Lass den Hund bitte nicht scheren! Das scheren des Deckhaares sorgt dafür, dass die Unterwolle dicker wird!Das willst du deinem Hund sicher nicht antun. Das Deckhaar schützt den Hund außerdem vor Regen etc.

Frag mal nach auscarden oder ausdünnen, dabei wird nur die Unterwolle entfernt, das Deckhaar bleibt.

Wir haben selber eine ältere Berner-malamute Hündin und wir benutzen den Furminator, um ihre Unterwolle zu entfernen und sind sehr zufrieden damit.

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Unsere Hündin ist auch grad auf Arthrosediät. Sie hat nicht wirklich Übergewicht ( Malamute- Berner Sennemix, 44kg ), aber ein wenig an der unteren Grenze ihres Idealgewichts zu stehen, tut ihr gut.

Wir händeln es mit ihr so, dass wir 1/3 ( 200g ) ihres Futters durch Gemüse/Obst/Reis/Kartoffeln ersetzen.

Das machen wir jetzt seit 3 Wochen, sie bekommt jeden Abend 200g Obst und Gemüse, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir bereiten immer für eine Woche vor und frieren dann 200g Pakete ein, wenn deine Oma jeden Abend die Lust zu schnibbeln hat, kann sie es auch frisch machen. Unsere Hündin frisst das sehr gerne, anfangs haben wir ihr immer ein Ei oder einen Schluck Milch dazugerührt, mittlerweile frisst sie es auch so.

Bitte darauf achten, was ein Hund an Obst und Gemüse fressen darf, am besten mal auf einer Seite für BARF nachschauen!

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Meine Hündin wurde letztes Jahr, da war sie auch 12, ebenfalls operiert. Sie hatte eine Gebüärmutterentzündung und nur eine sehr geringe Überlebenschance ( Ca 20% ). Da sie außerhalb dieser Krankheit jedoch sehr fit war, sind wir das Risiko eingegangen. Entweder, es wäre eine teure Euthanasie geworden, oder unsere Hündin hätte es gepackt, wir wollten es jedenfalls versuchen.

Meine Hündin ist jetzt 13 Jahre alt, immer noch voller Lebensfreude und ein gesunder und fitter Senior. Sie hat seitdem Arthrose im Schweif, hatte ihn vorher gerollt und trägt ihn jetzt meistens hängend, aber das war's auch, sonst ist sie rundum gesund.

Ich drück dir die Daumen!

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Ja sicher kann man normal befreundet sein...

Ich und mein bester Freund sind seit 4 Jahren befreundet. Ohne Hintergedanken und alles. Er hat sogar dafür gesorgt, dass ich und mein Freund zusammenkommen und ich hab ihm bei seiner Freundin geholfen. Sexuell haben wir also "genug" und wir sind trotzdem noch enger befreundet als ich es mit den meisten Personen weiblichen Geschlechts bin. Vermutlich kommt es immer auf den Menschen an.

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Als ich noch klein war, hat einzig und alleine meine Oma mit dieser zuckersüßen Stimme mit mir geredet. Ich hab jedesmal angefangen zu brüllen wie am Spieß. Komisch aber auch.

Die Kinder werden dir irgendwann danken, dass du sie normal behandelst.

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Meine Hündin ist draußen auch eine wilde Mäusejägerin. Als wir jedoch einmal eine Maus IM Haus hatten, sahen wir irgendwann, wie die Maus in der Mitte des Napfes saß und unsere Hündin um sie herum fraß. Die Maus ist schließlich im Haus, dann gehört sie da auch hin.

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Zwischen zwei Pillen darf die Dauer nicht länger als 36 Stunden betragen, sonst ist die Pille sozusagen "nicht eingenommen". Es kann also sein, wenn du die Pille einmal später als 36 Stunden nach der letzten genommen hast ( Zb Pille 1 um 9 und Pille 2 am nächsten Tag erst um 23 Uhr abends )

Hol dir am besten einen Schwangerschaftstest!

