Schau mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=jaxzfP2-qZA Damit kannst du es dauerhaft ein und ausschalten
Ich widerspreche ja nicht gerne, aber Corporate Design und Corporate Behaviour haben ungefähr soviel miteinander zu tun, wie ein Auto zu designen und ein Auto zu fahren.
Corporate Behaviour ist wie der Name schon sagt, das Verhalten der Firma. Beispielsweise gegenüber Lieferanten, Mitarbeitern, der Presse, Kunden und ähnliches. Das hat primär mal garnix mit dem Designprozess, der für das Corporate Design nötig ist, zu tun. Hier spielen eher Management Entscheidungen und Ihre Ausführung an den jeweiligen Stellen in der Firma eine Rolle.
Beispiel Interne Kommunikation: Wie ist der Umgang mit den Mitarbeitern, sind es nur Nummern oder wird persönlich auf Ihre Leistungen eingegangen ( Bewertungsgespräche zum Beispiel ), wie werden Aufgaben kommuniziert etc.
Beispiel für externe Kommunikation: Wie wird mit Lieferanten umgegangen, ist man Partnern eher treu oder wechselt man seine Lieferanten häufig, wie ist der Umgang mit dem Wettbewerb. Oder auch: Wie ist der Umgang mit Kunden, wie wird der Service/Support gehandhabt uvm.
Als Grafiker spielt man da eine untergeordnete Rolle. Letztlich gestaltet man die Vehikel in denen die Inhalte transportiert werden, hat aber im Grunde nichts damit zu tun. Und diese Dinge sind letztlich meist im Corporate Design abgedeckt. Man gestaltet Briefpapier, Logos, Stylevorgaben, Werbeanzeigenvorlagen etc. Aber was die Firma im Umgang mit der Umwelt daraus macht, steht auf einem anderen Blatt.
Kleines Beispiel: Du gestaltest ein wunderschönes Briefpapier, freundlich ansprechend, nett anzuschauen. Die Firma verwendet dieses um irgendwelche Privatleute abzumahnen, wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen. Was genau hast du als Grafiker damit dann zu tun? :-)
Kleiner grundlegender Tipp, bevor du dir darüber Gedanken machst, strukturiere die Inhalte mal so, dass du mit möglichst wenigen Klicks möglichst viele Stellen erreichst. Danach kannst du dir immernoch Gedanken machen welche Gitter/Netz/Whatever Strukturen du dann als Grundlage verwenden willst.
Ich hab schon bei so einigen Webprojekten festgestellt, dass es oft an der mangelhaften Inhaltsstruktur scheitert und Seiten dann mit unnötigen Inhalten/Strukturen/Links überfrachtet werden...
Als Basis dazu der kleine Satz: "Keep it simple" :-)
vlt solltest du den code auch zeigen, ich schätze das geht hier nicht also verlinke ihn mal...
Wenn du dein System als so gut und aus der Masse hervorragend anpreist musst du auch liefern. Deine Seite zählt diese Vorteile nicht auf. Man erkennt nichts, man hat keine Demo, man hat keine wirklich umfassende Featureliste, man hat keine Beschreibung der Schnittstellen, keine API, keine Usermanual, keine erkennbaren Screenshots, kein Supportforum nichts...
Mal abgesehen vom im Grunde nicht existenten Design, ist das doch sehr dünn. Da würde ich dir den Rat geben, nochmal grundlegend drüber nach zu denken und dir mal ein wenig von der Konkurrenz abzuschauen.
Da ich selbständiger Grafiker und Webprogrammierer bin kann ich dir da ein wenig aus der Praxis berichten. Letztlich macht es mehr Spaß für sich selbst zu arbeiten, aber du hast natürlich auch das Risiko und musst die Kunden selbst finden. Dafür hast du einen echt abwechslungsreichen Job. Kundengespräche, Beratung, Layouten, Websites gestalten etc. du hast mit Druckereien zu tun, mit Suchmaschinenoptimierern, die dein Werk optimieren ( oder du kannst auch das ) und derlei mehr. Es wird definitiv nicht langweilig solange man was kann.
Das empfiehlt sich sicher nicht für jeden und wer Sicherheit und nen relativ überschaubaren Job sucht, sollte das generell ganz sein lassen. In der Agentur als Angestellter ist dein Schwerpunkt vor allem das Umsetzen dessen, was andere für dich bestimmt haben. Kann immernoch kreativ sein, kann aber auch nerven. Vor allem wenn dein Chef eigentlich ne Pflaume ist.
Was leider oft vorkommt, vor allem für Leute die nur ne Ausbildung haben: Arschkarte, sprich miese Bezahlung, nur Zulieferer Arbeiten kaum Platz für eigene Kreativität, letztlich wird da oft die Ausbeuternummer gefahren bei etlichen Agenturen. Studium empfiehlt sich also...und natürlich lernen lernen lernen... das heisst der Job ist nicht nach 8 Std. vorbei.... oftmal will man ja auch eigene Sachen machen und nicht nur die Arbeitsprojekte.
