Hallo!

Das Mittelalter umfasst etwa 1000 Jahre und in vielen Regionen in Europa. Man kann nicht in einem kurzen Satz eine vollständige Übersicht dazu schreiben. Das Mittelalter beginnt etwa gegen 500 mit dem Zusammenbrechen des Römischen reiches und endet um das Jahr 1500 mit dem Aufkommen des Buchdruckes und des Papiers, der Entdeckung Amerikas und dem Verschwinden z.B. vom Lehenswesen.

Ein Bauer aus der Umgebung von Schlesig um das Jahr 800 (Wikinger) hat sicher ganz anders gelebt, gearbeitet als ein Kaufmann in Köln um 1450.

Was die Lebenserwartung angeht, so haben hier schon einige geschrieben, dass die hohe Kindersterblichkeit die Lebenserwartung nach unten drückt. So erreichten nur 30% ihr 18. Lebensjahr. Hatten sie aber die Kindheit erfolgreich überstanden, konnten sie gut 60 bis 80 Jahre alt werden.

Es gibt viele Funde, welche die Esskultur verdeutlichen. Ab dem hohen Mittelalter lassen sich unser typisches Besteck nachweisen, ein kleines Messer war von Anbeginn der Zeit ein gebräuchliches Besteck. Es gibt wunderschöne Löffel mit Klappmechanismus aus dem Mittelalter.
Gegessen wurde vor allem BIO und regional. Je nach Geldbeutel konnten dies folgende Dinge sein:

  • Brot ist der ewigwährende Klassiker, für alle Schichten durch alle Zeiten.
  • Fisch aus dem Meer oder Süßgewässern
  • Wer jagen konnte und durfte, konnte den Speiseplan mit Wild (auch Kleinwild) aufhübschen
  • Schon die Germanen haben Ziegen, Schweine und Rinder gehalten. Die Knochenfunde der Müllkippen in Haithabu der Wikinger zeigen, dass dieses Fleisch oft gegessen wurde.
  • Früchte aller Art sowie Gemüse
  • Geflügel

Nicht gegessen haben die Menschen im Mittelalter:

  • Kartoffeln
  • Tomaten
  • Burger
  • große Keulen am Feuer gebraten
  • Mammut oder Säbelzahntiger

Als Süßspeisen gab es:

  • Marzipan (auch als Medikament verkauft)
  • Honigkuchen, Honigbrot
  • Gebäck aller Art

Die Küche des Mittelalters, besonders die höfische Küche, war überaus verspielt und abwechslungsreich. Große Essen konnten gern 18 Gänge aufweisen. Reiche Unfreie und spätere Bürger haben dies gern nachgelebt.

Es gab auch:

  • Schwan
  • Wachtel und Fassan
  • Singvögel
  • exotisches Fleisch wie das von Bären etc.

Es sind einige Kochbücher aus dieser Zeit erhalten geblieben, z.B. "Wie man ei deutsches Mannsbild bei Kräften hält!"

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Nein nicht weg damit

Französisch ist eine wichtige europäische Sprache und Frankreich unser wichtigster Verbünderter und Nachbar. Auch in Frankreich wird an Schulen Deutsch unterrichtet, aber Deutsch ist gemessen an Englisch und Spanisch eben keine Weltsprache - so ehrlich darf man ruhig sein :)

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Ich denke dass eine solche Islamisierung stattfindet, ja. Wobei es natürlich ein wenig darauf ankommt, was man genau darunter versteht. Fakt ist, dass der Islam sich in Deutschland und vor allem in Europa ausbreitet und auch mehr und mehr Einfluss gewinnt. So wird aus falscher Rücksichtnahme der Intoleranz des Islams mehr und mehr Raum gegeben, nicht genehme Speisen werden von den Schulkantinen gestrichen, der strengen Geschlechterappartheit des Islams wird mit "Frauenbadetagen" (gemeint sind Badetage für muslimische Frauen) entgegen gekommen, das totalitäre Jammergeschrei von den Minaretten wird nun auch mehr und mehr in Deutschland gestattet ... kurz, der Islam fasst Fuß und nimmt immer mehr Einfluss. Verhüllte Frauen prägen teilweise das Straßenbild und der Druck auf junge Mädchen sich zu verschleiern nimmt zu.

