Anlaufstellen kenne ich nicht, aber an Wartelisten wirst du nicht drann vorbei kommen man muss da teilweise Monate bis hin zu einem Jahr warten bis man mal einen Platz bekommt. Also Wartezeiten sind völlig normal.

Du kannst dich auch auf mehrere Wartelisten setzen lassen und dann den Termin nehmen bei dem du als erstes drann kommst. (Die anderen dann streichen sobald du was gefunden hast.)

Wenn du niemanden in Düsseldorf findest, könntest du auch weiter weg suchen soweit es eben für dich erreichbar und möglich ist.

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🙂 Ich bin insgesamt zufrieden,auch wenn es Herausforderungen gab

Mit der Mastektomie bin ich mehr als zufrieden und damit gehts mir auch gut ich hatte die Op mit 17 und das ist schon ein paar Jahre her jetzt, bereut habe ich es nie.

Die andere Op Entfernung der Gebährmutter, Eierstöcke, Eileiter in Kombi mit Verschluss der Scheide und Klitpen (Klitorispenoid). Da gab es Komplikationen nach der Op wesswegen ich noch 2 mal dort operiert werden musste somit wurden Dinge rückgängig gemacht. Im hroßen und ganzen bin ich natürlich zufrieden, denn die Ärzte haben gute Arbeit geleistet für diese Komplikationen konnten sie nicht, dass sind eben Risiken bei Operationen. Natürlich wäre ich koch zufriedener, wenn alles gut geklappt hätte. Bereuen tue ich es trotzdem nicht. (Die Op war letztes Jahr mit 20)

Nächsten Monat soll das dann sozusagen korrigiert werden das was letztes mal nicht ganz funktioniert hat. Ich hoffe natürlich, dass alles gut geht und vertraue den Ärzten, die Angst beziehungsweise Sorge ist dennoch da denn das letzte mal war heftig, aber dieses Risiko gehe ich noch einmal ein ob es dann klappt oder nicht für mich ist das dann fürs erste auch die letzte Op auch mit der Hoffnung, dass die Medizin in ein paar Jahren weiter ist, aber jetzt gerade möchte ich dieses Risiko bei diesen Op‘s nicht eingehen das ist es mir nicht Wert.

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Andere Antwort

Diagnosen würden nichts daran ändern was ich sowieos schon hätte. Ich wäre einfach froh passende Diagnosen zu haben und passende Hilfe bekommen zu können. Es ist viel schlimmer, wenn man irgendwelche Probleme hat, aber entweder keine Diagnose oder eine falsche Diagnose, denn dann bekommt man nicht die Hilfe, welche man benötigt und je nachdem kann der Zustand sich dann auch verschlechtern. Desswegen egal welche Diagnose, solange sie stimmen würde, wäre ich zufrieden.

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Wenn es Wunden sind, solltest du nicht schwimmen gehen damit da nichts reinkommt ind sich entzündet. Wenn du nicht sagen willst wieso du nicht mit schwimmen gehen kannst, dann erfinde etwas um nicht mit zu müssen.

Wenn es um abgeheilte Narben geht, ist schwimmen natürlich Okay, aber das verstecken ist schwierig an Armen hättest du die Möglichketeit ein langarmiges Schwimm-Shirt zu tragen da kannst du einfach sagen, dass es für Sonnenschutz ist. Am Oberschenkel bräuchtest du dann eben eine längere Hose zum schwimmen. Viel mehr als das Schwimmen zu vermeiden oder deine Narben einfach offen zu zeigen, weil es geht keinen etwas an, kannst du nicht wirklich viel mehr machen um die zu verstecken außer eben mitzugehen, aber nicht ins Wasser zu gehen.

