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Wenn du das Marko aber definierst wie kann dann der Block als existent behandelt werden? Du hast ja geschrieben, dass er nur als existent behandelt wird sofern, das Makro noch nicht definiert wurde:

„#ifndef: Besagt, dass der Compiler den nachfolgenden Block bis zum entsprechenden #endif nur dann als existent behandeln soll, wenn das angegebene Makro (noch) nicht definiert wurde.“

Wo du geschrieben hast:

Zunächst den Code für die Definition einer Funktion in der Beispiel-Library:

//Filename: mylib.cpp
//Definition von "addiere"
int addiere(int a, int b){
    return a + b;
}

 

Ist mir immer noch unklar was eine Library eig. ist. Aus dem Beispiel geht für mich irgendwie hervor, dass die Library ein selbst geschriebener Programmteil ist, also wie eine Art Funktion. Ich dachte eine Library wäre eine Liste von bekannten befehlen, und stdio.h wäre eine Library, welche Befehle wie beispielsweise print; scan; getchar usw. kennt, also auf dem Bild ganz rechts der orangene Kasten, oder?

Hier mal eine Grafik vllt .kannst du mir schreiben oder einzeichnen wo der von dir geschireben Programmcode drinnensteckt. Und wo stdio.h drinnensteckt und was es ist und was es macht.

Ich dachte nämlich die orangen Kästen/Markierungen wären die Libraries, wenn nein dann was sind die orangen Kästen

Dann hast gemeint:

Libraries: Zusammenfassungen von Object-Files, die den eigentlichen Code für die in den jeweiligen Header-Files deklarierten Funktionen beinhalten. Diese werden vom Linker benutzt.

Na gut aber was ist dann sowas wie stdio.h das enthält doch keinen selbst deklarierten Code, was enthält es, was macht es, es wird doch mit der eigenen Custom-Library gelinkt oder?

Vermutlich ist mein Konzept von allem noch etwas ********, vor Allem, in Bezug darauf, was Libraries eig. sind, denn das c-how-to.tutorial meint stdio.h wäre eine Bibliothek, aber du hast gezeigt, dass Bibliotheken selbst deklarierte Funktionen sind, aber stdio. h, hat doch keinen selbst deklarierten Code, ist aber ein Library oder? Danke nochmal und entschuldige wenn Alles etwas unstrukturiert ist hab gerade Zeitdruck und das Internet liefert echt ,********-wenig zu dem Thema, zumindest meiner Erfahrung nach.

 

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Die Faces innherhalb, der roten Markierung sollen entfernt werden, sodass man den Spalt sehen kann.

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Sry, soll heißen: Ich erstelle die Zahlen mit dem Textwerkzeug und wende Raumtiefe auf ......

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Also, eine Gravitationswelle ist nur die Auswirkung einer beschleunigten Masse auf die Raumzeit. Massen verändern die Raumzeit dahingehen, dass sie Maßstäbe und Zeit stauchen. Eine solche Veränderung der Raumzeit wird durch die Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie als Gravitationsfeld bezeichnet. Sobald sich eine Masse durch Beschleunigung ihre Position verändert, breitet sich die Veränderung der Raumzeit auch mit Lichtgeschwindigkeit aus (nicht mit unendlicher Geschwindigkeit). Wenn sich zwei Massen konzentrisch um einander Bewegen, entstehen Raumzeit Veränderung die anschaulich wellenähnlichkeit haben. Zudem braucht man sehr große Massen um die Auswirkungen auf die Raumzeit erkennen zu können (in dem man Interferenzmuster von Lichtstrahlen durch Phasenverschiebung stört), ansonsten verursacht jede Masse Gravitationswellen nur halt sehr schwache und damit nicht messbare.

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Genaugenommen steht der Mittelfinger im rechten Winkel zu den beiden anderen Fingern weil, der Vektor der Lorentz-Kraft das Kreuzprodukt der anderen beiden Vektoren ist. Dadurch hat der Mittelfinger immer die selbe Ausrichtung relativ zu den anderen beiden.

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Physik wer kennt sich gut aus mit der Sternentfernung in Lichtjahren?

Kann mir jemand vielleicht etwas weiterhelfen? Ich habe es nicht hundertprozentig verstanden kann jemand das nochmal mir leicht erklären und kurz durchgehen, damit sich das besser in meinem Kopf "verankert"?

Es wurde davon geredet, glaub' ich, dass in der Milchstraße zwar Sterne dicht beieinander sind, aber dieses "dicht" nur bezogen auf andere Entfernungen, ansonsten es aber ein sehr großer Abstand ist.

Damit wir verstehen, wie weit ein Stern vom anderen wäre wenn sollen wir uns dann verkleinert vorstellen. Ich glaube aber, ich hab's falsch verstanden und wir sollten uns vorstellen wie lange es von der Milchstrasse zu einem anderen Galaxie dauert??

Dazu sollten wir uns vorstellen, glaube ich, das ein Stern ein Sandkorn groß ist. Und dann wurde weiter gemacht mit: In 1 mm² passen 27 Sandkörner. Und die 200 Milliarden Sterne in der Milchstraße sind 200 Milliarden Körner und brauchen 7,4 Kubikmeter.

Ich versteh auch nicht, wieso hier Kubikmeter genommen wurde wir sollten uns eigentlich vorstellen, dass es auf einem Blatt gemalt wurde? Dannach wurde irgendwie mit den 7,4 zuerst nicht weiter gerechnet sondern wurde geschrieben, dass das Licht in einem Jahr 9,42*10^12 km schafft.

Aber wieso denn Lichtgeschwindigkeit? Also wird einfach angenommen das man sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt?

Und dann steht da 1mm = 100*10^6 km und dann wurde 9,42*10^12 km also die Lichtgeschwindigkeit in einem Jahr durch 100*10^6 Kilometer gerechnet. Weiter hab ich leider nicht. Kann jemand mir das weiter erklären und wieso so gerechnet wurde? Wäre echt nett wenn jemand mit mir das durchgeht :)

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Zu der Frage wie man auf die 7,4 Kubikmeter kommt: Da du bereits weißt, dass 27 Sandkörner einen m³ beanspruchen kannst du, durch einfaches Dividieren errechenen wie viele mm³ von 200 Milliarden [ (2 x 10^11)/27 ] Sandkörnern gebraucht werden. Das Erbenis musst du anschließend durch 1000³ dividieren, denn 1 m³ entählt ja 1000³mm³ um die Kubikmeter welche von 200 Milliarden Sandkörnern benötigt werden zu erhalten. Soll nur zeigen wie dicht die Anordnung ist, 200 Milliarden/7,407 m³ ist doch eine ganze Menge.

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