Hinzu kommt natürlich noch der demographische Effekt, der Geburtendjihad, wie es Erdogan einmal so schön formulierte. Wenn in deutschen Großstädten Mohamed (in all seinen Schreibweisen) bereits der beliebteste Jungenname ist, haben wir ein ernsthaftes Problem - eine Islamisierung.

Der politische Islam ist aber nicht unser Freund. Er ist der selbsterklärte Feind unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und bedroht mit wachsendem Einfluss auch unsere Art zu Leben.

Natürlich gibt es große Anteile der Moslems, die nicht so denken oder gar froh sind in einem nichtmuslimischen Land zu leben. Das Problem sind nicht sie, sondern die Ideologie an sich, die es zu bekämpfen gilt - mit rechtstaatlichen Mitteln aber dennoch konsequent.

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Also, zunächst hast du kein "Mist gebaut" sondern du bist kriminell geworden. Es ist wichtig, dass du dir das so klar machst.

Meines Wissens werden Verurteilungen in das Führungszeugnis eingetragen, wenn die Strafe über 90 Tagessätzen liegt. Da dies ja dein erstes (und hoffentlich dein allerletztes) Delikt war, dürfte die Verurteilung nicht allzu hoch ausfallen. Das hängt natürlich davon ab, was du getan hast.

Wenn du z.B. zu Sozialstunden verurteilt wirst, wird das nicht eingetragen.

Ich hoffe für dich, dass du glimpflich aus der Sache heraus kommst, es aber für dich eine Lehre sein wird.

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Soweit ich weiß lässt sich eine Sozialphobie sehr gut therapieren. Die Erfolgsaussichten sind wirklich sehr gut! Mit Übungen wird drin Therapeut dich immer mehr den Angstauslösern aussetzen, erst im kleinen, dann im größeren. So gelingt es dir dann, die Angst zu überwinden. Ich denke, dass ist der beste Weg für dich.

Solche Übungen können z.B. sein: Menschen nach dem Weg fragen, jemanden ein Kompliment machen, etc

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grenzwertig

Ein schönes Beispiel islamischer Intoleranz.

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Du sagst es doch schon selbst, du bist neidisch auf andere Menschen, weil du mit deinem eigenen Leben unzufrieden bist. Ich kann dich verstehen, nur hilft dir der Neid nicht weiter. Besser wäre es genau zu schauen, worin die Ursachen für deine Unzufriedenheit/Depression liegen um dann aktiv und Stück für Stück dein Leben langsam zu ändern. Denn so wie es heute ist, muss es ja nicht morgen bleiben.

Abgesehen davon kannst du mir glauben, dass ein jeder sein Päckchen zu tragen hat. Einige haben sicher ein kleines, andere ebenfalls große Päckchen. Das sieht man den Menschen nicht an.

Alles Gute dir

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Ja.

Diese Bilder sind heute selten und ich könnte mir vorstellen, dass es durchaus etwas wert ist. Es ist schon immer Brauch gewesen von Verstorbenen ein Abbild zu nehmen - die berühmte Totenmaske hat ja eine jahrhundertelange Tradition. Es wird nicht in allen Regionen gemacht worden sein, aber normal war es schon.

Es gab vor Jahren auch eine Fotografin, die Verstorbene fotografiert hat. Diese Bilder haben eine eigenartige Wirkung. Leider habe ich den Namen der Künstlerin vergessen.

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Mir ist das tatsächlich einmal passiert und damals habe ich nicht so gut reagiert.

Ich war bei einem Italiener essen und saß an einem Tisch draußen. Ein Mann kam vorbei und nahm mir einfach das Brot vom Teller, ging weiter und aß es auf. Ich war recht verdutzt und wütend. Später bin ich nachgegangen und sah ihn dann beim Betteln. Da ich immer noch wütend war, habe ich ihn geschimpft. Hätte er gefragt, ich hätte es ihm sicher gegeben. Heute würde ich aber nichts mehr sagen.

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