Ich bin wirklich erschüttert, wieviele von euch/Ihnen sich noch so gut erinnern. Das zeigt einmal mehr, was für ein Trauma wir dort erlitten haben.

@Uwe

Ist auf einem der Bilder das Haus zu sehen?

Liebe Grüße

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Du solltest dir keinen Husky zulegen, nur weil du die Augenfarbe so toll findest. Das Blau geht übrigens auf einen Gendefekt zurück und du findest bei Huskys auch braune Augen oder je blau und braun, das nennt sich odd-eyed. Ich halte nichts davon, sich Hunde von einem Hobbyzüchter zuzulegen, und ebenso nichts davon, sie aus einem anderen Land aus einer angeblichen Tötung zu nehmen. Leider wird auch dort mittlerweile zugunsten des Profits Betrug betrieben, und glaube mir, niemand gibt in der Regel einen reinrassigen, gut gepflegten Hund in die Tötung. Oft werden sie Haltern gestohlen und gewinnbringend ins Ausland verschachert. Nun zu deiner Frage: Ein Husky, egal mit welcher Augenfarbe, kostet bei einem seriösen Züchter zwischen 900 und 1200 Euro, und das ist auch gut so. Ein Husky ist speziell und sollte niemals nur angeschafft werden, weil er schön aussieht. Dass sie sich hier in unseren Breiten nicht wohlfühlen, ist übrigens Bullshit. Aufgrund ihrer Fellbeschaffenheit kommen sie auch mit warmem Wetter klar. In Sibirien als auch in Alaska können die Sommer sehr heiß werden, sie sind nur kürzer als bei uns. Dass ein Hund egal welcher Rasse nichts bei 40 Grad in der Mittagshitze draußen zu suchen hat, sollte jedem klar sein.

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Eine tolle Aussage: ein Husky braucht 20 km am Tag Auslauf. Das an 7 Tagen in der Woche macht ihn weder glücklich noch erfüllt es all seine Bedürfnisse. Es gibt noch viel mehr, was der Husky braucht. In erster Linie braucht er eure Zeit! Der Husky liebt sein Rudel und er möchte gerne mit ihm zusammen sein. Familienanschluss ist sehr wichtig. Ein zweiter Husky ist ein MUSS, er ist kein Hund, der gerne alleine bleibt, wenn es ihm wirklich gut gehen soll. Ebenfalls ein MUSS ist ein großes Grundstück, auf dem sie toben und miteinander spielen können; auch das ist ein wichtiger Faktor zum Energieabbau und stärkt den Zusammenhalt im Rudel. Er liebt die Zugarbeit vor Montainbike, Scooter (großer Roller für den Hundesport), Trainingswagen und Schlitten. Wichtig sind auch Ruhetage, an denen er nichts leisten muss. Wenn ihr einen Hund wollt, der nicht zieht, Finger weg. Wenn ihr einen Hund wollt, den ihr ableinen könnt und der auf Zuruf zu euch zurückkommt: Finger weg! Wenn ihr einen Hund wollt, der euren Garten nicht verunstaltet und Hasen und Rehe im Wald total uninteressant findet: Finger weg vom Husky. Wenn ihr der Meinung seid, all das kann man einem Husky abtrainieren, solltet ihr euch fragen, warum dem Hund diese Eigenschaften, die zu ihm gehören, aberkannt werden sollten?! Einen Husky hält man nicht einfach als Haustier, man lebt ihn! Er sieht so schön aus ist jedenfalls das schlechteste Argument, sich einen Husky ins Haus zu holen. Und wenn ihr nur ein bisschen fitter werden wollt, reicht auch mittelgroßer Mischling, der euch sicher gerne begleiten wird.

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Eine tolle Aussage: ein Husky braucht 20 km am Tag Auslauf. Das an 7 Tagen in der Woche macht ihn weder glücklich noch erfüllt es all seine Bedürfnisse. Es gibt noch viel mehr, was der Husky braucht. In erster Linie braucht er eure Zeit! Der Husky liebt sein Rudel und er möchte gerne mit ihm zusammen sein. Familienanschluss ist sehr wichtig. Ein zweiter Husky ist ein MUSS, er ist kein Hund, der gerne alleine bleibt, wenn es ihm wirklich gut gehen soll. Ebenfalls ein MUSS ist ein großes Grundstück, auf dem sie toben und miteinander spielen können; auch das ist ein wichtiger Faktor zum Energieabbau und stärkt den Zusammenhalt im Rudel. Er liebt die Zugarbeit vor Montainbike, Scooter (großer Roller für den Hundesport), Trainingswagen und Schlitten. Wichtig sind auch Ruhetage, an denen er nichts leisten muss. Wenn ihr einen Hund wollt, der nicht zieht, Finger weg. Wenn ihr einen Hund wollt, den ihr ableinen könnt und der auf Zuruf zu euch zurückkommt: Finger weg! Wenn ihr einen Hund wollt, der euren Garten nicht verunstaltet und Hasen und Rehe im Wald total uninteressant findet: Finger weg vom Husky. Wenn ihr der Meinung seid, all das kann man einem Husky abtrainieren, solltet ihr euch fragen, warum dem Hund diese Eigenschaften, die zu ihm gehören, aberkannt werden sollten?! Einen Husky hält man nicht einfach als Haustier, man lebt ihn! Er sieht so schön aus ist jedenfalls das schlechteste Argument, sich einen Husky ins Haus zu holen. Und wenn ihr nur ein bisschen fitter werden wollt, reicht auch mittelgroßer Mischling, der euch sicher gerne begleiten wird.

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@handtasche: werde ich machen, vielen Dank

@brettpit: klingt ähnlich.. wir durften nachts nicht auf die Toilette, mussten auf einen Topf gehen, den wir uns zu sechst teilten... wir schliefen oben, auf der Treppe war ein Schäferhund postiert, so daß wir nicht runter konnten (oben ein Treppengitter, unten auch, dazwischen der Hund)... uns wurde vorgeschrieben, was wir unseren Eltern nach Hause schreiben sollten; Briefe, in denen stand, wir wollten sofort heim und es wäre grässlich, mussten wir noch einmal schreiben, natürlich mit dem Inhalt, dass es uns super gut gefallen würde... ich könnte endlos weitermachen... Danke jedenfalls für deine Antwort

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