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Meine Hündin fand Stöckchen holen etc schon immer doof. Bei ihr musste man körperlich Spaß haben, mit ihr raufen und toben. Wenn man ihr 20min hinterhergerannt ist und sie motiviert hat, hat sie nen Ball oder so auch einmal geholt. Sobald du den aber wieder geworfen hast, hat sie dich angesehen, als wärst du nicht mehr ganz dicht "Warum wirfst du das weg, wenn du es haben willst?"

Versuchs mal mit anderen Sachen. Hat dein Hund Spaß am Leckerchen suchen? Da hat meine immernoch totale Freude dran. Oder wenn ich mit ihr mal im Wald "jagen" gehe. Ein wenig über Stock und Stein und sie auf Maulwurfhügel und Mauselöcher aufmerksam machen und sie ist einfach nur glücklich.

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Geh am besten in einen Tierbedarfsladen und probier aus. Dort kann man dich auch informieren, wenn die Schuhe nicht passen und du es nicht merkst. Gewöhn deinen Hund aber langsam an die Schuhe, die Schuhe fühlen sich für ihn anfangs unangenehm an.

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Barfen ist die beste Lösung. Sie ist am natürlichsten und gesündesten und wenn man nicht gerade das billigste Billigfutter nimmt ist es auch deutlich kostengünstiger als Trockenfutter. Im Internet gibt es einige Seiten über Barf, mein Favorit vom Fleisch her ist http://www.tackenberg.de/ , dort hilft man dir auch gezielt, falls du fragen hast und man kann dich mit der Menge des Futters beraten. Barfen ist auch, obwohl viele es sagen, kein großer Zeitaufwand.

Von normalem Hundefutter würde ich abraten, viele Hunde vertragen es nicht und meistens ist Getreide enthalten, welches dem Hund jedoch schaden kann ( Ist aber billig und macht satt ). Auch die künstlichen Stoffe im Futter können den Hund krank machen und sein Leben verkürzen.

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Aggresiver Hund- Wie kann man negatives Verhalten verhindern?

Hallo,

Meine beste Freundin hat seit etwa 1 1/2 Jahren einen Malinois- Mischling. Der Hund ist aus dem Tierheim und maximal 5 Jahre alt, kastriert. Bevor sie ihn bekommen hatte, wurde er bereits 2 mal vermittelt und wieder zurückgebracht- Laut Tierheim, weil er am Rad zieht und teilweise wegläuft. Beides keine Probleme, die unmöglich in den Griff zu bekommen sind. Meine Freundin ( Sie ist übrigens 16 ) nahm den Hund zu sich auf. Luke ist ihr erster Hund, ihre Mutter hält sich bei der Erziehung zurück, sie ist auf sich gestellt. Ich hatte ihr von einem jungen Hund und auch von einem Malinois abgeraten, aber ihre Entscheidung war klar.

Nun, das eigentliche Probleme ist nicht, dass er wegläuft oder am Rad zieht, das Problem ist, dass er maßlos aggressiv gegenüber anderen Hunden auf Spaziergängen ist und dabei auch nicht auf seine Umgebung achtet. Nach ihr hat er zum Glück noch nie geschnappt, doch sie ist überzeugt, dass Luke nicht mehr loslässt, wenn er einmal einen Hund gepackt hat, weshalb sie ihn nur noch abends ableinen kann, wenn niemand mehr mit seinem Hund unterwegs ist. Mit Hunden, die ihm klar sagen, was Sache ist, ist er nicht aggressiv, gegen Katzen ebenfalls nicht.

