Die TITANEN sind die Söhne der Ergöting GAIA und des Himmelsgottes URANOS.

Sie waren praktisch das erste Göttergeschlecht,bevor dann später Zeus und Co überbahmen.

Da die TITANEN so furchtbar aussahen,drängte sie ihr Vater URANOS unter die Erde in die Unterwelt (Tartaros).

Das gefiehl ihrer Mutter Gaia nun überhaupt nicht.Sie schuf eine goldene Sichel und stiftete ihren Titanensohn KRONOS dazu an mit dieser Sichel  seinen Vater URANOS zu entmannen.

Das dabei auf die Erde fallende Blut nahm Gaia auf und erschuf daraus die GIGANTEN.

Somit sind die GIGANTEN zwar Söhne von Gaia,haben aber eigentlich keinen Vater,da sie von Gaia aus den Blutstropfen von URANOS quasi erschaffen wurden.

Die Absicht GAIAS war dabei ihre TITANENsöhne mit Hilfe der erschaffenen GIGANTEN aus dem Tartaros zu befreien.

Später kam es zum quasi "Bürgerkrieg zwischen den Giganten und der späteren Generation von Göttern mit ihrem Anführer ZEUS,den "ZEUS und CO gewannen.

Um die GIGANTEN zu unterstützen schuf GAIA ein Kraut,daß die Giganten unverwundbar gegenüber den anderen Göttern machte.

...aber eben nur gegenüber den Göttern,nicht gegenüber sterblichen Menschen.

Das war dann der Grund,warum ZEUS mit einer Sterblichen den Halbgott und Helden HERAKLES (römisch Herkules) zeugte.(Seine Gattin fand das jetzt nicht wirklich gut,aber er hatte ja gute Argumente. ;-) )

Herakles sollte die Götter bei ihrem Kampf gegen die GIGANTEN unterstützen...

..aber das wäre jetzt schon wieder eine weitere Geschichte und eigentlich ist alles noch komplizierter,als hier vereinfacht geschildert.




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Die Quantenphysik sagt eben mit der Heisenbergschen Unschärferelation klar voraus,dass wir offenbar nicht in einer deterministischen Welt leben.

In der "Quantenwelt" gibt es quasi keine Gewissheiten ,nur Wahrscheinlichkeiten.

In einer system jenseits der Größe,wo quantenphysik noch eine rolle spielt mitteln sich viele quantenphysikalische wahrscheinlichkeiten raus.

Auf einen Billardtisch kann ich gewisse kinetische Voraussagen treffen,was das Verhalten der Bälle anginge.

Es kann sein,dass dann einige Atome des weißen Balls sich gerade nach oben bewegen,das wird dann ausgelichen dadurch,dass sich ebenso viele Atome auch gerade nach unten bewegen.

In diesem Sinne kann man quantenphysikalische unbestimmtheiten hier vernachlässigen.

Ähnlich vorhersagbar ist der Umlauf zB der erde um die Sonne.Es kann zwar passieren,dass einige Atome zerfallen oder sich spontan bewegen oder ähnliche "Kapriolen" treiben,da dies prinzipiell auf alle Atome der Materie zutrifft wären das auch sehr viele quantenphysikalisch relevante Vorgänge,die da ständig stattfinden.Über die hohe anzahl,und da Wahrscheinlichkeiten "normal" verteilt sind,hat das aber auf den Erdumlauf (zB) keinen Einfluss.

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Wir wissen es nicht(die Naturwissenschaft)

Wir können nur spekulieren

Wenn man von der Big Bang Theorie ausgehend das Universum in computergestützten Modellrechnungen quasi in der Zeit zurückrechnet,kommt man irgendwann an einen Zeitpunkt (in diesem Modell) an dem Druck,Temperatur,Strahlung,Energie derart dicht sind,daß unsere bekannten Naturgesetzte nicht mehr gelten.

Die besagten Modelle basieren aber eben auf diesen Naturgesetzten.

Ergo: Über einen Punkt hinaus,an dem diese Naturgesetzte nicht mehr gelten,der sogenannten Singularität,kann man keinerlei Aussagen treffen.

Es gibt Theorien und mathematische Modelle,die versuchen die Entstehung des Universums jenseits der Singularität zu erklären.

Diese modelle sind in sich konsistent und schlüssig,was die zu Grunde liegende Mathematik angeht.

