Ich bin keine Schülerin mehr, also arbeite schon. Bin seit einem Monat in der Ausbildung zur Verkäuferin bei einem Edeka. Klingt jetzt für viele nicht nach "Traumjob" oder ist für viele kein besonders interessanter Beruf etc.

Mir macht es aber viel Spaß, weil

  1. der Beruf ist abwechslungsreich. Ich sitze mal an der Kasse, bin dann wieder im Laden am packen und es ist interessant herauszufinden, wie die Waren platziert werden müssen, damit der Kunde sie kauft etc.
  2. man Kontakt zu Menschen hat. Diesen Punkt find ich auch wieder total interessant. Es gibt verschiedene Kundentypen. Einige sind total nervig, suchen immer etwas worüber sie sich beschweren können und meinen alles besser zu wissen und dann gibt es auch sehr nette Kunden, einige suchen immer wieder das Gespräch.
  3. Man lernt schnell selbstständig zu arbeiten.
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Ich war nie gut in Englisch und hab mir immer mit der Seite englisch-hilfen.de geholfen.

Vielleicht bringt dir diese Gegenüberstellung der beiden Zeitformen ja etwas weiter: http://www.englisch-hilfen.de/grammar/simple_past_progressive_gegenueberstellung.htm

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Erstmal: Fehler macht doch jeder. Mein Englisch Lehrer sagte immer... wichtig ist das wir reden, egal ob es richtig ausgesprochen ist... dann berichtigt dein Lehrer dich  und aus Fehler lernt man ;)

Dann zur Frage: Meine Lehrer haben meist jede Stunde +, kreis oder - aufgeschrieben, bedeutet

+ = gute Mitarbeit

Kreis = Durchschnitt

- = schlechte Mitarbeit

Die Mitarbeitsnote sollte sich dann aus dem gesamten Schuljahr zusammensetzen und wenn eine Stunde mal nicht so gut war, ist das nicht so schlimm... Nach ein paar Monaten können die Lehrer dann mal eine Note daraus machen und mit euch besprechen ;)

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Wiki ist keine zuverlässige Quelle. Durften wir in der Schule nie nutzen.

Ich hab bei google folgendes eingegeben: Seltene Erbkrankheiten Bio

http://www.onmeda.de/krankheiten/erbkrankheiten_genetische_erkrankungen.html

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Da du noch Schulpflichtig bist, muss die Berufsschule dich für eine Schulform annehmen.
Ansonsten erkundige dich bei der Agentur für Arbeit, welche Möglichkeiten es für dich gibt.

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Zu deiner ersten Frage, ob Spanisch schwer ist: Das kann man so pauschal nicht beantworten. Einigen fällt es schwer und anderen sehr leicht. Es kommt auch drauf an, ob man eher sprachlich oder in anderen Bereichen begabt ist. Du schreibst, du bist sehr gut in Englisch, also könnte es ja sein, dass die Sprachen liegen. Dann würdest du vermutlich auch Spanisch schaffen.

Latein hab ich nie in der Schule gehabt, allerdings würde ich Latein nicht mit Spanisch vergleichen, weil die Sprache komplett anders gelernt wird. Damit meine ich mehr übersetzen etc. und weniger aktives sprechen. Ich denke vielen Schülern fällt es leichter Spanisch zu lernen als Latein, weil Spanisch eine Sprache ist, die aktiv gesprochen wird und man so eher den Sinn "warum brauche ich die Sprache erkennt". Es gibt zwar auch genügend Gründe Latein zu lernen, aber die erkennen viele Schüler nicht so leicht, weil Latein eben  eine "alte" Sprache, die nicht gesprochen wird, ist.

=> Lernen fällt in der Regel leichter, wenn man Spaß daran hat oder einen Grund hat, wofür lerne ich das jetzt.

Spanisch ist eine schöne Sprache und meiner Meinung nach nicht schwer, wenn man von Anfang an am Ball bleibt und immer mitlernt. Wenn du die neuen Vokabeln, grammatikalischen Regeln etc. immer lernst, eignest du dir mit der Zeit einen Wortschatz an, womit du auch längere spanische Texte verstehst oder Sätze verfassen kannst. Außerdem ist die Aussprache nicht so schwer, man spricht wie geschrieben. Es gibt ein paar Ausnahmen, wie z. B sprechen die Spanier das "H" nicht aus.

Zu deiner zweiten Frage, ob du eine zweite Fremdsprache brauchst, um eine eindeutig richtige Antwort darauf zu bekommen, würde ich einfach an der Schule nachfragen, wo du dein Fachabi machen möchtest

So viel ich weiß, braucht man nur eine Fremdsprache, wenn man die Fachhochschulreife macht (oft Fachabi genannt) und zwei Fremdsprachen, wenn man die Allgemeine Hochschulreife (richtiges Abi) macht.

Viel Erfolg :)

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 Es gibt immer Schüler, die lernen wollen und die Sache ernst nehmen. Aber eben auch genau das Gegenteil, nämlich die Schüler denen die Schule ziemlich egal ist. Du gehörst zu denen, die lernen wollen, aber du kannst deine Mitschüler nicht zum lernen bzw. ruhig verhalten bewegen, weil du eben "nur" ein Mitschüler bist. Wenn du versuchen würdest etwas dagegen zu tun bzw. zu sagen, würdest du vermutlich von deinen Mitschülern eher ausgelacht werden.

