Es kommen mir Bands meiner Jugend in den Sinn – als erste wohl Iron Maiden. Aber auch Metal-Acts wie Motörhead (die genau genommen gar nicht zu NWOBHM gehören), Tygers of Pan Tang, Saxon, Girlschool sowie diverse Hardrock-/Metal-Truppen verschiedener Länder.

Dann denke ich an Konzerte auf denen ich gewesen bin und an Alben wie "Number of the Beast", "Piece of Mind", "Borrowed Time", "Strong Arm of the Law" und "No Sleep 'til Hammersmith". Letzteres spielte eine besondere Rolle, da es das einzige Album war, das selbst meine musikalisch total offenen Eltern nervte. Was man als pubertierender Junge natürlich großartig fand...so albern das aus heutiger Sicht ist.😄

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Im Kino vorgestern "The Zone of Interest" (ein wirklich sehr besonderer und äußerst sehenswerter Film) und gestern auf DVD Chaplins "Der große Diktator".

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Wein

Seitdem ich als Student im Weinhandel gearbeitet habe und die unglaubliche Vielfalt sowie die Qualitäten dieses Getränks kennengelernt habe, schätze ich Wein sehr. Mich fasziniert dabei auch, wie sehr Wein seine Herkunft im Geschmack widerspiegeln kann. Darüber hinaus macht es mir Spaß, zu Speisen den am besten passenden Wein zu finden bzw. zu trinken.

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Eventuell hat er ein sehr konservativ-rückständiges Weltbild, in dem sich Frau und Kampfsport (für ihn) ausschließen. Oder er sorgt sich, dass Du Dich verletzten könntest.

Wirklich beurteilen kann ich es natürlich nicht, da ich Deinen Stiefvater nicht kenne. Im Endeffekt musst Du ihm Deine Frage mal direkt stellen.

Lass Dich aber auf keinen Fall vom Erlernen einer Kampfkunst abhalten, denn das gibt einem Menschen wirklich viel. Es gibt Selbstsicherheit, ein gutes Körpergefühl und obendrein lernst Du, Dich zu verteidigen.
Und was Verletzungen angeht: In zahlreichen Sportarten (z. B. Fußball, Handball oder Basketball) kommt es häufiger zu Verletzungen als im Kampfsport.
Viel Spaß bei der Kampfkunst, die Du Dir aussuchst.

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Eine sehr gute Freundin von mir hat vor einigen Jahren ihr Muay Thai-Training durch BJJ ergänzt. Sie ist davon sehr begeistert, da sie ihren sehr umfassenden Striking-/Kicking-Fähigkeiten nun auch das Grappling hinzufügen konnte und damit in der Lage ist, in allen Distanzen gut zu kämpfen.

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Ich schätze, dass ich zu circa 80 Prozent Biolebensmittel einkaufe. Bei Obst und Gemüse dürften es nahezu hundert Prozent sein. Ich habe das Glück am Sonnabend einen großartigen Wochenmarkt vor der Tür zu haben. Dort gibt es zahlreiche Bio- und natürlich auch viele regionale Anbieter. Insofern kaufe ich auch häufig regionale Ware ein.

Ich bin kein Vegetarier, aber esse höchstens ein- bis zweimal in der Woche Fleisch, meistens am Wochenende. Das ist meistens bio, aber ich kaufe auch manchmal auch bei einem Marktbeschicker Fleisch, das nicht bio ist, mich aber wiederholt in Sachen geschmacklicher Qualität begeistern konnte. Gelegentlich hole ich fürs Kochen/Braten auch Wild, das es ebenfalls auf dem Markt gibt.

Da ich gerne vegetarisch koche (vor allem Pasta-Gerichte und Risottos), gibt es bei mir auch ganz fleischfreie Wochen.
Ich habe mich zwar auch schon mit veganer Ernährung beschäftigt und aus Interesse einen veganen Kochkurs besucht, doch muss ich zugeben, dass mir auf Dauer vor allem Käse wirklich fehlen würde.

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Zwei glorreiche Halunken

Der Texaner

Spiel mir das Lied vom Tod

Erbarmungslos (okay, der ist nach 1980 erschienen, aber den schätze ich sehr)

Der Mann, der Liberty Valence erschoss

Der schwarze Falke

Für eine Handvoll Dollar mehr

Außerdem noch diese zwei Western-Komödien:

Cat Ballou

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe

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The Beatles waren gerade hinsichtlich des Songwritings eine herausragende Band, die unzählige Musiker beeinflusst hat. Hin und wieder bemerke ich beim Songs komponieren für meine Band (ist nur ein Hobby, nicht mein Beruf), dass da auch mal etwas von The Beatles einfließt.
Und um auch endlich die Frage zu beantworten: Ich höre die Band gerne.

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Es gibt wirklich zahlreiche Klassiker und Kultfilme, die seinerzeit im Kino ein Flop gewesen sind.

Das gilt zum Beispiel für einen meiner Lieblingsfilme: "Blade Runner" von Ridley Scott. Den wollte in den 80ern kaum jemand sehen, denn er war von der Story eindeutig seiner Zeit voraus. Doch in der Retrospektive tauchte der Streifen Jahre später auf immer mehr Bestenlisten von Filmkritikern auf. Dann folgten andere Schnittfassungen ohne Voice-over, erneute Aufführungen in diversen Kinos – und der (in Sachen Setdesign revolutionäre) Film mauserte sich zum Kultstreifen.