Naturwissenschaft beruht auf dem beobachten und Messen und dem "erfinden" von Modellen,die diese Messwerte/Beobachtungen erklären.

Ohne Messwerte und Beobachtungen sind auch noch so schöne Modelle eben reine Spekulation,interessant,aber sicher keine Naturwissenschaft mehr.

Modelle gäbe es viele:

Man könnte annehmen,die zeit kehre sich jenseits der singularität um.

Man kann an unendlich vielen Universen die in einem hochdimensionalen Hyperraum quasi als "blasen" schweben glauben.

Man kann auch glauben,dass da ein alter bärtiger herr mit vollbart,genannt Gott mit den Universn Billard spielt.

Glauben kann man in den Wissenschaften an vieles,man muss es auch an Hand der Daten u. Beobachtungen belegen können.

Den alten Mann mit Vollbart hat zumindest noch niemand nachweisen können...

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Also eine klare Antwort kann ich da auch nicht geben,nur ein wenig spekulieren:

1.Was ist eigentlich leben?

Wenn ich mir leben nur kohlenstoffbasierend vorstellen kann,dann kann ich daraus auf bestimmte Umweltbedingungen schließen,die eben vorherschen müssen,damit dieses Kohlenstoffleben dort möglich ist(Temperatur,wasser vorhanden,atmosphäre).

Einerseits ist es sinnvoll Kohlenstoff als Grundlage des lebens vorauszusetzen. Kohlenstoff kann ser viele unterschiedliche und sehr komplexe chemische Bindungen eingehen.

Andererseits kann man sich natürlich auch völlig andersartige Arten des lebens vorstellen:(Sikiatbasis,reine energie,etc..)

2. Wo kann Leben existieren

Aus der Annahme,das Leben eben Kohlenstoffleben heißt,kann man sogenannte "habitable zonen" in einem Sonnensystem festlegen,also Zonen,in denen auf den Planeten in diesen Zonen für kohlenstoffleben jeweils die richtige temperatur herschte.

Das ein Planet in einer "habitablen Zone" eines Stern kreist,heißt aber noch lange nicht,dass dieser bewohnt ist.Die Venus liegt zB in der habitablen Zone" des sonnensystems,der Mars auch.Da aber auf Mars und Venus keine lebensfördernde Atmosphäre vorhanden ist(zu dünn,bzw zu dicht und falsche zusammensetzung),gibt und gab es dort wohl kein leben.

3 was sind exoplaneten ?

(sind Exoplaneten bewohnt ?) 

In den letzten Jahren ging immer wieder die Entdeckung sogenannter exoplaneten durch die Medien.

Man kann auf verschiedene Arten aus der beobachtung (relativ naher) Sterne auf vorhandene Planeten und auf deren Bahnen und Umlaufdauern schließen(Helligkeitsschwankungen,Positionsänderungen)

Anhand des Spektrums eines Sterns kann man auf dessen Typ und dessen absolute helligkeit ,bzw absolute Wärmeabgabe schließen.Daraus kann man darauf schließen,wo dieser stern habitable zonen hätte.

Nun ist einerseits schon die Entdeckung von Exoplaneten an sich schon ein Erfolg:Es zeigt,dass andere Sterne auch Planewten haben.Bei den abermilliarden an Sternen ist also die wahrscheinlichkeit recht hoch,das es irgendwo anders bewohnte planeten gibt.

ein zusätzlicher erfolg wäre es sicher,wenn man planeten fände,die in der jeweiligen habitablen zone ihres stern kreisten.

Das würde zwar die Möglichkeit geben,dass sich auf diesen Planeten leben befände.es ist,wie oben ausgeführt aber eben noch lange kein nachweis für einen bewohnten planeten

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Bei einem schwarzen Loch gibt es den sogenannten Ereignishorizont,oder Schwarzschildradius. Alle Materie,alle Energie,alle Strahlung,die dieses Ereignishorizont überschreitet  ist quasi für immer verloren.

Nichts kann jemals von jenseits diese Ereignishoritzntes jemals das schwarze loch wieder verlassen.

Daraus folgt:

Das schwarze Loch ist ,wie der Name schon sagt eben vollständig schwarz,da keine Strahlung,keine energie,eben nichts nach außen dringt.

Nun hat aber das SL(Schwarze loch) durch seine enorme Schwerkraft auch Auswirkungen auf seine Umgebung:

Sämtliche (massenbehaftete)Materie wird angezogen.