Kreativer zu sein ist eine Lebenseinstellung und nicht nur ein Job, so sehe zumindest ich das und ich lebe auch entsprechend. Ich passe in kein 9 - 5 Raster, ich genieße diesen unsteten und abwechslungsreichen Alltag...fragt sich ob das was für dich ist...
Hol dir Angebote ein...und zwar von allem was du brauchst. Was du brauchst erfährst du von der IHK. Die haben Leute da die nix anderes machen, als Gründern beim gründen zu helfen.
Wenn du dann weisst was auf dich zukommt, kalkulieren und schau ob das so noch für dich hinhaut. Pauschal in einem Forum wie diesem ist das schwer zu sagen, letztlich weiss ja keiner von uns was wirklich vorgeht. Man kann das wirklich nicht einfach so sagen. Da wird noch einiges an Vorbereitungen auf dich zukommen...
sorry doppelpost, wieso auch immer
Ganz ehrlich? Was bringt dir das Ganze?
Mach dein Ding, sofern du nicht wirklich eine unmotivierte, planlose und faule Person bist, der es mal gut täte was zu ende zu bringen, dann lass das sein und mach was, was dich wirklich weiter bringt.
Kein Mensch kann Mitarbeiter brauchen die nichts leisten können oder wollen. Aus welchem Grund auch immer, aber mir scheint du bist in diesem Laden tatsächlich falsch. Wenn du deswegen von der Schule fliegst, mach dich vorher schlau welche Alternativen bleiben.
Abitur? Studium? Neue Ausbildung? Anderes Land? Freiwilliges Soziales Jahr? Schau dich um, Augen auf und...hey es muss nicht immer der kerzengerade Lebenslauf sein. Meiner dreht und windet sich auch, dass es manchem schwindelig werden könnte... so what?
Ganz ehrlich? Was bringt dir das Ganze?
Mach dein Ding, sofern du nicht wirklich eine unmotivierte, planlose und faule Person bist, der es mal gut täte was zu ende zu bringen, dann lass das sein und mach was, was dich wirklich weiter bringt.
Kein Mensch kann Mitarbeiter brauchen die nichts leisten können oder wollen. Aus welchem Grund auch immer, aber mir scheint du bist in diesem Laden tatsächlich falsch. Wenn du deswegen von der Schule fliegst, mach dich vorher schlau welche Alternativen bleiben.
Abitur? Studium? Neue Ausbildung? Anderes Land? Freiwilliges Soziales Jahr? Schau dich um, Augen auf und...hey es muss nicht immer der kerzengerade Lebenslauf sein. Meiner dreht und windet sich auch, dass es manchem schwindelig werden könnte... so what?
Also ich bin Selbständig und hatte auch schon mit Personal zu tun und glaub mir mit 2,6 bist du noch gut. Da draussen rennen Leute rum die sind nicht vermittelbar. Wenn du das schlüssig erklären kannst was in Mathe daneben ging... dürfte dir da kein Problem ins Haus stehen. Ehrlich währt am längsten...
faszinierend, dass du das auf einer Website fragst, statt deinen Kollegen. Wie soll man das hier einschätzen können ohne dabei gewesen zu sein? Frag ihn doch einfach...frechheit siegt :-)
es gibt die lowcost plattformen wie fotolia und www.istockphoto.com
und dann gibts agenturen für die wirklich guten Sachen die aber auch echt Geld kosten, so welche wie gettyimages etc.
Eine weiter Möglichkeit sind natürlich Fotografen, aber das ist WIRKLICH teuer in der Regel, also insofern du das entsprechend in großer Auflage oder Reichweite nutzen willst, dann kostet das bei einem Profi richtig Asche.
Den Umfang kann man natürlich nur schwer schätzen ohne deine Arbeit zu kennen, aber bei derart kleinen Kunden, die gerade mit einem Laden anfangen wirst du da kaum über 1000-1500 hinausgehen können. Wobei ich doch eher Richtung knapp unter 1000 tendieren würde...
Letztlich sind bis auf Website und Flyer wohl kaum viele Stunden an Arbeit angefallen und selbst beim Flyer kommt es auf das Format an. In der Regel brauchen auch so kleine Kunden nicht das Mega Logo und die riesen CI Handbücher, ein kleiner Leitfaden mit Farbwerten und Anwendungs-Beispielen, sowie verwendeten Schriftarten sollte genügen.
Autsch, da musst du dir wirklich vorher Gedanken machen, bevor du so einen Laden übernimmst, aber jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und jetzt wirds wohl eher "aus der Not geboren" ...was wirklich keine gute Basis ist um es erfolgreich aufzuziehen.
Ich würde dir empfehlen einen breiten Themenmix an Parties zu probieren für einige Wochen und zu schauen, welche Parties ankommen und welche nicht. Da du offensichtlich deine Zielgruppe nicht kennst, wirst du sie wohl kennenlernen müssen und den Geschmack austesten.
