zum tausendsten mal glauben buddhisten nicht!!!! :-) wirklich nicht!!!!

es ist mir bekannt, das bei einiggen "angeblichen" buddhistischen schulen auf der wiedergeburt beharrt wird, aber das hat nichts!!!! mit buddhismus zu tun!

ein buddhist weis, das nach dem sterben der tod kommt! alles andere interessiert ihn vielleicht persönlich und er hab aufgrund seiner umgebung eine landläufige meinung übernommen (wiederauferstehung, vollständiges verlöschen.....) aber das hat wie gesagt überhaupt nichts mit buddhismus zu tun!

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wenn ein buddhist seine speisen zubereitet tut er das so, dass es ihm schmeckt. ;)

die mönche der theravadabuddhisten bereiten aber gar keine speisen zu, sondern "erbetteln" ihr essen.

vorschriften gibt es nur dahingehend, dass buddha ausdrücklich den verzehr von tigern, pferden, menschen, affen und noch ein paar tieren "verboten" hat. (hätte er löwen, geparden, bären, haifische, ....... .wale und zebras gekannt auch diese)

im hinduismus ist die sachlage komplizierter, weil hinduismus aus sehr vielen einzelnen religionen besteht die alle eigene nahrungsvorschriften haben. zu sagen hindus essen keine rinder ist schlichtweg falsch. allerdings verzichten die meisten allein schon aus rücksichtnahme auf andere religionsgruppen auf rindfleisch.

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im mahayana nennt man ihn "avalokiteshvara" und die tibeter nennen ihn "chenresig"

es ist keine hinduistische figur, wobei natürlich die ganze mahayana und tibetische religion stark von den indischen religionen geprägt ist.

mit Avalokiteshvara (budda des grenzenlosen mitgefühls) ist das kunststück gelungen aus dem buddhismus auch wieder "nur eine religion" zu machen, mit allen schauderhaften konsequenzen und machtspielen....

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kann schon sein, dass es für manche schick ist, aber ein großer teil wird von christentum und seinen machtspielen, ungerechtigkeiten und aberglauben enttäuscht sein. und dann gibt es noch die, die wirklich antworten suchen, die im christentum einfach nicht zu finden sind. glauben ist gut, aber wissen ist einfach besser ;)

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zuersteinmal würde ich gerne der weitverbreiteten irrtum der wiedergeburt aufklären: ein buddhist glaubt an gar nichts. in indien wo der buddhismus herkommt war/ ist wiedergeburt so selbstverständlich wie in europa seit. ca. 1600 jahren die einmalige geburt. buddha hat das nicht in frage gestellt, weil es führ ihn und seinen weg völlig nebensächlich ist, ob er einmal oder 3276 mal wiedergeboren wird.

so, aber jetzt zu deiner frage: wenn du negative gefühle unterdrückst wirst du bald an einer gastritis erkranken, weil nichts schlägt so sehr auf den magen wie ärger! ziel im buddhismus ist, sobald solche gefühle auftauchen sich ihrer bewusst zu werden und zu fragen, was denn der grund ist, dass sie überhaupt existieren. wenn z.b vor dir einer langsam mit dem auto fährt, dann tut er es nicht um dich zu ärgern, sondern weil er ein schlechter autofahrer ist, oder sich die gegend anschaut oder was weis ich. aber wir neigen eben dazu so ein verhalten persönlich zu nehmen und reagieren mit negativen gefühlen. also: sobald dir etwas in der richtung auffällt frage dich, ob man dich jetzt wirklich grundlos ärgern will, oder ob es vielleicht einfach unachtsamkeit des/ des anderen ist.

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der "Diamantweg" bietet den menschen einfach genug "show" es gibt bunte götter, es gibt mhystische mantras, es gibt "lamas" denen man folgen kann... es ist ganz einfach viel show, religion und recht wenig buddhismus, mit dem sich die masse ohnehin viel zu schwer täte. "in" ist alles, wo die menschen von sich selbst abgelenkt werden. und der diamantweg gaukelt ihnen noch vor, die zum wohle aller zu tun.

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solche fragen sind nicht sehr sinvoll, weil da nur du selbst eine vernünftige antwort darauf finden kannst. (wie du in den teils schon sehr einfältigen antworten lesen kannst) versuche einfach dich relativ neutral mit beiden zu beschäftigen und gib dir deine antwort dann selbst. und mit neutral meine ich auch neutrale quellen, und nicht schriften diverser verfechter der einzelnen richtungen.