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Ich finde es schwierig zu erklären. Als ich noch kein Wort dafür hatte und noch nicht wusste, dass es sowas gibt, habe ich einfach gelitten. Ich wurde nie in "Mädchen" Sachen gedrängt und hatte auch Mächen als Freunde. Aber mein Körper bzw meine Geschlechtsmerkmale hab ich abgelehnt unabhängig von irgendwelchen Geschlechterrollen denn in dem Alter und vorallem ohne dieses "in eine Rolle gezwungen werden" spielte das Geschlecht (Gesellschaftlich gesehen) noch gar nicht wirklich eine Rolle (für mich persönlich).

Ich weiß nicht wie man dieses Gefühl besser erklären kann als "ja ich fühle mich eben als Mann". Ich weiß nicht wie sich andere Männer fühlen, aber ich weiß auch nicht wie sich Frauen fühlen, welche sich in ihrem Körper auch wohl fühlen bzw mit ihren Geschlechtsmerkmalen. Was ich weiß ist ich bin ich and andere sind auch sie selbst. Ich fühle mich unwohl mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen und es fühlt sich falsch an, es fühlt sich auch falsch an von anderen als weiblich gelesen zu werden (was ich schon lange nicht mehr werde). Mit zum Beispiel einer Brust hätte ich niemals weiterleben können.

Ich schätze, es wird schon einen Teil geben welche sich zu sehr an bestimmte Geschlechterrollen der Gesellschaft orientieren und weil sie irgendwo nicht reinpassen sagen sie, sie seien Trans obwohl sie es gar nicht sind sondern einfach nur nicht ins Rollenbild bzw Geschlechterbild (der Gesellschaft) passen.

Es wird auch vermutet, dass das durch Hormone in der Schwangerschaft verursacht wird, dass das biologische Geschlecht von der Geschlechtsidentität abweicht.

Ein Beispiel wären auch Intergeschlechtliche Menschen, welche bei Geburt ein Geschlecht zugeteilt wurde, sie wachsen als Mädchen oder Junge auf ohne zu wissen, dass sie mit beiden Geschlechtsmerkmalen zur Welt kamen nur wurde das von Ärzten "korrigiert" dennoch haben sie nur eine Geschlechtsidentität und wissen was sie sind, so wissen Transpersonen auch was sie sind.

So gab es auch eine Person, welche männlich zur Welt kam also mit männlichen Geschlechtsmerkmalen, diese Person wurde im Kleinkindalter operiert und es ging etwas schief so wurde aus einem Jungen, ein Mädchen gemacht der Junge wurde als Mädchen aufgezogen und ohne das ganze zu wissen wusste die Person, dass sie ein Junge ist. (Ich weiß jetzt leider nicht mehr den Namen dieser Person.)

Jeder Mensch hat eine Geschlechtsidentität nur bei den meisten Menschen stimmt diese mit dem biologischen Geschlecht überein und bei wenigen eben nicht.

Zu öffentlichen Toiletten und Duschen, das ist schwierig denn nach einer Transition kann man das nicht unbedingt einer Transperson ansehen also kann man auch nicht das biologische Geschlecht bestimmen. Selbst wenn wäre es etwas komisch wenn dann Männer mit Vollbart und allem auf die Frauentoilette gehen sollen oder in die Frauendusche (selbst wenn sie alle Op‘s hatten) das gleiche auch mit Transfrauen nur bei den Männern es wäre denke ich schon kacke als Frau in Mitten von Männern zu stehen nur, weil man biologisch so geboren wurde und mittlerweile, aber äußerlich eventuell gar nichts männliches mehr hat.

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Mit etwa 10/11 kamen erste Symptome und die blieben eben wurden mal mehr mal weniger. Mit ich glaube 14 wurde dann eine rezidivierende depressive Störung diagnostiziert und mit 15 wurde es langsam schlechter zwischen 16 und 18 war es am schlimmsten. Es wurde dann aber langsam besser vorallem als ich nicht mehr zur Schule ging und mir niemand mehr Druck macht. Mittlerweile ist das ganze so besser geworden, dass ich kaum noch etwas davon merke es gibt zwar schon auch noch schlechte Tage aber keine richtigen Episoden mehr, aber man kann ja nie wissen ob sowas dann nicht doch wieder random kommt.