Also musst du schauen ob du eher alkies anziehen willst, das Party & Flirtvolk, die Tanzwütigen oder die Gemütlichen... usw. Daher mach einfach Themenabende mit cocktailnight, Ladynight und discomusik, Mach was feurig Lateinamerikanisches mit Salsa Party dann vlt noch eher was Hipphopp lastiges, Happy Hour Parties mit irgendwas super billigem zum zusaufen, für die Freunde billigen Alkohols, Dann probiers vlt mal mit was kulturellem für die Touristen...vlt. was jazziges oder swing...vlt mit liveband?
Letztlich wirst du jede dieser Parties einzeln bewerben müssen und immer da wo die Zielgruppe wohl zu finden ist. Also in Touristenportalen und infos/centers, im Radio der jeweiligen Zielgruppe, vlt mal kinowerbung machen ( Standbild mit Ton ist ja nicht so teuer ) usw...
Ich wünsch dir da wirklich viel Glück, du wirst es brauchen...für mich klingt es als wärst du noch nicht so bewandert in der Gastronomie...
Das Unternehmensprofil ist im Grunde nichts anderes als die meist völlig unbeachtete "über uns" Sektion bei den Webseiten. Also was das Unternehmen ausmacht, die Beweggründe und Motivationen und wieso die Firma tut, was sie eben gerade so tut und was sie darin so besonders macht. Schließlich will man sich ja auch etwas abheben und sich dem potentiellen Kunden schmackhaft machen.
Da stehen dann so schöne Sachen wie "man fühle sich XYZ verpflichtet und bla" da kannst im Grunde beliebiges einfügen. Bei einem Kleinbetrieb der irgendetwas verarbeitet mag das vlt. Qualität, Beratung, Service, Zuverlässigkeit, Präzision, irgendwas besonderes sein...
Dann kannst du da noch ein paar nette Sätzchen über Motivation, Freude an der Arbeit und anderes Gewäsch reinschreiben, das machen Unternehmen da auch ganz gerne. Lies dir einfach mal "Unternehmensprofile" durch. Manche sind da echt gut andere schwafeln nur langweiliges Zeug. Achte mal selbst auf deine Reaktion auf das "Gewäsch" ;-) Dann wirst du selbst merken was eher interessanter und was eher nichtssagend ist.
wir brennen fürs holzen
gut geholzt für warme stunden
uns wirds heiß, damits Ihnen warm wird
:-)
ist jetzt zwar kein kostenloser Download, aber eine kostenlose Demo für ein Programm zur Speisekarten und Menükarten Erstellung und Verwaltung. Ist gut für Karten die sich immer mal wieder ändern, also sowas wie Eventkarten, Tages oder Wochenkarten und Leute die das gerne effektiv und schnell ohne großen Aufwand betreiben wollen:
<a href="http://www.simple-restaurant-manager.de" target="_blank">http://www.simple-restaurant-manager.de</a>
Letztlich ist es völlig wurscht ob legal oder nicht, die Betreiber der Seite sind nicht zu ermitteln, die Server stehen ausserhalb der Reichweite der deutschen Behörden, das Prinzip an sich ist ein Dorn im Auge der Filmindustrie...
Letztlich ist es schon nicht ganz in Ordnung sich Filme anzuschauen für die man in keiner Weise bezahlt, aber wer will dir dafür an den Karren fahren. Ich denke das ist für dich weniger eine Frage der Legalität als eine der Legitimität also eine Frage des Gewissens ob du dir einfach dinge nehmen willst ohne dafür zu bezahlen oder nicht...
Ich denke da muss man differenzieren. Was genau meinst du denn mit "social business" - interpretiere ich das jetzt mal so, dass du damit die Aktivität von firmen in sozialen Netzen wir Facebook meinst, dann kann ich dir da durchaus drauf antworten, dass es ernst gemeint ist und man abhängig vom Geschäftsmodel sicher damit Geld verdienen kann.
Zum einen ist es ein Instrument um Marken und Produkte bekannter zu machen. Kleiner Tipp: H&M stellt seine Werbespots erstmal bei Youtube und Co online und schaut wie erfolgreich die sind, kommen die im Social Web nicht auf eine gewisse Klickzahl, werden Sie nie im Fernsehen zu sehen sein. Eigentlich eine kluge Strategie, denn so kriegen nur die besten Spots die Chance im teuren Fernsehen zu laufen und dort noch mehr Bekanntheit zu erzeugen...
Aber auch für kleine Selbständige bietet das durchaus möglichkeiten. Bei Facebook & anderen Netzwerken lassen sich mit verhältnissmäßig geringem Aufwand durchaus Kunden gewinnen...das bedeutet natürlich reichlich Zeit und Arbeit aber es geht und kann durchaus lukrativ sein.
na ob es genau das was du suchst wirklich online gibt bezweifel ich etwas, aber du kannst dich mal auf http://www.gruendungszuschuss.de umschauen, das ist ein portal für selbständige und Gründer. dort kannst du auch viele hilfreiche Tipps zum Thema Businessplan finden und wenn ich mich recht entsinne sind dort auch ein paar Beispiele.