Wenn es sich um "strahlende Materie" handelt,also quasi Sonnen,dann kann man das gut beobachten.

Wenn es aber "nichtstrahlende Materie" ist(Planeten,Staub,Gas) dann wird diese in einen immer schneller und enger werdenden Orbit um das schwarze Loch gezogen.Das führt dazu,das diese an sich strahlende Materie eben trotzdem doch elektromagnetische Strahlung(röntgen,sichtbar,ir) aussendet.Dies ist als leuchtender Ring um das SL zu sehen.

Seit Einsteins Relativitätstheorie ist bekannt,dass die Gravitation auch elektromagnetische strahlung und eben auch licht anziehen,bzw ablenken kann.

Objekte,die aus sicht des Beobachters eigentlich hinter dem SL lägen,wären so plötzlich an einer Stelle neben dem SL zu sehen.Es kann auch  dazu kommen,das durch diese sogenannte Gravitationslinse Sterne,die hinter dem SL liegen mehrfach abgebildet werden oder  als difuser lichtschimmer erscheinen.

ERGO:

Das scharze loch selbst kannst du,wirst du nicht sehen,Du wirst aber sehr wohl Effekte jenseits des Schwarzschildradius des SL sehen,die indirekt auf das SL schließen lassen

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Also erst einmal:

Es gibt keinen Punkt(Raumkoordinate) auf den sich der Ursprung unseres Universum quasi rückrechnen ließe.

Vielmehr entstand eben alles also eben auch Raum Zeit und Raumzeit bei diesem Big Bang.

Was also expandiert ist nicht die Materie im Raum,wie zB bei einer herkömmlichen Explosion,was expandiert ist die Raumzeit selbst.

Wenn man (in Modellen) das Universum Zeitlich zurückrechnet,kommt man irgendwann an eine sogenannte Singularität.

D.h: Hier ist die Dichte an Materie,bzw Energie(unter den hier herschenden Randbedingungen kann Materie,können Atome,nicht einmal Atomkerne,nicht einmal Elementarteilchen existieren)so groß,so dicht,daß hier unsere bekannten Naturgesetzte nicht mehr gelten ,nicht mehr angewandt werden können.

Da die Modelle,mit denen ich das Universum zeitlich "zurückrechne" aber auf den bekannten Naturgesetzten beruhen(auf welchen auch sonst,wir kennen keine anderen)hat das Modell jenseits dieser Singularität schlichtweg keine Gültigkeit mehr.

Über einen bestimmten zeitpunkt hinaus lassen sich also auch keine vorraussagen mehr machen,wie das Universum da ausgesehen hat.

Spekulationen und Theorien gibt es dazu selbstverständlich jede Menge:

  • Die richtung der zeit kehrt sich um
  • die 10 dimensionen unserer Univeresums(String-/M-Theorie)sind wieder vollständig entfaltet/vorhanden...(ab einem Punkt der Expansion haben sich sechs dimensionen von der 4-dimensionellen Raumzeit abgespalten und quasi "zusammengerollt

Dies nur als Beispiel,

Diese Spekulationen haben mit Physik,mit Naturwissenschaften aber nach meiner Meinung nach nichts mehr zu tuen.

Sie fußen auf mathemathischen,theoretischen Modellen,nicht auf Meßdaten oder Beobachtungen.Diese modelle müssen zwar in sich konsistent und fehlerfrei sein,aber es ließen sich in diesem Sinne eben verschiedene dieser Modelle aufstellen.

Mit der Singularität haben wir also quasi die Grenze der menschlichen Auffassungsgabe,des menschlichen Verständnisses der Natur erreicht

Und bitte nochmal,gaaaanz wichtig,das frühe(prämordiale) Universum ist eben keine "Kugel",die quasi im Raum schwebt.

Es gibt ausserhalb diese Universums keinen Raum,keine Zeit.

(wobei es auch Theorien,Vorstellungen gibt,das unendlich viele Universen wie Blasen in einem wie auch immer geartetem Hyperraum "schweben" würden)

Eine letzte Anmerkung noch:

Wenn man über kosmologie ,über Quantenphysik spricht,dann ist die Grundlage der jeweiligen Theorie,des jeweiligen Modells eineSammlung mathematischer Formen.

