Wie wäre es mit Fischen? Die merken normalerweise nicht einmal, dass eine Katze im Zimmer ist und solange das Aquarium zu ist, sollte auch nichts passieren.

Ansonsten Reptilien (ich weiß ja nicht, ob du ein so großer Fan von dem Zeug bist...)

Von allen kleinen Säugetieren kann ich denke ich nur abraten, da alle entweder Platz beanspruchen oder sich nicht gerade blendend mit Katzen verstehen. Nagetiere, Vögel -> beide verstehen sich meistens nicht so toll mit Katzen. Und auch, wenn die Katzen nicht im Zimmer sind, bei einigen Kleintieren ist bereits der Geruch nach Katze schlimm. Außerdem können beispielsweise Hamster schnell durch Schreck sterben, falls die Katze also doch mal ins Zimmer kommen sollte...

Wie du schon im Internat gelesen hast, ist das ganz normal und nichts Schlimmes. Im Kindergarten hat das ja noch nichts mit Sex oder so zu tun.

Stell dir mal vor, du bist als Kind auch nackt (am Strand oder so) rumgelaufen und hast es nicht schlimm gefunden... Schämst du dich jetzt dafür?

Ich weiß, das hört sich so einfach an und ist aber verdammt schwer. und trotzdem kann ich dir nur raten: Schwamm drüber, vergiss es.

Die Freundin denkt da bestimmt gar nicht mehr dran oder es ist ihr egal (:

Also, ich schreibe viel und gerne, mit Sachtexten habe ich nie sonderlich Probleme gehabt. Ich versuche mal, meine "Methoden" zu erklären...

Schreiben:

Zuerst einmal ist wichtig, dass du hochdeutsch schreibst und die Grammatik beherrscht.

Dann schau dir mal in Büchern an, wie die Autoren schreiben. Es geht nicht alles Schlag auf Schlag, es wird vernünftig aufgebaut und in logischer Reihenfolge fortgeführt. Die Wortwahl ist abwechslungsreich, aber nicht merkwürdig oder zu unnormal gewählt.

Ich würde dir raten, vor dem Schreiben eine Liste mit Stichpunkten zu machen, was alles in welcher Reihenfolge darankommen soll. Das hilf schon einmal viel, was die Logik deines Aufsatzes angeht.

Dann achte während dem Schreiben darauf, dass deine Sätze keine ewig langen Dinger werden. Alleridngs sollten sie auch nicht zu kurz sein, dass es abgehackt klingt. Lass unnötige Worte sein. (Bsp: "Zuhause trank ich (dann) erst einmal ein Wasser.) Mit etwas Übung findest du das Mittelmaß!

Außerdem ist wichtig, dass du abwechslungsreich schreibst. Es gibt viele Worte, die zwar im Normalgebrauch, als wenn man spricht, nicht verwendet werden, in Aufsätzen aber ganz gut klingen. Suche im Internet einfach nach Synonymen von Worten wie "und", "sagen", "sehen" oder "gehen". Auch das Lesen von Büchern kann dir helfen, bestimmte Redewendungen für deinen Aufsatz zu finden. Adjektive können deinen Text auch gut ausschmücken, jedoch würde ich darauf achten, welche Art Text du schreiben musst. In manchen Aufsätzen sind Adjektive auch gar nicht erwünscht.

Am allerwichtigsten, und was, wie ich finde, wirklich nicht jeder beherrscht, ist aber: Du musst die Sätze verbinden! Das heißt, dass du eine logische Verbindung von einem Satz zum darauf folgenden herstellen musst.

Ein einfaches Beispiel: Ich lief eine Runde im Park. Zuhause trank ich erst einmal ein Glas Wasser.

Besser wäre, stettdessen zu schreiben: Ich lief eine Runde durch den Park. Als ich ziemlich durstig und mit trockenem Mund zu Hause angekam, trank ich erst einmal ein Glas Wasser.

Verstehst du, was ich meine? Du musst einfach darauf achten, dass deine Sätze zusammenpassen.

Sachtexte verstehen:

Das ist schwierig, das gebe ich zu. Ich habe auch oft Probleme damit, vor allem, da die meisten deutschen Texte ja ewig lang sind.

Mein Tipp: Lesen und gleichzeitig verstehen!

Meistens findet man ja ziemlich in einander verschachtelte Sätze vor, die man locker auch in zwei oder gar drei Texte aufteilen kann. Aber unsere lieben Lehrer wollen das ja nicht... :)

Jedenfalls, meistens sind in solchen Sätzen einige unwichtige Informationen dabei, die in Nebensätzen hineingequetscht wurden. Diesen Infos kannst du dich getrost später widmen.

Lies dir einen Satzteil durch und veruch, zu verstehen, was gemeint ist. Dann nimmst du dir den nächsten Satzteil vor.

