Mit einem Adapter zum Anschluß von Maus und Tastatur kannst das sicherlich! Ich habe das mit einer Funk - Tastatur an einem Huawei - Tablet selbst erfolgreich durchgeführt. Da diese Tastatur ein integriertes Touchpad hat, konnte ich auch diese problemlos benutzen.

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Ein guter Einstieg ist auch eine nähere Beschäftigung mit den Gnu-Tools.

Das ist eine Sammlung von (Konsole-) Programmen, die nahezu beliebig kombiniert werden können. Damit kann man quasi auf der Konsole programmieren.

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Wenn der Drucker per Kabel um Router korrekt arbeitet, ist das schon mal die halbe Miete.

Wenn der Router WLAN kann, ist der Drucker auch im lokalen Netzwerk erreichbar, egal wie die clients den Router erreichen!

Sollte der Router kein WLAN haben, kannst Du einen einfachen mit WLAN dazu schalten. Der arbeitet dann als Switch, der Anschluß Richtung Internet wird nicht benutzt.

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Der Router muß mit der Leitung harmonieren. Es kann sein, daß deine vorhandene Fritzbox nicht angeschlossen werden kann, weil die angelieferten Daten anders sind.

Für den Router ist nicht nur die Geschwindigkeit relevant, sondern auch die Protokolle der ankommenden Daten.

Wenn der neue Anschluss zB mit einer Multimedia - Dose realisiert wird, ist der Anschluss wohl für ein Koaxialkabel ausgelegt. Das wirst du wohl nicht an die vorhandene Fritzbox anschließen können.

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Du schreibst nichts über das verwendete Betriebssystem! Davon hängt ab, mit welchen Befehlen man etwas ändern kann.

Wie ist das Netzwerk an diesem Rechner konfiguriert? Manuell oder automatisch? Im letzteren Fall bekommt die Netzwerk - Verbindung alle notwendigen Daten vom zuständigen DHCP anhand der MAC - Adresse und sollte somit konstant sein.

Voraussetzung für die Zuteilung einer automatischen Konfiguration für IPv6 ist das Vorhandensein eines IPv6 - DHCP! Fehlt der und will ein Rechner unbedingt eine IPv6 Adresse haben, kann das nicht permanent sein. Abhängig von den Netzwerk - Programmen wird eventuell eine temporäre IPv6 vergeben die aber scheinbar im LAN nicht akzeptiert wird.

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Ganz sicher bin ich mir nicht, habe schon längere Zeit keine Programme mehr übersetzt, aber m.W. ist die Erweiterung "c" nicht erforderlich, da Standard. Ebenso Standard ist das Ergebnis der Übersetzung der Eingabe-Dateiname ohne Erweiterung.

Wenn die "make" - Datei korrekt ist, kann die Ausgabe-Datei direkt ausgeführt werden, da sie Abhängigkeiten aller Quell-Dateien und Bibliotheken enthält und auch den Linker aufruft. Unter Umständen schwierig: korrektes Format der make-Datei: Tabulatoren.

Der Aufruf zum Übersetzen ist auch anders: "make" ohne irgendwas dahinter, aber aufgerufen im Verzeichnis mit den Quell-Dateien.

Die entstandene Datei ist ist aber keine, die man oft so einfach aufrufen kann, abhängig vom Inhalt der PATH - Variablen... deshalb sicherheitshalber mit vorangestellt Punkt und "/" aufrufen.

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Da gibt es sehr viele Möglichkeiten, zB: aufsetzen einer lokalen Domain mit Verwaltung der gesamten Peripheriegeräte (Drucker, Scanner,... ), Firewall, Proxy, DHCP/DNS (und damit einen gesicherten Bereich für Gäste), Mailserver, eigene Datenbank zum verwalten von Filmen, Fotos, Büchern, ...

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jeder Benutzer Ihrer Gruppe zum aktuellen Arbeitsverzeichnis machen kann.

Das Arbeitsverzeichnis ist das Verzeichnis, auf das jeder beliebige Befehl wirkt, der ohne Parameter angegeben wird, Beispiel:

"ls", "mkdir", ...

Angezeigt wird dieses Verzeichnis durch den Befehl "pwd" (print work directory); in manchen Distributionen ist es Bestandteil des sog. Prompt.

Ein Wechsel dorthin mach man mit "cd Verzeichnis"

die anderen Punkte wurden schon beantwortet.

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Prüfe einmal, ob die LED an der LAN Buchse des Rechners oder am Router zum Zeitpunkt des aussetzen leuchten. Sollten Sie aus sein spricht das für einen Hardware-Fehler. Bleiben Sie an und blinken tippe ich auf Kommunikations-Probleme. Wenn Du einem "ping" über einen längeren Zeitraum laufen lässt, kannst Du auch eine qualitative Aussage treffen.

Wie lang ist das Kabel und ist es eventuell geknickt oder zusammen mit dem Kabel eines großen elektrischen Verbraucher verlegt? Beobachte auch einmal, ob andere elektrischen Geräte zu diesem Zeitpunkt aktiv sind.

Manche Energiesparlampen sind bekannt dafür, daß sie die Umgebung elektrisch "verseuchen".

Du kannst auch einmal testen, ob dieses Verhalten auch auftritt, wenn du mit einem neuen kurzem Kabel direkt am Router hängst. Für einen solchen Test kannst du ein Kabel von einem Elektronikmarkt kaufen, wenn der dir ein Rückgaberecht einräumt... dS Kabel ist dann "geliehen"!

