So wie jeder Mensch anders küsst, sich im Bett verhält, so verschieden drückt man auch sexuelle Erregung aus. 

Belegt ist, dass es eine Synthese von Psyche und Physis existieren. Allerdings kannst du eine Gestik / Mimik / Sitzverhalten nicht auf alle Menschen übertragen wegen o.g. Gründen. 

Es wurde auch in vielen Studien belegt, dass ein Mann seine Geschlechtsorgane betont z.B. durch dominante Körperhaltung, oder seine Körpermitte auf das "Ziel" ausrichtet, oder sich größer macht, falls weiteres Interesse besteht. Es ist aber alles individuelles Verhalten. 

Worauf du achten kannst, wenn du mehr in Erfahrung bringen möchtest, ist die Weitung der Pupillen. Leicht geweitete Pupillen deuten sexuelles Interesse an. Allerdings musst du bedenken, wie die Pupille vorher aussah, sowie das Menschen unterschiedlich empfindliche Pupillenreaktionen vorweisen. Bei einem weitet sich die Pupille mehr als bei Anderen. Aber da es sich hierbei um eine physische Reaktion handelt, kann man dies erkennen, wenn man aufmerksam ist. 

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Es hängt vom individuellen Stoffwechsel ab, genau wie sich Training auf unterschiedliche Körpertypen auswirkt. 

Ich verzichte aufs Trinken, da ich regelmäßig Sport treibe und rauche stattdessen gerne mal.  Ich hatte trotz Fressflashs nie den Eindruck, dass ich zugenommen habe.  Allerdings habe ich durch Sport und Ernährung die letzten 6 Jahre über 70 Kilo abgenommen.  Nach einem langen Tag, rauche ich gerne mal eine Zauberzigarette - toll wenn man Muskelkater hat.. 

Allerdings müsste ich vor paar Monaten ins Krankenhaus und konnte nicht rauchen.  Ich habe nicht wenig gegessen (!), obwohl der richtige Appetit erst auf sich warten ließ.  Nach 3 Wochen hatte ich 6 Kilo weniger. Als ich entlassen wurde, habe ich gekifft inklusive Fressflashs.  Nach 2 Wochen hatte ich die 6 Kilo wieder drauf.  Danach folgte erneut ein Krankenhaus-Aufenthalt und das Gewicht ging wieder runter.  

Ich habe dann recherchiert und gelesen, dass cannabis im Körper die Homöostase initiieren kann. Homöostase meint ein ausbalanciertes Gleichgewicht. Man könne sich bei regelmäßigem Konsum drastisch weder anabol (aufbauend / Fett sowie Muskeln), noch katabol (abbauend / Fett sowie Muskeln) verändern.  Ich kenne viele Sportler und Bodybuilder, die konsumieren.  Allerdings ist da das Konsummuster von der Couch-Potatoe divers. Von einem Bekannten habe ich den Tipp bekommen, dass ich erst diese Regelmäßigkeit beim Rauchen tragen kann, wenn ich schon meine Ziele für meinen Körper erreicht habe. 

Durch die Homöostase akkomodiert sich der Körper dann an deinen physischen "Jetzt-Zustand". Er meinte, dass ich so meinen Konsum auf 1-2x im Monat beschränken sollte.  

Menschen, die kiffen und ihren Appetit verlieren, oder zu faul sind sich essen zu machen, nehmen natürlich ab. Muskelmasse.  Essen sie danach normal, werden sie wieder wie vorher, wenn sie denn nicht zunehmen.  

Ich denke schon, das ist meine Meinung, das Cannabis den Energieumsatz erhöht.  Aber nicht so sehr, dass man nur faul rumsitzt und dadurch Fett abnimmt.  Das schaffen zig Leute mit Diät und Sport nicht. 

Andersherum habe ich bei etlichen Fressflashs über 10.000 Kalorien nicht zugenommen.  Mein Gewicht habe ich +- 5 Kilo gehalten.  

Jedoch habe ich immer abgenommen, wenn ich mein Programm Sport + Ernährung gleich gehalten und das kiffen weggelassen habe.  Deutlich wird das besonders nach Monaten der Abstinenz, wenn ich zuvor wie ein Kamin geraucht habe.  

Ich sehe es aus sportlicher Sicht: Alkohol ist gar nichts mehr für mich, aber ab und an rauche ich gerne mal eine Zauberzigarette.  legalize it!  

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