Den Hund weggeben will sie verständlicherweise nicht, sie besucht schon seit längerer Zeit die Hundeschule, doch nachdem Luke heute ein Kind auf einem Schlitten anfallen wollte, ist sie unsicher, wie sie jetzt weiter handeln soll. Momentan geht meine Freundin da leider mit ziemlich unschönen Methoden um ( Kick in die Seite, Wasserspritze etc, sie sagt, sie handelt nach Caesar Milan, auch wenn ich ihr gesagt hab, dass sowas keine Lösung ist. Wenn ich den Hund halte, ist die Aggressivität auch begrenzter, nicht ganz weg, aber geringer. Ich vermute er fühlt sich durch ihr aggressives oder lautes Verhalten bestärkt, ich bleibe da eher ruhig und gehe dem Konflikt aus dem Weg ).

Habt ihr ein paar Tipps, wie man mit soetwas umgehen soll? Gibt es da spezielle Trainer? Ich danke für jede Hilfe!

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Das Problem hat sich sozusagen gelöst.. Sie gibt den Hund wieder ab. Das steht jetzt auch fest.

Dadurch, dass sie den Hund aus dem Tierheim hat, kann sie ihn nicht an die Mali Nothilfe geben, aber ich werde mal Kontakt zu der Seite aufnehmen, vielleicht können sie den Hund ja aus dem Tierheim holen. Sonst bleibt er noch den Rest seines Lebens dort..

Trotzdem danke für alle Hilfen und Tipps, vielleicht helfen sie mir ja dann irgendwann.

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Ich habe einen Alaskan Malamute Mischling und mich deshalb sehr viel mit dieser Rasse auseinandergesetzt und auch über andere Nordhunde informiert. Mal ein paar Grundlegende Sachen zu Nordhunden.

-Nordhunde haaren. Und zwar extrem. Wenn unsere Hündin im Fellwechsel ist, müssen wir 1-2 mal täglich das Haus durchsaugen um nicht in Haaren zu ersticken. Und die Haare sind wirklich überall. [ youtube.com/watch?v=v0L9EvkDJ58 mal als Beispiel ]

-Nordhunde haben einen starken Jagdinstinkt. Wenn man also auf gepflegte Gärten und saubere Hunde steht, hat man ein Problem. Nicht selten steckt der Hund mal bis zur Hüfte in irgendeinem Loch, weil ein Kanninchen sich darin versteckt hat. Auch Mäuse sind ein beliebter Grund, den Garten umzupflügen.

-Ein Husky ist kein Wachhund. Besucher werden freundlich empfangen, sie sind keine Wachhunde. Für einen Nordhund gibt es keinen ungebetenen Gast, alle sind willkommen.

-Nordhunde sind unglaubliche Dickschädel. Ihre Erziehung ist eine wirkliche Herausforderung, denn sie denken nach, bevor sie etwas tun. "Jetzt hinsetzen? Nein, das klingt unlogisch." Nur die personifizierte Konsequenz kann einen Husky jemals so weit erziehen, dass man ihn ableinen und auch abrufen kann.

-Ein Husky braucht Bewegung und zwar mehr als 3x 30min am Tag. Man sollte bestenfalls mit ihnen Rad fahren, joggen oder ähnelndes- Und zwar täglich! Egal ob es in strömen regnet oder es -20°C draußen hat, der Hund will raus. Die meisten Huskies werden recht zerstörerisch, wenn sie langweile haben, da bleiben Möbel nicht lange sicher.

Zum Klima: Huskies, die hier gezüchtet wurden, werden das Klima nicht für tragisch halten. Im Hochsommer sind außreichend Schattenplätze und viel Wasser jedoch ein muss. Wir gehen mit unseren Hündin nur früh morgens und abends lange raus, wenn es draußen heiß oder schwülwarm ist und machen dann abstecher zu Seen, Bächen oder Flüssen. Andernsfalls könnte der Hund einen Hitzeschlag bekommen.

Zwei Huskies wäre am besten, jedoch solltest du mit einem Anfangen. Erst wenn der Hund erzogen ist den nächsten dazuholen! Wenn der Hund genug Sozialkontakte hat ( Bei uns im Feld gibt es Gassigruppen, da sind 3-5 Hunde, die miteinander spazieren gehen und spielen etc ) ist ein zweiter Hund auch kein Muss. Zwei Hunde steigern sich schneller in unerwünschte Verhaltensweisen hinein als einer, das sollte man sich immer bewusst sein!