Ein einfaches Beispiel (mein Geschichte-Ordner liegt gerade neben mir, es geht darum, weshalb die Demokratie nach dem 1. Weltkrieg scheiterte^^):

"Sie war zugleich mit allen Folgen eines Krieges belastet, dessen Erbitterung einen maßvollen Abschluss zwischen Sieger und Besiegten so gut wie unmöglich machte."

-> Sie (die Demokratie) war mit allen Folgen des Krieges belastet. -> Die Erbitterung (über den verlorenen Krieg) machte einen maßvollen Abschluss zwischen Siegern und Besiegten unmöglich.

Im Prinzip musst du eben das auch bei schwierigeren Sätzen machen.

Wenn du einen Text/Satz so gar nicht verstehst oder sonst Schwierigkeiten mit dme Schrieben hast, kannst du mir auch gerne eine Mail schreiben: wizkhalifafan@freenet.de

GLG und ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!

Knutschne ist eigentlich umgengssprachlich für alles küssen, was nicht nur ein kurzes Küsschen auf die Lippen ist :)

Das muss nicht unbedingt ein Zungenkuss sein, kann es aber auch. Hat aber nichts mit Knuddeln und so zu tun o.O Glaube ich jedenfalls...

Hmh, ja...

Also, sag ich mal, dass die Kassiererin der jeden Tag ungefähr 10 Mal erlebt, die achtet da doch nicht darauf.

Und selbst wenn, er sieht die Frau eh nie wieder in sienem Leben (Wenn es nicht grade seine Stammdrogerie ist^^) und dann ist es sowieso egal.

Nebenbei ist es doch was ganz Normales! Und wnen ich als Fünfzehnjährige das sage, dann soll der sich mal nicht so anstellen... grins

Hallo :)

Ich hatte früher vier Rennmäuse, deshalb versuche ich jetzt mal, deine Fragen so gut ich kann zu beantworten...

Das mit dem Knabbern am Gitter und Scharren am Holz hatte ich bei bisher jedem Kleintier, dass ich hatte.

Meinen Rennmäusen hat ein Laufrad sehr geholfen, ich weiß ja nicht, ob du eines hast :) Aber lass dich da lieber in einem Zoofachhandel beraten, für Rennmäuse sind leider nur sehr wenige Laufräder geeignet.

Abgesehen davon könntest du den Käfig auch einfach mal umbauen, neues Zeug kaufen, und so weiter. Da ich nicht weiß, wie lange deine Mäuse shcon in dem Käfig leben, nehme ich mal an, dass sie sich einfach shcon daran gewöhnt haben...

Eine weitere Idee, die meinen 4 immer gut gefallen hat, ist, einen Mini-Blumentopf (also wirklich, wiiiirklich mini!!!) umdrehen, darunter etwas Futter legen :)

Du könntest ihnen auch mal ein Labyrinth bauen, ich habe es damals aus ganz vielen alten Videokasetten gebaut. Das macht ihnen soweit ich weiß sehr Spaß :)

Das mit dem Knabbern am Gitter kann übrigens auch draan liegen, dass sie an etwas knabbern wollen. Dafür gibt es im Zoofachhandel oder so bestimmte Beiß- oder Lecksteine.

Was mich an deinen Bildern wundert, ist, dass die Käfige (ich nehme jetzt mal das Plural, scheinen ja irgendwie mehrere zu sein^^) oben offen sind. Meine Rennmäuse sind damals immer voll weit hoch gesprungen... Aber so sind sie wahrscheinlich unterschiedlich :)

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und hoffe, dass deine Rennmäuse nicht wie mein ehemaliger Hamster sind - nämlich irgendwann Nachts dauerknabbern am Gitter ;)

GLG und ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen!!!

Ich habe selbst eine Bully-Hündin. Die Gesichter sind echt total süß, aber ich würde dir wirklich raten, zuerst einmal eine in Echt anzusehen. Eigentlich ist die Rasse sehr lieb und hat alles, was ein Anfängerhund braucht. Sie braucht keine 3-Stunden-Ausläufe, aber man sollte schon regelmäßig mit ihr gehen. Noch dazu ist sie sehr anhänglich und nicht allzu schwer an neue Sachen zu gewöhnen. Die Hunde sind aber ziemlich lebhaft und bei weniger konsequenter Haltung können sie leicht zu Nervensägen werden. Besonders da die franz. Bullys nicht die dümmsten sind (auch wenn sie manchmal so schauen) kann es manchmal schwierig werden mit ihnen. Solange du konsequent (ich sage KONSEQUENT, nicht hart) mit ihnen umgehst, gibt es aber keinen Ärger. Jedoch solltest du bedenken, dass diese Art von Hund ziemlich anhänglich ist und viele Schmuse-und Streicheleinheiten braucht. :)