Da die meisten Menschen,mich eingeschlossen,diese Mathematik nicht wirklich verstehen,diese "Sprache" nicht wirklich sprechen,muß man ihnen den Inhalt der Formeln in Metaphern erklären.

(Wie erkläre ich Beduinen in der Sahara,welche unterschiedlichen Arten von Schnee es gibt,die haben nicht mal ein Wort für Schnee.

Diese Metaphern können zwar gewisse Aspekte der eigentlichen mathematisch formulierten Theorie anschaulich machen/erklären.

(Ich kann Schnee als kalten,weißen sand erklären,aber das gibt dann nicht das ganze bild)

Die Theorie ist die entsprechende Formel,die erklärung ist mitunter misverständlich,mitunter sogar irreführend,unvollständig oder gar falsch...

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Also eigentlich lässt sich mit der Lichtgeschwindigkeit selbst auch nicht rechnen.

wie du schon richtig anmerkst,wird Dein eigenes System dann auf die länge Null schrumpfen.Deine zeit würde unendlich langsam vergehen,also praktisch stillstehen.

Rein praktisch könen massenbehaftete Körper die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen.Mit zunehmender relativistischer Geschwindigkeit nimmt auch die Masse zu.Diese Masse hat als Grenzwert bei Annäherung an c den Wert unendlich.

Unendliche masse hieße,ich benötigte unendliche energie um diese masse noch weiter zu beschleunigen.

D.H. Die Lichtgeschwindigkeit ist so eine Art "gummiartige Membran".Ich kann zwar immer mehr Energie aufwenden um die Membran noch etwas weiter zu dehnen.Je weiter ich die Membran dehne,de so mehr Energie benötige ich für weitere Dehnung.

Also "Gegenstände" können sich nie mit c bewegen und somit können die "merkwürdigen" Effekte,die Du beschreibst so auch nicht wirklich auftreten.

Es gibt durchaus massenlose Teilchen (Neutrinos),die sich mit c bewegen können.

Aber was ein Neutrino wirklich ist,darauf gibt es eher "esotherische Antworten" .Zumindest kein Ding,kein Gegenstand im herkömmlichen Sinne.

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Hmm,ist das prinzipell nicht so,daß zunächst sich lediglich beide systeme aufeinander zu bewegen.

Man könnte das also prinzipell gleichwertig so deuten daß:

  1. Das Raumschiff auf die Erde zufliegt
  2. Die Erde sich auf das Raumschiff zubewegt.

Wenn dem so wäre,dann müsste der Beobachter im Raumschiff wahrnehmen,dass die zeit auf der erde langsamer vergeht,als bei ihm an Bord.

Umgekehrt würde der Erdbewohner feststellen,daß die Zeit auf dem Raumschiff langsamer verginge,als bei ihm auf der Erde ???

ICH BIN VERWIRRT...

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Kniffelig,in sofern bei Lichgeschwindigkeit Deine Eigenzeit unendlich langsam vergeht,Deine länge unendlich klein würde.

Wenn Du zB mit 50% Lichtgeschwindigkeit fahren würdest,würdest Du wegen Deiner verlangsamten Zeit,Deiner verkürzten Länge andere längen,andere Zeiten Messen,die Du zur Ermittlung der Geschwindigkeit benötigst(Vf=sf/tf)...(f für Fahrer,also die vom Fahrer,nämlich DIR ermittelten Werte)

Aus Deinen (subjektiven) Meßwerten würdest du (hoffentlich) dann als Geschwindigkeit des Lichts Deiner scheinwerfer eben c errechnen.

Ein (intelligentes ) Reh,dass auf der Strasse steht und die Geschwindigkeit deiner auf es zukommenden Lichtstrahlen errechnen würde,befände sich in einem anderen System mit anderer Längenverkürzung,mit anderer Zeit ,würde andere Werte Messen .

Das Reh würde (vr=sr/tr) aber eben erstaunlicherweise eben auch wieder auf c kommen:  ...(R für Reh,die vom Reh ermittelten Werte)

Also: Vf=Vr=c

Und analog gilt dies für jedes weitere anzunehmende Bezugssystem.

Um abzuschätzen ,was passierte,wenn Du mit Lichtgeschwindigkeit führest(da Du Masse besitzt praktisch nicht möglich,nur wenn Du masselos wärst):

..müsste man quasi einen Grenzwert für die Geschwindigkeit ermitteln,mit der Du Dein eigenes Licht messen würdest.