Der Züchter deines Traumhundes wird dich sicher ausfragen und auch du kannst ihn bei allem löchern, wenn er seriös ist. Achte bitte darauf, von wo der Hund ist und dass er in einem gesunden sozialen Umfeld aufgewachsen ist ( http://ww*w.vdh.de/welpen/serioese-zuechter-erkennen ) denn wenn du noch keine Erfahrung mit Nordhunden hast, wäre ein Problemhund die reinste Hölle.

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Ich bin seit einem halben Jahr 16 und habe Bier bis jetzt erst einmal probiert. Da es mir nicht schmeckt, interessiert es mich jedoch nicht. Mein Freund und mein kompletter Freundeskreis sind 18, sie könnten mir theoretisch hochprozentigen Alkohol organisieren. Trinken tu ich trotzdem nicht. An Silvester habe ich einen Schluck Sekt getrunken, davor zuletzt in den Herbstferien, auf einem Geburtstag. Ich halte mich da in Grenzen, meistens trinke ich nur, wenn ich etwas probieren möchte. Wenn du mal einen Anlass hast und deine Eltern es erlauben, finde ich 14 Jahre nicht zu früh. Aber ein Vollrausch ist in deinem Alter schädlich genau wie regelmäßiger Alkoholkonsum. Du bist noch stark im Wachstum. Wenn du deinen Körper zerstören willst, trink. Wenn nicht, versuch es mal mit alkoholfreiem Bier oder wirklich nur zu Anlässen.

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Meine Hündin ist bereits 13, sie ist recht alt für ihre Größe ( Huskygröße ). Noch ist sie fit- Gerade jetzt, wo Schnee liegt, kann ich mit ihr noch locker 3 Stunden spazieren gehen. Trotzdem habe ich natürlich Angst. Ich bin erst 16- Wäre ich älter, würde ich vermutlich, nach dem Tod meiner Hündin ehrenamtlich im Tierheim Hunde ausführen, denn nach Bonny kriegen wir erstmal keinen Hund ( Meine Bruder studiert, Eltern arbeiten, ich mach auch grad mein ABI, da ist leider keine Zeit.. ). Der nächste Hund wird dann vermutlich mein eigener. Falls es mit deiner Hündin langsam zu Ende geht, zeig ihr keine Angst, sei für sie stark, denn sie merkt, wenn du dir sorgen machst. Lass sie mit deinem lächeln im Blick über die Regenbogenbrücke gehen. Und dann nimm dir erstmal ganz viel Zeit für dich. Deine Eltern und Freunde helfen dir mit Sicherheit über die Zeit danach. Vielleicht brauchst du etwas, bis du dich daran gewöhnt hast, dass dich niemand mehr an der Haustüre begrüßt, aber man schafft es. Meine Mutter weint jetzt noch, wenn sie von dem Hund spricht, den sie als Kind hatte und das finde ich schön so, denn der Hund ist ja ein Familienmitglied. Falls du garnicht mit der Trauer klarkommst, frag deine Freunde um Hilfe und Ablenkung. Einfach ist sowas nie, aber man kommt leider nicht darum herum.

Wünsche dir noch viele schöne Jahre mit deiner Hündin!

