschen anders:
Block I: 32 – 36 Kurse (8 x eA in doppelter Wertung und 24 – 28 x gA in einfacher Wertung) aus der Qualifikationsphase, multipliziert mit dem Faktor 40/( 40,41,42,43,44)
Block II: Ergebnisse der Abiturprüfungen in vierfacher Wertung
Block I + Block II = Gesamtpunktzahl
Also das rechnen und >=823 (s. Tabelle hier https://abitur-info.de/)
Also, wenn du extern auf Daten zugreifen willst, solltest du Nextcloud o.ä. verwenden, SMB würde ich nicht öffentlich zugänglich machen. Man kann aber auch einfach beides betreiven und das NAS als Storage Backend für die Nextcloud haben. Dadurch habe ich z.B im internen Netz meine SMB Shares und in Nextcloud genau die gleichen, nur eben Zugriff über die Nextcloud.
Würde Nginx als Reverse Proxy nutzen, dann einfach Subdomains oder Subpaths nutzen, wobei ersteres einfacher ist.
Nach Centos 7 zu Debian migriert und nie bereut
Die korrekte Antwort wurde ja schon geliefert, das Programm akzeptiert eine -y Option. Nur der Vollständigkeit halber, du könntest auch
echo y | befehl
schreiben. Allerdings würde ich das wirklich nur machen, wenn anders nicht möglich.
Kommt immer drauf an wie „tief“ man in die Programmiersprache eintaucht. Für mich geht das Coden in Python leichter von der Hand, weil Syntax recht unkompliziert.. Wenn ich in C etwas schreibe, sitz ich öfter mal da und frag mich, wie ging das nochmal..? Wenn man die zugrundeliegenden Konzepte versteht, lernt man aber recht schnell, wie das Problem in der verwendeten Programmiersprache zu lösen ist.
Generell gibt es in jeder Programmiersprache Dinge die kompliziert sind (Pointer in C, Lambdas, Generische Typen etc. in Java, usw…)
Wie schon erwähnt, Netzwerkgeräte in ein eigenes VLAN (brauchen idr. nichtmal zwangsweise Internetzugriff, außer für Updates). Dann Port Security, z.B. mit 802.1X. Damit hättest du schonmal einiges getan. Die Managed Switche von TP-Link sind, soweit ich das weiß über verschiedene Wege verwaltbar
Egal welchen Weg man wählt, es sollte immer eine Authentifizierung notwendig sein, gut möglich, dass das per default bei manchen dieser Möglichkeiten nicht eingerichtet ist! Telnet würde ich grundsätzlich ausschalten, ssh mit Vorsicht genießen, wenn man die Config nicht so anpassen kann, dass das ganze abgesichert ist (Verschlüsselung Algorithmen usw.)
Beim Zugriff über die Weboberfläche darauf achten, dass veraltete Standards wie SSLv3.0 oder TLSv1.0 nicht unterstützt werden (eig. nur TLSv1.2 u. höher erlauben) und generell immer per https auf die Oberfläche zugreifen
Das hängt stark von deiner Implementierung ab…
Teile doch mal deinen bisherigen Stand, dann kann man besser weiterhelfen
Erstmal, von welcher Netzwerkkarte sprichst du? Ich seh da nichts. Grundsätzlich würd ich zu Intel Netzwerkkarten in Verbindung mit OpnSense greifen.
Wenn du einen Router, der NAT betreibt vor deine OpnSense stellst hast du doppeltes NAT, das ist für die Performance definitiv nicht förderlich. Sofern du dein Router (von deinem Anbieter o.ä.) nur noch als Modem betreibst und die Public IP an OpnSense weiterreichst, so ist je nach Hardware die die OpnSense wesentlich potenter.
Warum ist das Script überhaupt in /usr/bin? Shell Scripts kannst du überall speichern, ich würde eher davon absehen, sie in /usr/bin oder /usr/sbin zu installieren. Du kannst dein Bash Script in jedem Verzeichnis einfach mit
bash /pfad/zum/script.sh
ausführen oder, wenn die Shebang richtig gesetzt ist, was bei dir nicht der Fall ist (das ist das Problem) kannst du auch einfach
/pfad/zum/script.sh
ausführen, was für den Fall, dass du im gleichen Verzeichnis bist dazu führt, dass du
./script.sh
ausführen musst, wie in einer anderen Antwort angedeutet.
In deinem Fall hast du einfach einen Tippfehler in der ersten Zeile
#!bin/bash
Da bin/bash in diesem Verzeichnis nicht existiert, weiß dein System nicht, wie sie das Script ausführen soll. Das Shebang is korrekt
#!/bin/bash
hab mich vertippt, andere Antwort beachten :)
Du hast einen relativen Pfad angegeben, das wird nur funktionieren, wenn du dich im Root deines Home-Verzeichnis befindest.
Änder die Einträge ab zu
alias code="$HOME/Downloads/..."
Teile mal die Rechte und ACLs die du gesetzt hast
getfacl /pfad/zum/verzeichnis
und mit welchem Benutzer versuchst du dich zu authentifizieren?
Der vermutlich beste Film, den ich jemals gesehen habe
Edit: Ich nehm alles zurück
Kannst du auf deinem (Windows Host?) im Terminal folgenden Befehl ausführen?
CMD
nslookup google.de
Powershell
Resolve-DnsName google.de
Das sollte dir die IPs liefern zu denen google.de aufgelöst wird. Zusätzlich wäre das Output von
ipconfig /all
hilfreich
Es gibt intrusion prevention und detection wie Psad, Fail2ban usw. Es gibt Systeme wie AIDE, die Dateien prüfen, Clamav als Virenscanner, rkhunter, chkrootkit, um rootkits aufzuspüren usw.
Kurz um, ein Linux System anständig abzusichern ist einiges an Arbeit, da liest du dich am Besten einfach mal ein wenig ein…