Ja mit 13 Jahren rauchen ist nicht normal. Da ist was schief gelaufen...leider

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Mit 3440 Euro Netto gehören Sie in Deutschland zu den reichsten zehn Prozent?

Hallo zusammen,

habe soeben einen Artikel gelesen und bin eigentlich erstaunt, dass hier in Deutschland immer noch Menschen gibt die weniger als 1869,00€ netto monatlich haben? Was ist da dran? Allein, wenn ich mir schon meine monatlichen Fixkosten ansehe, würde dies vorne und hinten nicht langen. Ich möchte nicht behaupten, dass ich reich bin, was ich nicht bin, jedoch kann ich mit meinem Gehalt gut leben und gönne mir einmal im Jahr mit meiner Familie einen Urlaub. Ich bin quasi Alleinverdiener, meine Frau arbeitet seit der Geburt unseres zweiten Kindes (4 Jahre) von Zuhause aus im Homeoffice in Teilzeit.

Unsere Einnahmen:

  • Gehälter: 5500,00€ netto (StKl. 3 und 5)
  • Mieteinnahmen: 485,00€ (damalige Singlewohnung, Kaltmiete brutto)
  • Kindergeld: 408,00€

Unsere Ausgaben (Fixkosten):

  • 1492,00€ (Haus, Rate an die Bank)
  • 300€ (Geschäftsauto 1% Regel)
  • 380,00€ (Versicherungen)
  • 400,00€ (Sparen für den Urlaub)
  • 380,00€ (Kindergarten für den Kleinen)
  • 150,00€ (Handys, Telefon, Internet)
  • 160,00€ (Vereine der Kinder)
  • 120,00€ (Miete des Klavier)
  • 68,00€ (Monatskarte der Tochter)

Im Artikel stand:

1869 Euro Gehalt – das ist das monatliche Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zu ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.

Wie kann man überhaupt mit weniger auskommen? Könnte nicht einmal meine Fixkosten decken. Man bedenke, dass wir noch nichts gegessen haben, das Auto meiner Frau noch nicht getankt wurde und keine sonstige Kosten wie Geburtstage und co. mit kalkuliert wurden.

Gut es hängt davon auch ab ob du was im Leben gelernt oder erreicht hast, so nach dem Motto: Wie du dich bettest, so schläfst du.

Jedoch meine ich Bsp. ja, ein Haus zahlt nicht jeder ab und ist auch nicht zwingend eine Ausgabe, man kann auch Miete zahlen und das Geld dem Vermieter schenken. Monatlich Geld bei Seite für den Urlaub oder wenn mal was kaputt geht, könnte man sich ebenfalls sparen, genau so wie die Ausgaben des Firmenfahrzeug. Aber selbst wenn diese Ausgaben nicht wären, sind die anderen Ausgaben wie Versicherung (zB die VWL, RSV und super wichtig die BU), Telefon, Kindergarten und co. Ausgaben die jeder hat und auch haben sollte. Um nun zu meiner Ursprungsfrage zurück zu kommen: Wie kann man mit weniger auskommen?!

Die Gehälter und Löhne zwischen Ost/West und Mann/Frau sind ja bekanntlich unverändert. Sehe ich auch bei mir, wir wohnen im BW und ein Kollege der gleichen Firma verdient in NRW ca. 5% weniger als ich. Im Osten verdient der Durchschnittsmichel immer noch weniger als im Westen und eine Frau immer noch ca. 10-30% weniger als seine männlichen Kollegen bei gleicher Tätigkeit. <<< Ist dies immer noch so?

Wie arm oder reich ist eigentlich Deutschland?

KOMMT IHR MIT EUREN MONATLICHEN EINNAHMEN KLAR?

Gruß Zeus

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Ich (wir) kommen teilweise damit klar.

Ich denke du bist überversichert. Das Geld wäre mir zu schade. Die notwendigsten Versicherungen und gut ist.

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Stundenberechnung in der Intensivpflege?

Hallo, ich habe da mal ein Anliegen über die ich bislang auf verschiedenen Seiten keine konkrete Antwort gefunden habe, vielleicht kann mir da jemand helfen und zwar bei folgendem Szenario:

Ich bin seit 2 Jahren in der Intensivpflege tätig als Vollzeitbeschäftigte (173,6 Monatsstunden ) bei einem festen Bruttogehalt der sich aus mehreren Faktoren fügt ( Einstiegsgehalt + Weiterbildungen z.B AIP bei Beatmeten Patienten und schließlich der Betriebszugehörigkeit )

Nun ja laut Vertrag heißt es wir arbeiten in einem 5 Tage Modell unsere 40 Stunden die Woche was bei einem 2 Schicht System gar nicht passt.

Unsere Arbeitszeit beträgt täglich geplante 12 Stunden Dienst ( 12,25 bis 12,5 mit Übergabe ) ohne Überstunden.. die passieren auch öfter als geplant ..

Es ist der Bereich außerklinische Intensivpflege in Wohngemeinschaften und nicht die übliche 1:1 Versorgung

Dennoch jetzt zu meinen offenen Fragen:

Wenn ich mal krank bin, wie werden dann die Stunden pro Krankentag berechnet ?

8 oder 12 Stunden ? Denn wenn ich blockweise meine 5 Dienste a 12 h mache würde ich in dem Sinne Minusstunden machen wenn ich diese Tage krank wäre, andersrum wenn ich dann die Tage krank wäre nach den 5 Diensttagen würde ich ja auch auf die Woche frei keine Arbeitszeit bei krank werden bezahlt bekommen nach dem Motto persönliches Pech du bist in deinem "frei" ja krank.. obwohl vertraglich 40 Stunden die Woche gilt :/ was ist nun richtig? Gibt es eine gesetzliche Grundlage dazu ?

Eine ähnliche Frage trifft sich ebenfalls bei dem Urlaubsanspruch zu.. Vertraglich habe ich gewährte 30 Tage .. da mein Arbeitstag aber 12h beträgt, bekomme ich dann pro Arbeitstag auch nur 8 Stunden berechnet oder ist der Arbeitszeitwert 12 Stunden ? Gibt es dort auch geregelte Gesetze ?

Danke schon mal im voraus :)

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