An meiner Schule gab es fast ausschließlich klassische Kreidetafeln. Nur 3 Räume hatten Smartboards zusätzlich zur Tafel.
Die meisten Schultafeln meiner Schule stammten aus den 1960er- und 1970er-Jahren.
Eine klassische grüne Schultafel wird von Vielen als etwas angenehmer empfunden, da die grüne Farbe etwas wärmer wirkt im Raum als ein weißer und eher kalter Farbton.
Zudem haben klassische Schultafeln aufgrund ihrer matten Oberfläche den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu glänzenden Whiteboard-Oberflächen nicht spiegeln.
Bei Höhenverstellungen von Schultafeln gibt es 3 Arten, die sehr verbreitet sind:
Wenn die Tafel auf einem Kasten hoch- und herunterfährt:
Hier befindet sich im Kasten eine Umlenkmechanik. Mit einer Kette, die über diese Umlenkmechanik läuft, ist die Tafel mit einem Gegengewicht verbunden.
Meist handelt es sich beim Gegengewicht um Betonelemente, Stahlgewichte oder Holzkästen, die mit Steinen befüllt sind. Das Gegengewicht wiegt exakt so viel wie die Tafel.
--> Diese Tafeln nennt man Kettenzugtafeln
Wenn die Tafel auf 2 Säulen hoch- und herunterfährt:
In den beiden Säulen gibt es ebenfalls jeweils eine Umlenkmechanik. Über Stahlseile ist die Tafel auf beiden Seiten über diese Umlenkmechanik mit den Gegengewichten verbunden.
Die Gegengewichte sind oft aus Stahl. Pro Seil befindet sich ein Gegengewicht, und beide Gegengewichte zusammen ergeben das Gewicht der Tafel.
--> Diese Tafeln werden als Pylonentafeln bezeichnet
Wenn die Tafel so aussieht, als wäre sie an der Wand befestigt, aber dennoch (quasi unsichtbar) hoch- und herunterfährt:
Hinter der Tafel befindet sich ein kleiner Kasten, in welchem eine sogenannte Federzugmechanik ist. In diese ist eine sehr starke Feder eingespannt. Über Drahtseile ist die Tafel mit dieser Feder verbunden. Die Feder ist so stark gespannt, dass sie die Tafel in der jeweiligen Höhe hält, ganz ohne Gegengewicht.
--> Diese Tafeln heißen Federzugtafeln
Zuerst musst du als Linie 07600 eingeben (das erzeugt auf der Anzeige die Liniennummer 76), dann jedoch auch noch als Route 01 oder 02 eingeben. Nur wenn du dies tust, funktionieren die Ansagen.
Zu den Liniennummern: Was du eingibst, muss vorerst dreistellig sein. Wenn du also nur die Linie 7 fährst, musst du die restlichen Stellen mit 0 auffüllen. Du gibst also 007 ein. 700 geht auch, dann steht die 7 aber ganz vorne an der Anzeige und nicht, wie bei 007, hinten.
Schlussendlich musst du noch zwei Nullen an die oben genannten drei Zahlen anfügen. So ergibt sich: 00700.
Das funktioniert übrigens für alle Linieneingaben so.
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
Grüße
Tim
Ich kenne das Spiel schon seit Omsi 1 (also seit 2011) und mache auch seitdem Videos zu dem Spiel auf YouTube. Das Spiel ist wirklich in meinen Augen die beste Bus-Simulation, die erhältlich ist. Es gibt wirklich sehr viele Maps, Busse und sonstige Mods, die sich mit sehr wenig Aufwand installieren lassen. Vor einigen Jahren bin ich mal in Echt selbst Bus gefahren und dabei habe ich die Erkenntis gewonnen, dass OMSI (2) wirklich sehr realistisch ist, wenn man das Fahrverhalten & Co. betrachtet. Das Schöne ist auch, dass du auch selbst Maps, Bemalungen für Busse und Busse (schwierig) erstellen kannst. Mit ein bisschen Einarbeitung kannst du also alles deinen Belieben nach anpassen.
Grüße
Tim
Nein, das darf dein Lehrer defintiv nicht. Er dürfte vor der Klasse, selbst wenn du da bist, dies nicht tun. Das hat was damit zu tun, dass es keinen etwas angeht, welche Noten du wann und wo schreibst (außer natürlich die Lehrer). Meine Lehrer waren dabei sehr strikt und haben sich immer an diese Regelung gehalten, um nicht in Schwierigkeiten zu gelangen. Zudem haben sie uns desöfteren erzählt, dass sie das aus rechtlichen Grüden nicht dürfen.
Grüße
Tim