Die TITANEN sind die Söhne der Ergöting GAIA und des Himmelsgottes URANOS.

Sie waren praktisch das erste Göttergeschlecht,bevor dann später Zeus und Co überbahmen.

Da die TITANEN so furchtbar aussahen,drängte sie ihr Vater URANOS unter die Erde in die Unterwelt (Tartaros).

Das gefiehl ihrer Mutter Gaia nun überhaupt nicht.Sie schuf eine goldene Sichel und stiftete ihren Titanensohn KRONOS dazu an mit dieser Sichel  seinen Vater URANOS zu entmannen.

Das dabei auf die Erde fallende Blut nahm Gaia auf und erschuf daraus die GIGANTEN.

Somit sind die GIGANTEN zwar Söhne von Gaia,haben aber eigentlich keinen Vater,da sie von Gaia aus den Blutstropfen von URANOS quasi erschaffen wurden.

Die Absicht GAIAS war dabei ihre TITANENsöhne mit Hilfe der erschaffenen GIGANTEN aus dem Tartaros zu befreien.

Später kam es zum quasi "Bürgerkrieg zwischen den Giganten und der späteren Generation von Göttern mit ihrem Anführer ZEUS,den "ZEUS und CO gewannen.

Um die GIGANTEN zu unterstützen schuf GAIA ein Kraut,daß die Giganten unverwundbar gegenüber den anderen Göttern machte.

...aber eben nur gegenüber den Göttern,nicht gegenüber sterblichen Menschen.

Das war dann der Grund,warum ZEUS mit einer Sterblichen den Halbgott und Helden HERAKLES (römisch Herkules) zeugte.(Seine Gattin fand das jetzt nicht wirklich gut,aber er hatte ja gute Argumente. ;-) )

Herakles sollte die Götter bei ihrem Kampf gegen die GIGANTEN unterstützen...

..aber das wäre jetzt schon wieder eine weitere Geschichte und eigentlich ist alles noch komplizierter,als hier vereinfacht geschildert.




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Kniffelig,in sofern bei Lichgeschwindigkeit Deine Eigenzeit unendlich langsam vergeht,Deine länge unendlich klein würde.

Wenn Du zB mit 50% Lichtgeschwindigkeit fahren würdest,würdest Du wegen Deiner verlangsamten Zeit,Deiner verkürzten Länge andere längen,andere Zeiten Messen,die Du zur Ermittlung der Geschwindigkeit benötigst(Vf=sf/tf)...(f für Fahrer,also die vom Fahrer,nämlich DIR ermittelten Werte)

Aus Deinen (subjektiven) Meßwerten würdest du (hoffentlich) dann als Geschwindigkeit des Lichts Deiner scheinwerfer eben c errechnen.

Ein (intelligentes ) Reh,dass auf der Strasse steht und die Geschwindigkeit deiner auf es zukommenden Lichtstrahlen errechnen würde,befände sich in einem anderen System mit anderer Längenverkürzung,mit anderer Zeit ,würde andere Werte Messen .

Das Reh würde (vr=sr/tr) aber eben erstaunlicherweise eben auch wieder auf c kommen:  ...(R für Reh,die vom Reh ermittelten Werte)

Also: Vf=Vr=c

Und analog gilt dies für jedes weitere anzunehmende Bezugssystem.

Um abzuschätzen ,was passierte,wenn Du mit Lichtgeschwindigkeit führest(da Du Masse besitzt praktisch nicht möglich,nur wenn Du masselos wärst):

..müsste man quasi einen Grenzwert für die Geschwindigkeit ermitteln,mit der Du Dein eigenes Licht messen würdest.

Ansonsten müsste man mit unendlichen werten rechnen(Du würdest unendlich kurze zeiten messen und unendlich große Längen).

Das würde so keinen Sinn machen ..!!

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Ganz praktisch kann man das ,was die Beobachter(in den zwei Zügen) wahrnehmen auf zwei von Einstein erkannte effekte zurückführen:

  1. Längenkontraktion(bei relativistischen Geschwindigkeiten verkürzen sich die Längen in Bewegungsrichtung)
  2. Zeitdilletation(die Zeit verlangsamt sich bei relativistischen Geschwindigkeiten)

Als Beobachtermüsste man quasi auf einem der beiden Lichtstrahlen "reiten".

Entscheidend ist eben,mit welcher Geschwindigkeit ich  dann den entgegenkommenden Lichtstrahl wahrnehme.(c oder eben 2 x c)

Da ich mich hier dann mit Lichtgeschwindigkeit bewegte,wäre der Effekt von 1. und 2. hier auch maximal.

Diese Geschwindigkeit würde ich mir aus meiner subjektiv wahrgenommenen beschleunigten Zeit(meine eigene Zeit verlangsamt sich) und meiner subjektiv verlängerten Länge (mein eigenes System wird verkürzt,gestaucht)berechnen (v=s/t)

Die aus meinen subjektiven Messergebnissen ermittelte Geschwindigkeit ist dann eben (hoffentlich c und nicht 2xc)

PROBLEM:

Ich denke,da man bei Lichtgeschwindigkeit selbst eine unendlich kleine Länge hätte,die Zeit unendlich langsam vergänge,würde man die beobachteten Längen als unendlich groß,die beobachteten Zeiten als unendlich klein wahrnehmen.

Mit Unendlichkeiten lässt sich schlecht rechnen,darum;

Sollte man sich sozusagen überlegen,was passierte,wenn sich die beiden Lichtstrahlen immer schneller aufeinander zubewegten und dann den Grenzwert für die Lichtgeschwindigkeit ermitteln.

Das kann man jetzt praktisch machen,indem man Einsteins Formel anwendet,oder man kann daran glauben,darauf hoffen,dass E. Recht hatte und eben der Grenzwert der Relativgeschwindigkeit mit der ich den anderen Lichtstrahl auf mich zukommen sehe dann bei c liegt.

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Wenn ich Deine Frage richtig deute,möchtest Du einen Ratgeber finden,um Deine eigene Schlagfertigkeit zu "trainieren".

Wie soll das funktionieren?

Schlagfertig im Sinne,Die fällt immer eine gute Antwort,ein guter Kommentar ein,ist sicher eine Folge der Arbeitsweise des Gehirns.

Soll heißen,wenn Du einerseits viel weißt,andererseits Dein Gehirn schnell und effektiv(zB assoziativ) auf Informationen zugreifen kann,dann macht Dich das schlagfertig.

Wie soll ein Buch da helfen ??

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