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Anfangs über den Kinderarzt, aber weiteres haben wir dann selbst gesucht.

Ich war jetzt lange nicht mehr in Therapie, möchte aber eine Diagnostik machen. Ich habe viel im Internet gesucht und ein paar Stellen angefragt von einer Stelle bekam ich Adressen und da hab ich mich dann an die naheste Stelle gewendet und habe so einen Termin bekommen. Das gleiche auch mit Therapie, sollte ich eine Diagnose erhalten habe ich schon eine Stelle gefunden (die, die mir die Adressen geschickt haben).

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Ja, ich bin Trans ftm.

geoutet habe ich mich überall mit etwa 13 Jahren, meine Mutter, Schwester und ich wussten es aber schon als ich 12 war, gezeigt hat es sich allerdings schon mit etwa 9/10, aber da konnte ich es noch nicht benennen.

Von Anfang an wurde ich von fast jedem akzeptiert und gerade auch von meiner Mutter und meiner Schule wurde ich sehr unterstützt. Wenige Leute haben etwas länger gebraucht, um es zu akzeptieren und eine Person hat es nie akzeptiert, wesswegen der Kontakt dann auch kaputt ging.

Probleme hatte ich früher vorallem noch vor meiner Namensänderung, es kam oft tu Missverständnissen, da ich äußerlich auch ohne Hormontherapie schon männlich aussah. Beim Arzt war es immer eine Schwierigkeit, denn vorher musste immer gesagt werden, dass ich bitte nicht mit meinem alten Namen aufgerufen werde. Bei Ärzten die mich schon kannten war das leichter, aber bei neuen war es immer doof es jedesmal aufzuklären.

Auch was die Krankenkassenkarte zum Beispiel angeht wurde auch erstmal gedacht, es ist die falsche Karte und man musste es aufklären.

Nach der Namensänderung hatte ich dann aber keine Probleme mehr, da man mir das äußerlich auch nicht ansieht, spricht mich niemand falsch an und wenn die Person mich nicht kennt wird von vorne rein davon ausgegangen, dass ich männlich bin.

Mittlerweile bin ich 21 und bin recht weit auf meinem Weg somit ist das alles einfach normal und kein großes Thema mehr.

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Zu allererst benötigst du eine Therapie. Du kannst in Foren, Gruppen (zum Beispiel auf Facebook) nach Empfehlungen fragen oder auch selbst erstmal im Internet gucken was es bei dir so in der Nähe gibt. Du kannst aber auch erstmal zu deinem Hausarzt gehen und eventuell kann er dir etwas empfehlen wo du dich hinwenden kannst.

Wichtig bei der Therapie suchen ist, dass der Therapeut, Trans erfahren ist oder darauf spezialisiert ist und außerdem ist es wichtig, dass du dort auch ein Indikationsschreiben ausgestellt bekommen kannst, sonst musst du am Schluss wieder nach jemandem suchen und dann zögert es sich alles noch mehr hinaus.

Wenn du dann in Therapie bist, brauchst du für eine Hormontherapie einen Arzt zum Beispiel einen Endokrinologen oder Urologen dort kannst du auch ohne Indikationsschreiben schonmal dich beraten lassen und dann weißt du auch was du alles dafür brauchst.

Die Hormone werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen somit musst du nur das Rezept bezahlen also 10€ etwa.

In der Zwischenzeit kannst du dich auch generell informieren und schok anfangen zu überlegen, was du alles willst/brauchst bzw wie du weitermachen möchtest, falls du weitermachen möchtest.

