Von aussen sieht der Provider nur einen ' Verbraucher'. Ob das ein Rechner, Tablet, Handy oder sonstwas ist, dürfte ihm egal sein! Ihn interessiert wohl in erster Linie, daß du den Anschluss bezahlst und nicht rund um die Uhr betreibst. Aber dafür sorgt schon die Zwangstrennung!

Ein nachgeschalteten Router kann z.B. ein anderes lokales Netz aufspannen, dass man auch vom Hauptnetz trennen kann.

Den zweiten Router wirst du nicht am gleichen Provider-Anschluss betreiben können, aber durchaus als nachgeordnetes Gerät hinter dem Haupt-Router.

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danach habe ich alle wichtigen Daten auf meiner externen F. gespeichert. Nachdem ich alles rüber gezogen hatte

Wenn ich das richtig verstehe (du hast immer nur von Platten gesprochen, nicht immer ob intern oder extern), hast du die Platte, auf der dein Backup war, mit einem anderen Inhalt überschrieben.

In dem Fall dürftest du Trauer haben: es gibt ja einen neuen Inhalt, den alten gibt es nicht mehr! Eventuell ist der neue Inhalt kleiner, dann könnte es noch Reste geben.

Wenn du eine Datei änderst, passiert in System i.A. das Folgende

  • Der originale Inhalt wird in einen freien Bereich kopiert
  • In diesem Bereich wird die Datei verändert
  • nach der Bearbeitung wird der bisherige Bereich als frei markiert, und das Inhaltsverzeichnis auf den neuen Bereich korrigiert
  • Der alte Bereich aber ist prinzipiell wieder herstellbar, nur verweist kein Eintrag im Verzeichnis mehr dorthin
  • Sobald eine neue Datei bearbeitet oder erstellt wird, kann dieser Bereich neu vergeben werden

Konsequenz:

Eine Wiederherstellung hat die besten Voraussetzungen für Erfolg, wenn möglichst nichts am Inhalt der Platte verändert wurde!

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Unterschied bei dem Texteditor vi / vim

frage dein System: probiere mal das Folgende (im Terminal oder an der Konsole):

which vim

ergibt bei mir: /usr/bin/vim

which vi

ergibt bei mir: /usr/bin/vi

Weiter:

ls -l /usr/bin/vim
/usr/bin/vim -> /etc/alternatives/vim

und

ls -l /usr/bin/vi
/usr/bin/vi -> /etc/alternatives/vi

.und weiter aufgedröselt:

ls -l /etc/alternatives/vim
/etc/alternatives/vim -> /usr/bin/vim.gtk

und

ls -l /etc/alternatives/vi
/etc/alternatives/vi -> /usr/bin/vim.gtk

also letztendlich kein Unterschied!

file /usr/bin/vim.gtk

liefert

/usr/bin/vim.gtk: ELF 64-bit LSB executable, x86-64, ...

Beide sind nicht grafische Editoren, werden also nur mit der Tastatur bedient. Davon unbenommen ist aber -- wohl meist im grafischen System -- die Möglichkeit, Text mit der Maus zu markieren ... und einzufügen. Die Postion muß man aber erst über die Cursortasten ansteuern.

Da man auch in der schwarzen Konsole (Alt F1) die Maus aktivieren kann, geht das natürlich auch dort.

Etwas anderes ist es mit dem gvim:

Analog dem o.g. Vorgehen erhalte ich:

/usr/bin/vim.gtk: ELF 64-bit LSB executable, x86-64, ...

also wird eigentlich die gleiche Datei ausgeführt ... aber offensichtlich wird die Umgebung abgefragt ... in der Konsole mault 'gvim', das er kein Display hat ... er schaltet dann um in die reine Text-Version ... und macht halt weiter!

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Zugangsdaten irgendwie aus meiner Homebox gelöscht worden

Da hast du anscheinend einen harten Reset gemacht ... warum? Und wer hat dir das geraten?

Im Normalfall macht man doch eine Kopie seiner Einstellungen auf einen Datenträger? Aber die Zugangsdaten sind bei O2 doch m.W. in einer langen Zahl kodiert, welche man in Papierform bekommen hat ...
die brauchst du nur über dein angeschlossenes Telefon eingeben ... fertig!

Bei O2 brauchst du doch nur -- von deinem Anschluß aus -- anrufen ... das ist schon mal die halbe Miete!

