"Mal ganz vom Grundgesetz abgesehen"...

Ja, ich finde, wir alle sollten alles verbieten, was wir nicht mögen. Die Linken verbieten die AfD, die Vernünftigen, äh ich meine die AfDler, verbieten AfD-Widersacher und so weiter. Dann ist endlich Schluss mit dieser verfluchten freien Meinungsbildung. Wer hatte sich diesen Unsinn überhaupt ausgedacht?

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Ich bin stolz deutsch zu sein.

Ich bin eigentlich nicht direkt stolz, aber da sich hier alle so toll vorkommen, wenn sie sagen, sie seien nicht stolz, bin ich es halt doch mal ;)

Ich finde aber, man braucht gar nicht unbedingt stolz zu sein. Identifikation oder das Gefühl von Zusammengehörigkeit genügen auch schon.

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Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Ich weiß nur, dass ich der Geilste bin

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Konventionelle Bauern würden sagen, Bios könnten die Welt nicht ernähren, weil sie nicht produktiv genug seien.

Bios entgegnen, die konventionelle Landwirtschaft zerstöre durch den Einsatz von mit dem Haber-Bosch-Verfahren energieaufwenig hergestellten Stickstoffdünger, durch die Massen an Methan, die die Rindermassen produzieren, durch den Import von Kraftfutter aus Südamerika, wo für den Anbau Regenwald abgeholzt und Grasland umgebrochen wird (was CO2 freisetzt), durch den Einsatz von Pestiziden, Fungiziden etc, wodurch immer auch nützliche Insekten zu Schaden kommen, durch die Monokulturen, die Erosion und somit den Verlust fruchtbaren Bodens fördern und Bienen keine Nahrung mehr bieten, woraufhin diese sterben und somit unsere Kulturpflanzen nicht mehr bestäuben können etc pp, ihre eigenen Grundlagen.


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Die AfD will den Bundespräsidenten direkt vom Volk wählen lassen und setzt sich wie keine zweite für Volksentscheide auf Bundesebene ein. Sie geht als einzige in Opposition zur Heil-Multikulti-Allianz aller Bundestagsparteien und aller großen Medienanstalten. Ich meine, das geht doch wohl gar nicht. Sofort verbieten diesen faschistoiden Haufen.

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Schlimm ist, dass es genügt, sie als "rechstextrem" zu bezeichnen, um sie unmöglich zu machen. Man muss nicht einmal erklären, was "rechtsextrem" ist. Wir begnügen uns mit Schlagworten und mit moralischen Kategorien.

Die Identitäre Bewegung sagt ganz offen, dass sie nicht nur eine kulturelle, sondern auch eine ethnische Kontinuität anstrebt. Sie wäre also auch dann gegen ungezügelte Einwanderung aus muslimischen Ländern, wenn die Muslime hier in D zum Christentum konvertierten oder Atheisten würden. Aber auch daran kann ich nichts Schlimmes finden.

Das Eigene erhalten zu wollen ist etwas völlig anderes als das Fremde ausrotten zu wollen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Man kann sich selber mögen, ohne andere zu hassen.

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Moslems können wir gar nichts verbieten. Das wäre Rassismus, Faschismus, Islamophobie.


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Viele deutsche Geistesgrößen dachten schon so, zumindest für eine Weile. Nicht zuletzt Maler, allen voran Franz Marc, der sich auch von seiner französischen Mutter nicht davon abhalten ließ, für Deutschland und gegen Frankreich in den 1. WK zu ziehen. Auch Otto Dix kämpfte wohl anfänglich nicht widerwillig. Und Max Beckmann begriff den Krieg auch als Inspirationsquelle.

Am Ende malten sie aber alle den Schrecken des Krieges.

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Die AfD hat das Problem, dass sie zwangsläufig all jene versammelt, die Flüchtlinge und "Flüchtlinge" nicht mit Sprechgesängen am Bahnhof empfangen wollen, da sich alle anderen Parteien, alle großen Medien und alle Popkulturschaffenden einig sind, dass auch ungezügelte Einwanderung egal woher zwangsläufig etwas Gutes ist und die Täter von Köln beispielsweise sowieso auch aus Norwegen und die Terroranschläge auch im Namen Luthers oder Buddhas hätten verübt worden sein können.
Das sind dann sowohl jene, die glauben, Deutsche wären die Herrenrasse, als auch jene, die nicht glauben, dass irgendwer mehr oder weniger wert wäre als irgendwer sonst, aber angesichts 40% Migrationshintergründler bei den unter 5-Jährigen berechtigte Angst vor dem Heimatverlust haben und angesichts anhaltenden Terrors und wiederholter Ehrenmorde Einwanderung und Multikulti skeptisch gegenüberstehen.

Zu dieser nicht vermeidbaren inneren Spaltung kommt die Tatsache, dass die strömlinienförmig auf die Multikulti Olé Olé-Ideologie eingeschworenen schicken Deutschlandhasser und Islamverliebten, die gerne Fundiertes wie "Gegen die Heimat" oder "FCK AFD" formulieren und jüngst in Schlesig-Holstein Wahlscheine für die Landtagswahl mit auf arabisch und türkisch verfassten Hinweisen versehen (obwohl doch hoffentlich niemand, der des Deutschen nicht mächtig ist, wahlberechtigt ist), die AfD aus einem inneren, nicht hinterfragbaren Zwang heraus als Feind der Demokratie bekämpfen, jene Partei also, die den Bundespräsidenten direkt vom Volke wählen lassen möchte und sich wie keine zweite Partei für Volksentscheide auf Bundesebene einsetzt, selbst noch aus dem Abfackeln von Petrys Auto einen moralischen Mehrwert ziehen und die Meinungsfreiheit zu einem weiteren Sieg geführt zu haben meinen, wenn sie jene, die nicht ihrer Meinung sind, wieder einmal mit Trillerpfeifen zum Schweigen gebracht und mit Torten das Maul gestopft haben.

Ich glaube also nicht an Kalkül, wie manche Kommentatoren meinen, sondern, dass sich Petry zu sehr unter Druck fühlt. Laut einer INSA-Umfrage vom 19.4. käme die AfD deutschlandweit auf 10%, die Linken auf 9 und die Grünen auf 6 (laut Forsa 8%/9%/6%), sodass es um sie nicht so schlecht steht, wie manche es gerne hätten. Aber selbst wenn, nur die wenigsten AfD-Wähler hätten ein Problem damit, wenn sich die CDU wieder auf ihr Wesen besänne und die AfD so unnötig machte.

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T i t t e n

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