Was das Testosteron angeht so verändert sich schon recht viel, aber das ist bei jedem unterschiedlich und bei jedem dauert es auch unterschiedlich lange. Die Stimme wird tiefer, am Anfange eventuell erstmal noch Hitzewallungen oder andere Nebenwirkungen welche auftreten können, aber nicht müssen. Körperbehaarung nimmt zu bei manchen mehr und bei manchen weniger. Nach einer Zeit fängt auch der Bartwuchs an, allerdings dauert es bei manchen Monate und manche haben selbst nach Jahren noch keinen richtigen bzw nicht viel Bartwuchs.

Dein Adamsapfel wird auch wachsen, aber so wie auch bei biologischen Männern ist es unterschiedlich bei manchen sieht man ihn mehr und bei manchen kaum oder gar nicht. Was man vielleicht nicht unbedingt weiß, ist auch dass die Klitoris größer werden kann. Die Periode kann ausbleiben oder unregelmäßig kommen. Das ist auch bei jedem unterschiedlich es kann aber auch sein, dass du normal Schmerzen bekommst, aber ohne Blutung. Was natürlich auch passieren kann ist Haarausfall mit der Zeit können die Haare dünner werden und es kann zur Glatze kommen.

Das wären so die Veränderungen, welche mir gerade einfallen und ich hoffe der Text ist nicht zu lang. :)

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Ich würde sagen, von denen lohnt sich Jahreszeiten mehr fürs erste aufjedenfall, da die Welt lebendiger wird auch mit Schnee, Gewitter und so weiter.

Die Highschool Jahre sind zwar auch nicht schlecht, aber ich persönlich spiele es eher wenig vorallem wenn ich gerade mehr als 1 Teenager habe, da man nur mit einem mitgehen kann und so an sich ist dad Gameplay eher gleich.

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Sonstige

Bei mir kamen erste Smptome mit etwa 11 richtig schlimm wurde es dann von 15-18. Es wurde dann aber besser ich habe immer mal wieder schlechte Tage und Gedanken, weiß aber nicht ob es noch eine Depression ist oder nur normale schlechte Tage. Eventuell sind es auch nur noch sehr leichte Symptome und auch nicht mehr alle Symptome ich weiß es nicht, ich war auch schon 3 Jahre nicht mehr in Therapie daher keine Ahnung ob eine Diagnose dann irgendwann verfällt. Was ich weiß ist, dass es aufjedenfall besser ist mittlerweile.

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Nein, das Bedürfnis hatte ich glaube nichtmal früher. Wir sind allerdings auch nur 2 (fast 3) Jahre auseinander. Wir haben eine sehr enge Beziehung würde ich sagen früher zwar nicht immer, aber mittlerweile seit ein paar Jahren schon. Mittlerweile sind wir aber auch 21 und 18. Trotzdem auch früher haben wir glaube nicht gekuschelt.

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Wie auch bei allen anderen psychischen Krankheiten ist es eine unsichtbare Krankheit. Wenn jemand ein Bein gebrochen hat, kann man es sehen und hat dann Verständnis, dass die Person gerade nicht alles so machen kann wie vorher. Bei einer Depression sieht man es nicht direkt man kann die Symptome davon sehen, aber ich denke mal wenn man diese Gefühle und Probleme nicht selbst schon hatte ist es schwer es zu verstehen.

Das wichtigste wäre dann sich darüber zu informieren, aber das machen wahrscheinlich die wenigsten und für sie existiert es dann nicht richtig und man wird als faul abgestempelt.

Das ist nur so eine Vermutung von mir. Wenn Menschen etwas nicht verstehen, haben sie eventuell auch weniger Verständnis für sie ist es dann schwer zu verstehen warum Menschen mit einer Depression so sind wie sie sind, sie kennen dieses Gefühl nicht zkf können es nicht nachvollziehen.

Ich denke es gibt allerdings auch Menschen, welche es nicht verstehen, aber trotzdem Verständnis zeigen und sich damit beschäftigen.