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Die Meldung bedeutet, daß es keinen Platz mehr gibt, um alles zu schreiben.

Vergrößere den Bereich der Partition oder lösche nicht benötigte Pakete, wenn möglich.

Eventuell auch hilfreich: Benutzerbereich (/home/USER/) auslagern auf andere Partition.

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Es gibt prinzipiell 2 Orte, wo der 2. Teil des Bootloaders liegt:

In der Partition (ist der Standard)

Oder in der Wurzel des Systems (eher selten)

Im 2. Fall startet man die gesamte Partition als »Platte« und die dafür notwendigen Einträge stehen im Menü.

Stichwort: MasterGrub. Auf diese Art und Weise werden Windows Versionen gestartet.

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Wenn es um einen Rechner geht: OpenOffice oder LibreOffice sollten diese Funktion auch bieten und sind kostenlos.

Eine weitere kostenlose Möglichkeit: Thunderbird mit Kalendermodul.

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Das müsste mit grep gehen!

Zuerst den genauen Aufruf mit grep ermitteln und dann diese Zeichenkette in eine Variable übernehmen.

Wie das in Windows geht, weiß ich nicht mehr, benutze seit Jahren Linux!

Dort würde ich es so machen:

VARIABLE=$(grep Zeichenkette Datei)

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Möglicherweise hilft die Installation von samba?

Da gibt es Einträge mit Drucker-Treibern für m. W. alle Windows Systeme, die automatisch ausgeliefert werden.

Das Paket kann einen PDC (Primary Domain Controller) zur Verfügung stellen. Das sollte auch mit Cups funktionieren.

Ich habe samba installiert, aber alle clients arbeiten mit Linux. In der Dokumentation ist das beschrieben.

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Die meisten Distributionen haben vorinstallierte Dateien vom Typ *.desktop im Verzeichnis $HOME/Desktop (oder Schreibtisch).

Der Inhalt ist zB für die Lautstärkeregelung:

#!/usr/bin/env xdg-open[Desktop
Entry]Version=1.0
Encoding=UTF-8Name=PulseAudio Volume
ControlName[de]=PulseAudio-Lautstärkeregler
GenericName=Volume
ControlGenericName[de]=Lautstärkeregler
Comment=Adjust the volume level
Comment[de]=Lautstärke anpassen
Exec=pavucontrolIcon=multimedia-volume-control
StartupNotify=trueType=Application
Categories=AudioVideo;Audio;Mixer;GTK;

Die Rechte:

-rwxrwxr-x 1 user user 385 Sep 17 17:26 Desktop/pavucontrol.desktop*

Diese Datei, in dem Fall der Lautstärkeregler, wird per Maus aktiviert. Ob einfach oder doppelt ist einstellbar.

Analog für ein Terminal (Konsole):

Type=Application
TryExec=konsole
Icon=utilities-terminal
Categories=Qt;KDE;System;TerminalEmulator;
Actions=NewWindow;
X-DBUS-StartupType=Unique
StartupNotify=true
X-KDE-AuthorizeAction=shell_access
Name=Konsole
Name[de]=Konsole
GenericName=Terminal
GenericName[de]=Terminal
[Desktop Action NewWindow]
Name=Open a New Window
Name[de]=Ein neues Fenster öffnen
Exec=konsole

Anhand dieser Beispiele sollte es leicht sein, beliebige Anwendungen per Maus zu starten.

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Gibt mal Rückmeldung ob und wie alles geklappt hat.

Terminal Programme für die serielle Schnittstelle gibt es sowohl für Linux als auch für Windows. Damit kannst du die Verbindungen des Routers kontrollieren.

Der Router müsste auf Stand-By konfiguriert sein, also wie ein inaktives Telefon, damit die Leitung nach draußen nicht permanent offen sein... könnte teuer werden.

Aber wenn es im WLAN funktioniert, sollte es auch remote funktionieren, ist aber ein anderer Weg im Router.

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Daß du Kontakt zum Router bekommst, wenn du in Reichweite des WLAN bist ist klar. Ist ja seine Aufgabe.

Zu deiner Prepaid SIM Card gehört eine Rufnummer, zur der sicherlich ein Pin Code gehört. Ist der eingegeben und du hast Guthaben sollte ein abgehender Anruf möglich sein. Probiere das in einem Telefon, sowohl abgehend als auch ankommend.

Wenn das im Handy funktioniert, sollte es auch im Router funktionieren. Problem könnte sein, wie man den Pin Code eingibt.

Mit AT-Kommandos (in einem Terminal Programm eingeben) lassen sich Telefonverbindungen aufbauen.

Ob und welche Funktionen dann zur Verfügung stehen, könnte auch davon abhängig sein, was der Provider erlaubt: nur Gespräche oder auch Daten?

Probiere das aus und frage noch einmal.

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Deine Konfiguration ist ein kleines Netzwerk, das aber nur lokal arbeitet.

Für einen Zugriff aus dem Internet brauchst Du eine globale IP Adresse.

Die bekommst Du über einen Anbieter solcher Dienste, hierbei wird das lokale Netzwerk über eine feste IP Adresse erreichbar gemacht.

Wenn deine Prepaid Karte eine Telefonnummer hat, solltest du die auch per Mobilgerät anwählen können. Was bei einem solchen Anruf geschieht ist Sache des Routers.

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