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Hund sagt Guten Tag & Entschuldigung

Also ich habe meinen kleinen Bernersennen, Collie, Schäferhund Mix (8 Monate), natürlich bin ich mir bewusst das man das Verhalten eines Tieres nicht vermenschlichen kann, dennoch gibt es einige Dinge die mich regelmäßig zum schmunzeln bringen :D Situation 1: man ist mit dem Hund unterwegs und weil er wirklich ein ausgesprochen süßes Exemplar ist wird man regelmäßig auf den Hund angesprochen. Nach einem kurzen smalltalk, in dem gefragt wird ob man den Hund streicheln darf, wird sich ihm zugewendet und schwupp setzt er sich hin, hebt das Pfötchen und legt es der Person in die Hand. Er macht das mit absoluter Begeisterung :D Situation 2: mein Hund ist der König im gelben Sack ausräumen. Es ist also nicht sonderlich verwunderlich, wenn alte Käsepackungen, pfandfreie PET Flaschen oder die leere Hackfleischpackung mal wieder munter zerstreut in der Wohnung verteilt ist. Natürlich wird er, sofern er inflagranti erwischt wird ein wenig böse angemotzt. Und dann: es ist wirklich keine Einbildung, er bekommt ganz große Augen, legt sich hin, hebt streicht eine Pfote immer wieder über den Kopf und jault dabei sehr tief. Natürlich schimpfe ich ihn ja dann nicht ewig, wenn ich dann am Aufräumen bin schleicht er immer langsam ran stuppst mich mit der Schnauze an und versucht mir sein Pfötchen zu reichen.

Was sind das für Gesten? Ich meine wir haben ihm natürlich auch Pfötchen geben (bei uns 'HIGH FIVE :D) beigebracht, aber wie kommt mein Hund darauf ausgerechnet in diesen beiden Situationen das zu zeigen. Ich meine es ist ja schon passend :DD guten Tag & Tut mir Leid.... Inzwischen sag ich dann schon immer 'Entschuldigung abgenommen', ich meine das Verhalten ist ja nicht schlimm,für mich aber sehr verwunderlich :D Machen euere Hunde das auch ? :D

Danke schonmal :)

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Das 2te kann ich jedenfalls erklären. Dein Hund pfötelt, das ist eine Beschwichtigungsgeste. Er scheint ja nicht doof zu sein, er weiß also, dass er etwas gemacht hat, dass er nicht darf. Das Verhalten "Pfote geben" ist bei Hunden von Welpe an ein Türöffner. Erst zur Milch der Mutter und wenn du es ihm beibringst, für Leckerchen. Pföteln soll dich also beschwichtigen. Pfote geben war immer mit etwas positivem verbunden, dein Hund hat dies verknüpft. Pföteln heißt etwas gutes und soll dich also beruhigen.

Das erste würde ich mir folgendermaßen erklären: Ich habe meiner Hündin vor längere Zeit den Diener beigebracht ( Ich verbeuge mich und sie streckt sich, Hintern in die Luft, Vorderpfoten nach vorne ) und meine Hündin hat gemerkt, dass ich das toll finde. Sobald ich jetzt irgendetwas von ihr will, was sie gerade nicht machen möchte, macht sie den Diener. Ist halt ihr Ersatz, so nach dem Motto "Das ist doof, guck mal, DAS fandest du immer viel toller!". Vielleicht hat dein Hund gemerkt, dass er positives Feedback bekommt, wenn er Leuten die Pfote gibt und versucht es deshalb bei allen Leuten. Vielleicht könnte ja was zu fressen rausspringen.

Einen klugen Hund hast du jedenfalls. Viel Spaß weiter, gewöhn dich schonmal an solche Ticks!

Liebe Grüße- Garou

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Der Hund ist noch ein Welpe, klar, dass er sowas noch nicht schafft. Wie lang ist sie denn allein zuhause? Und habt ihr es ihr Etappenweise beigebracht, alleine zu sein?

In dem Alter solltet ihr noch ziemlich oft mit der Kleinen raus, bestenfalls nach jedem Mal, dass sie gefressen hat und nach aufstehen und vor dem schlafengehen, denn sie ist noch sehr jung. Es ist teilweise sogar normal, wenn ein Hund mit 5 Monaten noch nicht sauber ist.