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Ja definitiv solange man alle Voraussetztungen erfüllt. Es müssen ja mehrere Therapeuten ein Gutachten schreiben also wird diese Entscheidung auch nicht leichtfertig getroffen.

Wenn Eltern es erlauben, haben sie sich sicherlich auch damit auseinandergesetzt, weil sie eben das beste für ihr Kind wollen und die Minderjährige Person wird sich damit sehr wahrscheinlich auch auseinandergesetzt haben und kennt Risiken und Nebenwirkungen.

So oder so wird das hut durchdacht und bis man an dem Punkt ist dauert es schon seine Zeit, daher wird auch nichts vorschnell entschieden.

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Je nachdem finde ich mit 6/7 schon Okay, aber nur zum telefonieren und auch nicht das neuste und größte Handy das könnte such ein Tastenhandy sein eben zum Notfall. Ein richtiges Handy mit dem man alles machen kann, wäre dann ab der 5. Klasse gut je nach dem wie das Kind damit kmgeht kann man natürlich individuell noch Dinge unzugänglich machen oder nur eine bestimmte Zeit am Tag nutzbar machen. Mit der Zeit je nach dem wie das Kind ist, kann man das auch weglassen.

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Ich habe mit etwa 8/9 meinen ersten Horrorfilm geguckt ab 16. da hab ich auch angefangen solche Filme zu gucken. Mein erster Horrorfilm war I am Legend, meine Stiefschwester hatte den geguckt und ich hab mich dazu gesetzt un mitgeguckt. Ein anderes mal war als meine andere Stiefschwester The Walking dead angemacht hat die erste Folge und sie fragte mich dann noch ob ich Angst habe, ich meinte nein also hat sie die Serie weiterlaufen lassen.

Anfangs hatte ich teilweise ein Angstgefühl bei manchen Filmen, aber ich habe mir dann auf YouTube angeguckt wie die Filme gedreht werden, mit der Zeit habe ich das nicht mehr gemacht und die Angst ging auch weg. Seit dem habe ich auch gerne Horrorfilme geguckt und mag sie sehr.

Ich habe dadurch schon sehr Lust darauf bekommen, ich habe Horrorfilme dann eben eher heimlich geguckt, weil meine Mutter hätte es mir in dem Alter nicht erlaubt ob ich mit den Filmen klar komme oder nicht.

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Die Stimme hat sich bei mir auch ziemlich als erstes verändert innerhalb von wenigen Monaten war sie dann auch tief, ich weiß allerdings nicht wie lange es genau gedauert hat. Ich hatte mit einem Hub angefangen und war dann auch irgendwann bei 2.

Etwa 3 Jahre später habe ich mich dann doch für die Spritze entschieden und seit dem bekomme ich sie das sind jetzt auch schon etwa 3 Jahre.

Bei der Spritze ist es so, dass die Injektion ölig ist, wesswegen man es langsam gespritzt bekommt. Da kommt dann ein druckgefühl, weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber man spürt es bis in den Fuß teilweise tut es auch weh. Die Einstichstelle brennt bei mir auch etwa 1-3 Tage, aber es ist auszuhalten und immer unterschiedlich. Bei Nebido hat es bei mir glaube auch gar nicht gebrannt, aber mittlerweile bekomme ich etwas anderes, weil es für die Krankenkassen günstiger als Nebido ist.

Dieser Schmerz in den Fuß bzw Druckgefühl (wirklich schwer zu beschreiben), habe ich auch nicht immer und wenn dann ist es aushaltbar und am nächsten Tag weg. (Ich lasse mir die Spritze immer morgends geben.)

Generell ist das was schmerzen angeht mal mehr und mal weniger da weiß ich nicht ob es dann anders gespritzt wurde oder ob es einfach unterschiedlich sein kann. Aufjedenfall sind Körper auch unterschiedlich für dich könnte es daher auch besser oder schlechter sein, aber ich persönlich finde es bei mir aushaltbar und habe dann die nächsten 16 Wochen Ruhe.

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