Hau ihn rein. Das dürfte einige interessieren...
Erstmal gehört der Spülkasten zum Inventar des Hauses, also Vermieter-Sache. ABER: Wer hat den Auftrag zum Erneuern des Spülkastens gegeben?
Ist das Problem mitlerweile behoben?
Das Tauschen gegen eine Kettenanode ist kein Problem. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass diese auch vom selben Hersteller ist. Bei jeder anderen liegt das Risiko beim Auswechsler.
Am besten auch spätestens alle 2Jahre überprüfen. Regelmäßige Wartung erhöht die Lebensdauer!!
Frage: Wer hat den Installateur mit dem Einbau der 15kW Pumpe beauftragt? Ich denke er wird dafür vorher ein Angebot erstellt haben, in dem drin steht was für ein Gerät eingebaut wird.
Wonach hat der Installateur die 15kW ausgewählt? Berechnung o. Ausschreibung o.ä.?
Viele Geräte sind beim Hersteller nur in vom Werk festgelegten Leistungsstufen zu bekommen. Bsp.: Hersteller XY bietet an 12, 15, 25 kW. Mehr nicht. Heutzutage ist es aber so, dass diese Geräte alle modulierend laufen (nach Bedarf rauf oder runter modulieren) und über die Serviceebene auf die benötigte Leistung eingestellt werden können.
Also kann es sein das es Ihre Pumpe nicht in der direkt passenden Leistungsstufe von 10 kW gab. Jedoch sich diese 15kW- Pumpe über die Serviceebene vom Installateur oder Hersteller auf 10kW einstellen lässt.
Fragen Sie mal Ihren Energieberater wieviel Watt pro m² er errechnet hat.
Die Frage ist ja woher das loch kommt? Ist es nachweislich vom montieren der Riegipsplatte oder war es evtl. schon ab Werk drin oder hat ein anderer Handwerker in dieser Ecke gearbeitet der dort vlt. etwas beschädigt haben könnte?
Das stimt nicht ganz.
Die sog. Legionellen haben den idealen Nährboden ab 25°C. Ab 45°C werden sie langsam wieder abgetötet. Je höher die Temperatur steigt desto schneller werden sie abgetötet. Infizieren kann man sich ausschließlich beim einatmen von Wasserdampf. Angegriffen wird dort dann die Lunge. Beim Trinken passiert NICHTS!
In öffentlichen Gebäuden mit zentraler Warmwasserversorgung (Warmwasserspeicher im Keller) ist der Vermieter o. Betreiber dazu verpflichtet die Wassertemperatur auf min. 60°C zu halten und im System zirkulieren zu lassen. Im Privaten Bereich kann man auf eigenes Risiko die Temperatur auch niedriger stellen. Jedeoch sollte man von einer Wassertemperatur unter 50°C absehen.
Heißt: Boiler kann ruhig ausgeschaltet sein. Jedoch empfehle ich den Boiler 1x am Tag über eine Zeizschaltuhr zu erhitzen auf min. 50°C. Am besten wenn man ihn benutzen möchte.
Die sog. Legionellen haben den idealen Nährboden ab 25°C. Ab 45°C werden sie langsam wieder abgetötet. Je höher die Temperatur steigt desto schneller werden sie abgetötet. Infizieren kann man sich ausschließlich beim einatmen von Wasserdampf. Angegriffen wird dort dann die Lunge. Beim Trinken passiert NICHTS!
In öffentlichen Gebäuden mit zentraler Warmwasserversorgung (Warmwasserspeicher im Keller) ist der Vermieter o. Betreiber dazu verpflichtet die Wassertemperatur auf min. 60°C zu halten und im System zirkulieren zu lassen. Im Privaten Bereich kann man auf eigenes Risiko die Temperatur auch niedriger stellen. Jedeoch sollte man von einer Wassertemperatur unter 50°C absehen.
Der Thread ist zwar schon ein wenig älter, aber ich möchte mich auch kurz dazu äußern.Zum einen werden die Anlagen im Internet als reine "Nackt"- Anlagen verkauft. D.h. es ist nur das reine Gerät in diesem Preis enthalten. Alles andere kommt noch dazu. Das ist leider ein Denkfehler der vielen unterläuft. Wenn man dann das Angebot des Installateurs nimmt und alle anderen Sachen (Materiel) auch noch im Internet kauft, ist der reine Materialpreis meist noch höher als der vom Installateur angegebene Materialpreis. Dann kommt es dazu das JEDER Installateur andere Preise bei seinem Zulieferer bekommt. Das hängt jeweils von der Materislabnahme d. Istallateurs ab. Kauft er viel von einem gleichen Produkt bekommt er viel Rabatt beim Händler. Andersrum genauso. Den Rest kann man sich denken. Man kann sich 10 verschiedene Angebote einholen, alle werden verschieden sein.Dann kommen beim Kunden noch verschiedene Kosten wie etwa Anfahrt, Verschleißkosten, Stundenlohnkosten etc. drauf, da der Installateur ja auch FÜR den Kunden arbeitet. Man sollte sich mal öfters die Werbung "Handwerk- Die Wirtschaftsmacht von nebenan" ansehen und mal genau drüber nachdenken. Besser kann der Nagel nicht auf den Kopf treffen. Und wenn man selbst arbeiten geht möchte man ja auch gerne dafür entlohnt werden. Dann sollte man sich aber auch mal Gedanken machen, woher das eigene Geld eigentlich kommt und wie der eigene Chef das kalkuliert, damit auch noch nach den ganzen steuerrechtlichen Abzügen was für einen selbst ausbezahlt werden kann. Jeder Handwerker gehört zu dem "Teil eines Ganzen", genau wie SIE! Ohne dem würde man NICHTS haben.In diesem Sinne