Ansonsten müsste man mit unendlichen werten rechnen(Du würdest unendlich kurze zeiten messen und unendlich große Längen).

Das würde so keinen Sinn machen ..!!

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Ganz praktisch kann man das ,was die Beobachter(in den zwei Zügen) wahrnehmen auf zwei von Einstein erkannte effekte zurückführen:

  1. Längenkontraktion(bei relativistischen Geschwindigkeiten verkürzen sich die Längen in Bewegungsrichtung)
  2. Zeitdilletation(die Zeit verlangsamt sich bei relativistischen Geschwindigkeiten)

Als Beobachtermüsste man quasi auf einem der beiden Lichtstrahlen "reiten".

Entscheidend ist eben,mit welcher Geschwindigkeit ich  dann den entgegenkommenden Lichtstrahl wahrnehme.(c oder eben 2 x c)

Da ich mich hier dann mit Lichtgeschwindigkeit bewegte,wäre der Effekt von 1. und 2. hier auch maximal.

Diese Geschwindigkeit würde ich mir aus meiner subjektiv wahrgenommenen beschleunigten Zeit(meine eigene Zeit verlangsamt sich) und meiner subjektiv verlängerten Länge (mein eigenes System wird verkürzt,gestaucht)berechnen (v=s/t)

Die aus meinen subjektiven Messergebnissen ermittelte Geschwindigkeit ist dann eben (hoffentlich c und nicht 2xc)

PROBLEM:

Ich denke,da man bei Lichtgeschwindigkeit selbst eine unendlich kleine Länge hätte,die Zeit unendlich langsam vergänge,würde man die beobachteten Längen als unendlich groß,die beobachteten Zeiten als unendlich klein wahrnehmen.

Mit Unendlichkeiten lässt sich schlecht rechnen,darum;

Sollte man sich sozusagen überlegen,was passierte,wenn sich die beiden Lichtstrahlen immer schneller aufeinander zubewegten und dann den Grenzwert für die Lichtgeschwindigkeit ermitteln.

Das kann man jetzt praktisch machen,indem man Einsteins Formel anwendet,oder man kann daran glauben,darauf hoffen,dass E. Recht hatte und eben der Grenzwert der Relativgeschwindigkeit mit der ich den anderen Lichtstrahl auf mich zukommen sehe dann bei c liegt.

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Wenn ich Deine Frage richtig deute,möchtest Du einen Ratgeber finden,um Deine eigene Schlagfertigkeit zu "trainieren".

Wie soll das funktionieren?

Schlagfertig im Sinne,Die fällt immer eine gute Antwort,ein guter Kommentar ein,ist sicher eine Folge der Arbeitsweise des Gehirns.

Soll heißen,wenn Du einerseits viel weißt,andererseits Dein Gehirn schnell und effektiv(zB assoziativ) auf Informationen zugreifen kann,dann macht Dich das schlagfertig.

Wie soll ein Buch da helfen ??

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Also ich verstehe das so:

Newtons Relativitätsprinzip sagt praktisch nur,das in gleichförmig bewegten oder ruhenden Systemen die gleichen Gesetzmässigkeiten gelten.(Dies im Gegensatz zu beschleunigten Systemen,wo eben je nach Beschleunigung weitere Kräfte wirken.Die Beobachter beobachten also quasi jeweils ihr eigenes System.Stellen sie fest,daß in ihren Systemen die gleichen Gesetzmäßigkeiten gelten,können sie daraus folgern,dass sich ihre Systeme in Ruhe befinden oder gleichförmig bewegen.

Einstein macht sich darüber hinaus Gedanken,wie Beobachter in den (gleichförmig oder ruhend) zueinander bewegten Systemen die jeweils anderen Systeme wahrnehmen.

Also bei Newton heißt Relativität: Die Beobachter beobachten jeweils nur ihr eigenes System und tauschen dann quasi ihre Erfahrungen mit den anderen Beobachtern(ihrer eigenen Systeme) aus.

Bei Einstein heißt Relativität:Die Beobachter beobachten jeweils ein anderes System(als ihr eigenes)und tauschen sich dann darüber aus,wie sie dieses System wahrgenommen haben.

Bei "relativistischen Geschwindigkeiten" werden im 2. Falle die Beobachtungen voneinander abweichen,während im ersten Fall alle das gleiche beobachten.

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