Solltest du diese Nummer wirklich verlegt haben: fordere sie einfach noch mal an ... kommt wohl als Brief! Per eMail halte ich für unwahrscheinlich: Datenschutz!

Ganz angesehen davon: was nutzt dir das, wenn dein Internet nicht geht?

Die CD und alles andere ist noch vorhanden.

... damit wohl auch das Blatt (Vertrag) mit deinen Daten ...

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Viren und andere Schädlinge können sein:

  • auf Memory-Sticks
  • in Mäusen u.ä. Peripherie-Geräten (bzw. in deren Treibern)
  • ...

Da sich Schadcode auch in diversen Dateien verstecken können, besteht eine gute Chance, daß sie -- nach dem herunter laden -- vom Anzeige-Programm deines Smart-Phones aktiviert werden können (Adobe-Viewer mit Interpretation von aktiven Inhalten, ...)

Also wohl nur mit irgend einer Handlung deinerseits, wohl nicht automatisch.

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Wenn du die genannte Meldung bekommst, hat dein System keine funktionsfähige Netzwerk-Verbindung gefunden ... die aber früher schon mal funktioniert hat?

"Netzwerkkabel wurde entfernt", obwohl ich es nichtmal benutzt, und somit entfernt haben kann.

diese Aussage macht -- im Zusammenhang mit "gekauft und eingesteckt" keinen Sinn!

Schau mal auf die RJ45-Buchse am Rechner ... m.W. haben alle (mindestens) eine LED, die weitgehend dauerhaft leuchten sollte!

Auch am Router ist jeder Buchse eine LED zugeordnet!

Beide sollten leuchten ... nur eine der beiden geht eigentlich nicht! Die LED signalisieren, daß ein Pegel gefunden wurde.

Solltest du am Router aber die falsche Buchse erwischt haben, ist das Verhalten erklärbar!

Ein Router hat einen Anschluß in Richtung Internet und (meist) mehrere für lokale Geräte.

Die Buchsen mit „LAN X“ sind die richtigen für deinen Rechner.

Manche Router haben auch einen Anschluß für ein TV-Gerät ... die dürften u.U. nicht geeignet sein.

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Da bin ich mir nicht sicher!

Siehe SMS an besondere „Abstimmungs-Seiten“ ... (0137 ... oder so)

Die berechnen dir durchaus andere „Gebühren“ als die Standard-Gebühr ...

Prüfe dein Konto unmittelbar vor und nach dem Zugriff.

Aber eine mögliche Berechnung sollte auf jeden Fall angezeigt werden!

Können dadurch persönlich Daten ermittelt werden?

Das kommt auf dein Gerät an! Manche Dienste greifen bei Smart-Phones auf intern gespeicherte Daten wie z.B. Adress-Bücher zu ...

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Du mußt zuerst den Drucker einmal per Kabel an einen Rechner anschließen. In den Unterlagen zum Drucker findest du die IP-Adresse, unter der der Drucker, bzw. dessen LAN-Interface - ansprechbar ist. Meist ist das 192.168.1.1

Als „root“ ausführen (z.B.):

ifconfig eth0:0 192.168.1.2

Damit wird der Netzwerk-Schnittstelle eine 2. IP-Adresse (temporär) zugewiesen.

Dann im Browser die IP-Adresse des Druckers aufrufen, also 192.168.1.1

Nun mußt du dich durchhangeln zur Definition der IP-Adresse des Druckers und ihm eine in deinem LAN zuweisen. Den o.g. Befehl für die Schnittstelle brauchst du nur einmalig anzugeben, damit du auf den Drucker zugreifen kannst.

Einfacher ist es, wenn du einen Router im LAN mit aktiviertem DHCP hast, z.B. eine FritzBox.

In der Bedienoberfläche des Routers kannst du sehen, welche IP-Adresse dem Drucker zugewiesen wurde.

Manche Drucker haben auch ein Display, über das man die Netzwerk-Konfiguration erledigen kann.

Meine Beschreibung funktioniert aber auch ohne solches Display ... habe das selbst mit einem Brother Netzwerkdrucker so durchgeführt.

Sollte dein lokales Netz 192.168.1.0 sein, entfallen natürlich die o.g. Klimmzüge.

Wenn der Drucker im lokalen Netz ist, kann der Zugriff per CUPS geregelt werden. Siehe die Beschreibungen, die andere hier schon genannt haben.

Wenn der Drucker erst einmal so konfiguriert ist, spielt die Art der Verbindung LAN / WLAN keine Rolle mehr.

