Ganz ehrlich: Wenn du der Meinung bist, etwas besseres vorzuhaben, als Fußball in deiner Mannschaft zu spielen, solltest du deine Einstellung zu dem Thema Vereinssport mal überdenken. Denn man spielt gemeinsam in einem Team. Das macht man in seiner Freizeit und man sollte doch eigentlich Spaß daran haben. Wenn man sich für einen Mannschaftssport entscheidet, dann geht man auch Verpflichtungen ein - zumindest für eine Saison. Deshalb solltest du zum Spiel gehen und die ach so wichtige andere Sache hinten anstellen. So wird ein Schuh draus und du lernst Verantwortung zu übernehmen. Ich weiß, dass hattest du nicht gefragt und auch eine andere Antwort erhofft, aber die wird es von mir nicht geben. Sorry. Oder: denk mal drüber nach!

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Ganz so ist es nicht. Also "doppelt" zählt es eigentlich nie. Es ist halt eben nur so, dass bei Torgleichheit (nach beiden Spielen) diejenige Mannschaft weiter kommt, die mehr Auswärtstore erzielt hat. Barca hat 1:2 auswärts verloren. Wenn sie also 1:0 daheim gewinnen, herrscht Torgleichheit. Nun kommt die Auswärts-Torregel zum Tragen. Es kommt nun Barca weiter, weil sie ein Auswärtstor geschossen haben und die Gunners eben nicht. Sollte in Nou Camp das Spiel aber "nur" 3:2 ausgehen, sind die Engländer weiter, weil sie ein Auswärtstor mehr geschossen haben, als die Spanier. Klaro?

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Also irgendwie scheinst du nicht den richtigen Fernseher zu haben, denn der von dir beschriebene LCD TV hat sehr wohl Chinch Eingänge. Links neben dem Scartanschluss (AV1) sind die Chinchbuchsen. Rot und Weiß anklemmen, Gelb ignorieren -fertig.

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Zu meinen Vor-schreibern: Es muss zunächst differenziert werden, zwischen Hörbuch und -spiel. Das Hörspiel umfasst 3 CDs und hat eine Länge von etwa 2 1/2 Stunden. Also nahe dran am Film, könnte man sagen. Das Hörbuch jedoch ist 10 Stunden lang und auf 8 CDs gepresst. Und das entspricht doch dem normalen Buch, obwohl es eine (leicht) gekürzte Fassung ist. Spannung? Beim eigenen Lesen entsteht die Fantasie eben beim aktiven Lesen, während bei einem Hörbuch ja die Fähigkeit des Zuhörens gefragt ist. Ob durch die fremde Stimme die eigene Phantasie leidet, muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, mich auch mal durch ein Hörbuch berieseln zu lassen, anstelle selbst durch das Buch zu pflügen. Dietmar Bär als Sprecher ist mit Bedacht ausgewählt, hat er doch eine sanfte Stimme, die zu dem Roman irgendwie ganz hervorragend passt. Ich fühle mich dabei sehr gut aufgehoben und kann mir sehr gut vorstellen, abends im Bett zu liegen und dem Roman zu folgen, quasi zurückversetzt in die eigene Kindheit, als man möglicherweise ja mal etwas vorgelesen bekam. Im Netz sind von verschiedenen Anbietern diverse Hörproben vorhanden. Da würde ich mal reinhören, dann kann man sich schon ganz gut ein Bild machen.

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