PS: habe 2 sstests gemacht beide negativ bisher.
ich finde, wir handeln zu einem Großteil nicht nach eigenem willen, zumindest nicht in Gesellschaft.
ich bin in meinen 4 wänden sicherlich anders, als z.b. in einer bäckerei, auf der straße usw..
natürlich hat man immer in gewisser weise einen eigenen willen, dieser wird jedoch oft durch Individualismus von anderen als vielleicht *nicht der norm* gesehen, und damit kritisiert - was sehrviele menschen nicht möchten. natürlich ist es auch einigen piepegal was andere von ihnen halten.
das ist nur meine Meinung :)
fahr sofort hin, wozu ist ein Krankenhaus da?
ich glaube nicht, aber mehr als eine Tasse am tag würde ich nicht trinken.
ja, mein letzter chef hat das immer getan, weil er die kalte milch im kaffee nicht mochte, hat er den heißen kaffee mit der milch in die mikrowelle getan^^ anscheinend macht das keinen unterschied. :)
ich finde, sehr wichtig ist es: zu akzeptieren, was war, und es keinesfalls zu verdrängen. weiters, ist es aber auch genauso wichtig, das vergangene nicht zu sehr auf die goldwaage zu legen, denn 1. kann man meistens eh wenig mehr dran ändern, und 2. ist jeder tag lebenswert. du musst dich einfach selber motivieren und lieben lernen, mit den fehlern die du machst(oder auch, die dir angetan wurden). klar ist es schwer. mir hilft immer: an schöne dinge zu denken, wie gesundheit, liebe, freunschaften, schönes wetter, musik hören, die seele baumeln lassen in einem cafe, wo man einfach mal das hier und jetzt geniesst, zeitung liest und sich entspannen kann. und wenn du nicht mehr selbst da raus kommst, würde ich vielleicht mal mit einem psychologen oder so darüber reden. liebe grüße :)