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Du hast dich sehr unklar - und eigentlich falsch - ausgedrückt! Erst in einem Kommentar rückst du damit raus, um was es eigentlich geht:

Remote-Boot

Um so etwas zu realisieren brauchst du m.W. einen DHCP-Server, der auch einen Eintrag für den Code zum Starten eines BS vorhält. In einem solchen Server kann man auch feste IP-Adressen hinterlegen. Unter Linux sind die benötigten Programme freie SW.

In einem DHCP-Server kann man - anhand der MAC-Adresse - hinterlegen, welche IP-Adresse dieser MAC zugeordnet werden soll ... und ob auch ein Boot-Code ausgeliefert werden soll.

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Du solltest in den Einstellungen zu Updates suchen, ob dort - statt USER - Full-Domain-Name (oder so) einstellbar ist.

Dann sollten die Meldungen sowohl den Rechner-Namen als auch die Domain genannt werden, z.B.

root@rechener.domal.local

Ein Ansatzpunkt::

/etc/aliases

dort steht bei mir (Ubuntu 10.04 Server LTS):

See man 5 aliases for format

postmaster: root

clamav: root

backuppc: root

Probiere, ob das hilft.

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Ich vermute, du hast die Gast-Erweiterung nicht installiert!

Beschreibe einmal genauer, was passiert!

Eigentlich müßtest du zwei Mauszeiger haben: einen auf dem Desktop, den anderen in der virtuellen Maschine. Welcher bewegt wird, kann über "Maus fangen" eingestellt werden. Die Standard-Konfiguration (bei Virtual Box) ist rechte Strg-Taste.

Wenn die Gast-Erweiterung installiert ist, geschieht die Umschaltung automatisch.

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Hallo HugaTV,

wenn dir Knoppix gefällt, macht es durchaus Sinn, dieses System auf auf die Platte zu packen ... zumal diese Distribution schon etliche Programme gleich mit liefert.

Dieses System nur als Notfall-System einzusetzen ist eigentlich eine Untertreibung!

Die Vorteile einer Installation gegenüber einem Live-System:

  1. Deutlich schnellerer Ablauf, da eine Festplatte nun mal schneller ist als eine CD/DVD
  2. Die HW-Erkennung beim Booten kann man getrost abschalten ... die ändert sich so schnell wohl nicht mehr ... spart Zeit beim Start
  3. Eine Auslagerung-Partition spart RAM, da ohne alles - also Kernel, Treiber, Swap, ... - sich den vorhandenen RAM teilen muß
  4. Einmal gemachte Einstellungen (Vorlieben des Aussehens, Konfiguration von Programmen wie Open-(Libre-)Office, Internet-Parameter, ... müssen nicht immer wieder neu eingetragen werden; so z.B. auch die Eintragungen in der /etc/fstab (Namen der Partitionen ... statt generischer Bezeichnungen)

Es gibt noch mehr, aber diese halte ich für die wesentlichsten

Auf was man im Detail bei der Installation achten sollte, haben andere ja schon geschrieben

Günter

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Hallo Halbi,

am besten arbeitest Du mit einer Make-Datei, siehe man make. Insbesondere, wenn Dein Programm aus mehreren Teilen besteht.

Alternativ kannst Du mit einem Shell-Script arbeiten. Meines heißt "bin/Uebersetze.sh" mit dem Inhalt:

#!/bin/bash
OK=T
if [ -r $1.c ]; then
   SOURCE=$1.c
elif [ -r $1.C ]; then
   SOURCE=$1.C
elif [ -r $1.cpp ]; then
   SOURCE=$1.cpp
elif [ -r $1.CPP ]; then
   SOURCE=$1.CPP
else
   echo -e "\n\t? keine C-Datei '$1'?, Quelldatei ohne Erweiterung angeben\n"
   ls -l --color=tty $1*
   OK=F
fi
if [ $OK = T ]; then
   EXEC=$1
   gcc -ggdb $SOURCE -o $EXEC 2>&1 | tee $1.errors
fi

Aufruf

Uebersetze.sh DATEI.c

Das Script prüft die Lesbarkeit von DATEI.c und erzeugt die Datei DATEI ohne Erweiterung (ist unter Linux nicht erforderlich) , welche Du ohne weiteres ausführen kannst.

Eventuelle Fehlermeldungen werden sowohl auf den Bildschirm als auch in DATEI.errors geschrieben.

Viel Erfolg

Günter

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