Wenn dein Welpe irgendwo hinmacht, keinen Kommentar dazu abgeben. Weder schreien und auf keinen Fall schlagen oder ähnliches. Einfach wegmachen, den Hund nicht beachten. Sie weiß nicht, dass sie etwas falsch macht. Der Fehler liegt bei euch, nicht bei ihr.

Öfter und regelmäßiger mit ihr rausgehen, wenn sie ihr Geschäft macht, große Freude und belohnen. Wenn ihr das nicht könnt, könnt ihr vergessen, dass der Hund irgendwann mal stubenrein wird.

Aus Angst pinkeln ist verständlich- Macht der Mensch auch. Und genau deswegen, sollte der Hund lernen, keine große Angst zu haben. Versucht so viele Situationen wie möglich mit ihr zu erleben. Bus fahren, an der Straße entlang, Kontakt mit anderen Tieren als Hunden etc. Aber überfordert die Kleine nicht, das kann übel enden.

Sucht euch bestenfalls eine Hundeschule. Ein Trainer kann euch sagen, wie ihr in welcher Situation handeln müsst, denn ihr scheint noch nicht sehr erfahren mit Hunden zu sein.

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Meine Hündin schläft auf einem großen Kissen, sozusagen wie deine erste Wahl, denn Körbe hat sie selten wirklich genutzt. Meistens lag sie halb ausserhalb des Korbes, hat auf ihm herumgekaut oder sich auf unseren Boden gelegt ( Wir haben auch Fliesen, aber Fußbodenheizung ). Auf dem Kissen liegt sie wirklich gerne und wenn sie es unbequem findet, kratzt sie es sich zurecht, was sie mit einem Korb nicht machen konnte. Liegt dein Hund denn generell lieber auf dem Boden oder lieber aus etwas weichem? Würde es danach entscheiden.

Decken kann man auch meistens einfacher waschen als Schlafbetten, falls du einen haarenden Hund hast.

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Ein Tamaskan ist was du suchst! In einem Tamaskan fließt kein Wolfsblut, was sie zu einfacher zu händelnden Hunden macht, als zb einen Saarloos Wolfhund. Sie sind sehr aktiv, man kann sie jedoch selten bis kaum alleine lassen. Sie wurden dem Wolf nachgezüchtet, jedoch nur vom Aussehen her, die Eigenschaften des Haushundes durften dabei nicht verloren gehen. Jedoch ist ein Tamaskan ein aufgeweckter Arbeitshund- Unausgelastet wird er ziemlich zerstörerisch.

Die Rasse ist in Deutschland noch nicht wirklich bekannt, sie ist ziemlich selten, einen Züchter zu finden wird deshalb schon einmal ein gutes Stück Arbeit und ich glaube, wenn man einen seltenen Hund hat, gibt man seine Welpen auch nicht an jeden ab.

Kannst ja mal einen Züchter kontaktieren, er gibt dir bestimmt Auskunft.

Mal ein Bild: http://www.southfloridawolfdogs.com/img/tamaskan.jpg

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Pudel

Ein Husky ist einer der unruhigsten Hunde die man nur haben kann. Außer du hast mal Lust, ca 5-6 Stunden mit ihm raus zu gehen und richtig Action zu machen. Egal bei welchem Wetter. Sonst nimmt der dir die Bude auseinander.

Dachshund und Dackel sind sozusagen das Gleiche. Jagdhunde. Klug ja, ruhig nein. Kläffen schnell.

Deutsche Dogge ist eine Herausforderung. Sehr groß, sehr kräftig.

Englische Bulldoggen sind unter anderen Hunden oft "schwarze Schafe". Man weiß nicht so recht, was man mit ihnen anfangen soll. Sie sind klein, faltig und grunzen. Aus Hundesicht totaler Schwachsinn. Kann auch zu Aggression führen.

Pudel gehören zu den intelligentesten Hunden, die es gibt. Jedoch ist ihr Pflege aufwendig. Wenn du sie auslastest, sind sie sehr ausgeglichen. Sie sind meist freundlich, ist aber eine Erziehungssache.

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