Ebenfalls legendär ist der Flop von Michael Ciminos "Heavens Gate", der sogar zum Verkauf der Produktionsfirma United Artists geführt haben soll.

Auch sehr kultig, aber damals sehr erfolglos: "Das Ding aus einer anderen Welt" von John Carpenter, der in Sachen Creature-Design damals Maßstäbe setzte. Doch war den Leuten Anfang der 80er bei Außerirdischen halt eher nach "E.T."

Richard Kellys abgefahrener Film "Donnie Darko" fand damals unverständlicherweise auch kein Publikum.

Beim bunt-wilden Spaß "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" von Edgar Wright schlugen sich die zahlreichen kreativen Ideen auch nicht in klingender Münze nieder.

Selbst absolute Klassiker blieben nicht von der Missachtung der Zuschauer verschont. "Citizen Kane" von Orson Welles gilt heute als eines der größten Meisterwerke der Filmgeschichte, aber damals wollte diesen komplexen Streifen kaum jemand sehen. Ähnlich sah es mit seinem düsteren Thriller "Im Zeichen des Bösen" aus.

Auch "Leoparden küsst man nicht" von Howard Hawks und "Ist das Leben nicht schön" von Frank Capra trafen damals trotz Top-Besetzungen den Zeitgeschmack nicht.

Gleiches gilt auch für eine meiner absoluten Lieblingskomödien: "Eins, zwei, drei" von Billy Wilder.
Der in Berlin spielende Film wurde damals quasi von der Realität überholt, denn während der Dreharbeiten wurde die Mauer gebaut. Und als "Eins, zwei, drei" dann ins Kino kam, konnte das Publikum über eine Komödie, die im geteilten Berlin (noch ohne Mauer" spielt, überhaupt nicht mehr lachen.
Dies änderte sich erst bei Wiederaufführungen ab den 80ern.
Verblüffend an dem Film sind übrigens auch das hohe Tempo und der Irrwitz, die er gerade im letzten Drittel an den Tag legt. Das war für eine Komödie aus der Zeit sehr ungewöhnlich.

Citizen Kane von Orson Welles

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Charlie Caplin

"Der große Diktator" ist einer meiner Lieblingsfilme, weshalb ich Chaplin angeklickt habe. Aber ich liebe auch Laurel & Hardy sehr (die Bezeichnung "Dick und Doof" ist vor Jahrzehnten eine blöde – und der Genialität der beiden Komiker nicht gerecht werdenden – Idee in Deutschland gewesen). Buster Keaton war auch großartig. Auch die Marx Brothers gehören für mich in diese Liste.

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Ja, sehr gute schauspielerische Leistung

Natürlich kann man noch nicht zu hundert Prozent sagen, ob das die schauspielerische Leistung ist, die den Oscar verdient, da das Jahr noch nicht vorbei ist und sicher noch einige Filme mit guten Schauspielern anlaufen werden.
Aber Cillian Murphy hat mich in "Oppenheimer" wirklich umgehauen.

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Seit 2018 gab es jede Menge großartiger Filme. Deshalb ist meine Liste auch recht lang geworden und trotzdem habe ich bestimmt zahlreiche gute Filme vergessen.
Parasite

Der Rausch

The Father

Promising young women

Corpus Christi

The lighthouse

Eo

Drive my car

Frau im Nebel

Portrait einer jungen Frau in Flammen

Soul

The Favourite

Border

Shoplifters

Joker

The Menu

Triangle of sadness

Helden der Wahrscheinlichkeit

Blackkklansman

Burning

A quiet place

Bohemian Rapsody

Leid und Herrlichkeit

Frau im Dunkeln

Systemsprenger

Licorie Pizza

Mank

Once upon a time in hollywood

Der Fall Richard Jewell

Free Solo

Nomadland

Dune

Everything, everywhere all at once

The Power of the dog

Sonne und Beton

Oppenheimer


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Ich verzichte beim Wing Tsun-Training manchmal darauf, um mich wirklich auf die Abwehr/die richtige Schrittarbeit zu konzentrieren, die mich vor so einem üblen "Wirkungstreffer" bewahrt. Aber meistens trage ich einen Tiefschutz beim Sparring, denn sonst wäre das Risiko doch zu groß.

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Ist für mich vollkommen ok

Obwohl ich ein Mann bin, hatte ich schon immer mehr weibliche als männliche Freunde. Irgendwie klappt für mich mit Frauen die Kommunikation besser.
Auch meine engste Freundschaft pflege ich mit einer Frau. Das funktioniert seit Jahren großartig und wir kennen uns in- und auswendig.
Das war auch während meiner Beziehung nie ein Problem. Zumal meine Ex-Freundin ebenfalls einen engen männlichen Freund hatte, mit dem sie gelegentlich auch mal weggefahren ist. Das hatten die beiden vor unserer Beziehung bereits getan, also warum hätte ich damit ein Problem haben sollen. Denn wenn eine Frau meine Partnerin ist, vertraue ich ihr. Schließlich ist das ein wichtiger Grundpfeiler einer jeden Beziehung.

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Der Herr der Ringe

Normalerweise liegt mir Fantasy nicht, aber die Herr der Ringe-Triologie konnte mich im Kino damals wirklich begeistern. Interessante Figuren, gute Dramaturgie und großartige Bilder.
Der Hobbit wirkte auf mich hingegen irgendwie seelenlos und aufgeblasen. Vermutlich wäre es möglich gewesen, aus der Buchvorlage einen guten Film zu machen, doch für drei reichte der Inhalt einfach nicht aus.

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