Du sagst die anderen stören den Unterricht. Das müssten deine Lehrer ja auch merken und hier müssen deine Lehrer aktiv werden und versuchen Ruhe in den Unterricht zu bekommen. Wenn deine Lehrer nicht von selber etwas unternehmen, könntest du mal  einen Lehrer ansprechen und ihm sagen, dass du dich wegen der Lautstärke etc. im Unterricht nicht konzentrieren kannst. 

Wenn deine Mitschüler nicht lernen wollen bzw. oft auf "krank" machen, lass sie einfach. Es ist ja ihre Sache. Du kannst eh nix daran ändern, wenn die Schüler nicht lernen wollen. Bei einigen kommt die Erkenntnis spät. Hauptsache sie stören nicht und du kannst dich auf deinen Lernkram konzentrieren.

Ich bin selber gerade in einer Ausbildung und muss zweimal in der Woche zu einer Berufsschule. Die jüngsten Schüler in meiner Klasse sind 16 Jahre. Letztens saßen zwei Mädchen im Matheunterricht am reden, störten und meinten "wir warten auf die Lösungen". Diese Schüler bekommen auch demensprechende Noten und merken irgendwann "es wäre besser wenn ich gelernt hätte"

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An den Exponenten kannst du die Symmetrie einer Funktion erkennen. Dabei gilt:

Achsensymmetrie: Funktionsterm besitzt nur gerade Exponenten

Punktsymmetrie: Funktionsterm besitzt nur ungerade Exponenten

Wenn ein Funktionsterm allerdings sowohl gerade als auch ungerade Exponenten besitzt, liegt keine der beiden vorher genannten Symmetrien vor.

Am höchsten Exponenten kannst du erkennen, wie viele Nullstellen eine Funktion höchstens haben kann. Nehmen wir mal eine Kubische Funktion (dritten Grades)

f(x) = x³ + 2x² + 2x + 1

ist der höchste Exponent drei, als kann diese Funktion höchstens drei Nullstellen besitzen.

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Ich würde dir einen gesunden Mix aus beidem Vorschlagen. Es ist nämlich meist so: Wenn man sich nur auf Top Noten konzentriert und seine Hobbys, Freunde etc. vernachlässigt, lässt die Motivation zum lernen auch etwas nach. Die Abizeit ist anstrengend und stressig, aber auch in dieser Zeit, braucht man mal Abwechslung und Dinge, die dir Freude/Spaß bereiten.

Dein Hobby ist also programmieren. Vermutlich planst du dann auch nach deinem  erfolgreichen Abschluss des Abiturs etwas im IT Bereich zu lernen bzw. zu studieren. Also seh es doch mal so: Mit deinem Hobby hast du

  1. Abwechslung zum Lern- und Schulstress, machst etwas was dir Spaß macht und so weiter.
  2. etwas was dir im Leben im weiterbringt. Du lernst damit ja auch etwas und wenn du möglicherweise beruflich in diesen Bereich willst, bringt es dir ja viel, wenn du dich zwischendurch mit deinem Hobby beschäftigst und programmierst

=> ich würde versuchen beides, Hobby und Schule, unter einem Hut zu bekommen.

Wie man das am besten macht? Wie schon gesagt die Zeit am Gymnasium bis zum Abi ist stressig und anstrengend und dadurch bleibt meist kaum Zeit für Hobbys. Mein Tipp daher "strukturiertes lernen", sprich erstelle dir einen konkreten Lernplan. Durch gute Planung macht man auch nicht alles auf den "letzten Drücker" und findet Zeit für andere Dinge.

Außerdem zum Thema "was kommt nach dem Abi". Hast du den schon einen konkreten Berufswunsch bzw. weißt du was du studieren möchtst? Wenn ja, informiere dich doch mal bei einer Uni über den NC. Diese Information könnte dir etwas Druck nehmen im Hinblick auf "ich brauche ein Top Abi".

Falls du nicht studieren möchtest, sondern nach dem Abi in eine Ausbildung starten möchtest, brauchst du nicht zwingend eine 1 vorm Komma im Abidurchschnitt. Die Betriebe erwarten natürlich gute Noten, aber meist kommt es auch auf andere Dinge an, z. B Welche andere Kentnisse bringst du mit oder wie verhälst du im Vorstellungsgespräch etc.

=> mach dir nicht zu viel Druck in der Schule, damit erreicht man oft eher das Gegenteil. Das kenne ich noch außer meiner Schulzeit, viel gelernt, alles verstanden und dann Blackout in der Arbeit, weil ich unbedingt eine perfekte Leistung abliefern wollte.

Wichtige Dinge in der Schule sind auch: Im Unterricht sehr gut aufpassen und täglich einbischen lernen. Je mehr du im Unterricht schon verstanden hast und dir davon ein paar Notizen machst, desto weniger brauchst du zu Hause pauken. Wenn du früh genug mit dem lernen anfängst und jeden Tag eine Stunde lernst, häuft sich kein riesen Berg mit Lernstoff an, denn der lässt sich am Tag vor der Klausur nicht mehr aufarbeiten.

Viel Erfolg in der Schule

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