ent2en

8ung

11en

...zur Antwort

Das sollte eigentlich auch mit einem sog. "Textilverstärker" machbar sein - bei Papier zumindest, funktioniert es damit. Am besten fragst du mal in einem Bastelgeschäft nach - die müssen ja wissen, wie das zu realisieren ist.

...zur Antwort
Jeder Jeck nach seiner Manier

Das war doch schonmal in den Achtzigern (oder Neunzigern?) modern. Ich persönlich finde es nicht so toll, aber jeder so, wie er will.

...zur Antwort

Wenn's ein bißchen schnieke sein soll: Käfer`s.

...zur Antwort

Also, dunkel muss es schon sein. Wir teilen uns immer den "Kinderstress": Während ich morgens noch letzte Besorgungen mache, lässt mein Mann die Kids nochmal so richtig auf dem Spielplatz toben, damit sie mittags schlafen. Danach gibts Essen und einen langen gemeinsamen Spaziergang. Und bis wir uns danach "fein" gemacht haben, ist es auch schon 18 Uhr.

...zur Antwort

"Der Ring gehört zu den Urformen des Schmucks. Seit frühester Zeit werden im mystische bzw. geheime Kräfte zugeschrieben. Viele gefundene Ringe aus historischer Zeit, die noch aus Eisen gefertigt wurden, zeigten die Form eines Schlüssels. Eisen stand für die Tugenden und Pflichten der Vermählten, wie Sparsamkeit oder Treue. Ringe wurden dabei nur von den Ehefrauen getragen. Der Mann war weiterhin „schlüsselfrei" und durfte umherziehen.

Liebespfand

Die alten Germanen kannten den Ring als Pfand der Liebe. Der Mythos des Nordens berichtet, dass sich Siegfried und die Walküre Brunhild mit einem Ring ewige Treue gelobt hatten.

Treuezeichen

Eine bischöfliche Anordnung im 12. Jahrhundert verbot jungen Männern, Mädchen aus Spaß einen Ring an den Finger zu stecken. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wird der Ring verstärkt mit in die Trauungszeremonie eingebaut. Im 14. bis 15. Jahrhundert wurde die Kraft der Bindung des Ringes verstärkt, indem man einen unlösbaren „Liebesknoten“ aus Golddraht hinzufügte.

Etwa im 15. bis 16. Jahrhundert kamen dann die ersten Zwillingsringe auf. Diese waren zwei in sich zusammenschiebbare Ringe, von denen jeder der Verlobten einen trug. Am Hochzeitstag wurden die beiden Hälften zusammengeführt und die junge Ehefrau trug ihn dann als Ehering.

Rund = Nichtendend

Seine runde Form bedeutet das Nichtenden der Liebe und Neigung füreinander wie in einem Kreis fließend, von einem zum anderen und zwar für immer und ewig. So beschreibt ein englischer Schriftsteller den Ring als Symbol für die Ehe.

Die Kreisform des Rings übt eine andere geheimnisvolle Wirkung auf die Menschheit aus: Anfang und Ende fallen im Kreis des Rings in eins. Wo ist der Anfang, wo das Ende? Niemand weiß es, keiner vermag es zu bestimmen. Magie ist stets mit im Spiel. Bei feierlichen Anlässen bilden Menschen einen Kreis um ein Symbol, im Kreis wird beraten, verhandelt, Recht gesprochen. Oft bilden große Steine den Kreis. Um ferne Planeten bilden sich Lichtringe aus feinstem Staub. Überall: Lauter geheimnisvolle Bedeutungen, die sich zu Ringen schließen."

QUELLE: hochzeitsplanung.de

...zur Antwort