Yeat hat in mehreren seiner Songs über den Teufel oder satanische Themen gesungen. Diese Erwähnungen sind jedoch meist metaphorisch und passen zur düsteren und oft surrealen Ästhetik seiner Musik. Hier sind einige Beispiele:
1. "Out thë way" (aus dem Album Up 2 Më):
- Hier erwähnt Yeat die „Teufelsnummer“ (666), was oft als Symbol für das Böse oder den Teufel angesehen wird.
2. "Luh m" (aus dem Album 2 Alivë):
- In diesem Song sagt Yeat: „Six in the trunk, yeah, six in the wraith, yeah, six in the devil.“ Dies ist eine weitere Anspielung auf die Zahl 666 und den Teufel.
3. "Monëy so big" (aus dem Album Up 2 Më):
- In einer Line sagt Yeat: „I'm pouring up devil, b!tch, I'm a demon.“ Hier beschreibt er sich selbst metaphorisch als Dämon, was zur düsteren Stimmung des Songs beiträgt.
Diese Erwähnungen des Teufels sind eher symbolisch und gehören zum düsteren, manchmal provokativen Stil von Yeat. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass solche Texte in der Rap- und Trap-Musik oft dazu dienen, bestimmte Emotionen oder Stimmungen zu vermitteln und nicht immer wörtlich genommen werden sollten.