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das schöne im buddhismus ist, dass du gar nichts zu glauben brauchst! das is einer der elementarsten unterschiede. wenn du probleme mit der wiedergebut hast dass ist das dein recht. und wenn du sie als gegeben betrachtest eben auch. mit der zeit und der richtigen praxis wird dir aber die wiedergeburt völlig logisch erscheinen. nur wie gesagt, weder muss man an wiedergeburt glauben, noch sie ablehnen.

übrigensd ist die geschichte mit der einmaligen geburt eine erfindung der christen weit nach jesus geburt. ca. 300 nach chr. wurde dann die widergeburt vom papst quasi "verboten" jesus und die apostel hatten noch kein problem damit. ;-)

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ganz einfach gesagt: dein Kollege hat recht. das liegt einfach daran, das bei der auslegung und weiterführung von buddhas lehren eben genausoviele fehler passiert sind wie bei der auslegung jesus lehren. sobald begriffe wie "staat" oder gruppen auftauchen tauchen automatisch auch konflikte auf. als besonderes beispiel wieder einmal mehr (wobei sie beileibe nicht die einzigen sind) sind die allseits geschätzten tibeter. was da an machtspielchen abgeht ist wirklich kaum zu glauben. die schlagen sich schon mal gegenseitig die schädel ein, wenns um erhaltung ihrer macht geht. die japaner in dem zusammenhang sind eher nicht typisch, weil japaner in erster linie japaner und erst in zweiter linie zen buddhisten sind. aber selbst zu buddhas zeiten gab es konflikte genug. solange wir menschen unsere triebe nicht erkannt haben und zumeist doch wie tiere handeln wird sich das nicht ändern oder wie ein bekannter quantenphysiker gemeint hat: die menschheit befindet sich erst auf der vorstfe zur menschheit...

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erwacht zu sein hat weder mit "breit" noch mit grenzenloser weisheit zu tun.und du lebst auch nicht "mitten im leben nicht mehr"

stell es dir einfach so vor, wie wenn du nach einem traum aufwachst und genau weist, das du jetzt munter bist und das davor eben nur traum.dazu brauchst du keine botenstoffe oder sonstiges. nur die bereitschaft munter zu werden und ein paar tage/ wochen/ oder jahre geduld.

lass dich nicht von aussagen neurotischer lamas oder ihrer anhänger verwirren. vollkommene (gottgleiche) weisheit erlangen die wenn sie nur lang genug "om mani pathme hum murmeln" . zumindest glauben sie dann fest daran ;)

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das ist "relativ " einfach: karma ist all das, wodurch du anhaftungen erzeugst. wenn du es schaffst einer alten frau über die straße zu helfen einfach weil es getan werden muss dan nwar das karmafrei. wenn du stolz über diese gute tat bist eben nicht.der fehler der den gottgläubigen immer unterläuft ist der, zu glauben karma sei mit sünden vergleichbar. gute taten können aber ebenso karmisch wie schlechte sein.

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man darf hier nicht allzu streng sein. der buddhismus setzt sich oft auf die ursprünglichen religionen der länder auf, in die er einzug hält. 

in etw ist es das gleiche, wie beim christentum, das auch bräuche früherer religionen übernommen hat (osterfest, weihnachten).

und da gebete oft in den ländern sozusagen trdition sind beten die mönche eben in einigen ländern. 

wie gesagt hat das nichts mit der lehre buddhas zu tun, sondern mit dem jeweiligen land.

buddha selbst hat gebete immer abgelehnt, und auch ausdrücklich die verehrung seiner person abgelehnt. auch mantras hielt er für sinnlos.

 

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Buddha hat entgegen der allgemeinen ansicht schion einmal kurz zur weltenentseheung stellung genommen. der originaltext lautet in etwa: kann sein dass sich das weltall zusammenballt und dann wieder auseinanderfällt. .... (bitt fragt nicht nach dem woher, ich weis es nicht, auch der palikanon ist nur eine sammlung möglicher direkter überlieferungen. wichtig ist jedenfalls das es für uns buddhisten keine rolle spielt wie die welt entstanden ist. das sollen die wissenschaftler ruhig erklären. der buddhismus hat kein problem mit evolution oder urknall. gut, aber nicht wichtig...

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hierauf zu antworten kann nur unsinnig sein (siehe die bereits geposteten antworten).

stell eine vernünftige frage und du wirst vielleicht eine vernünftige antwort bekommen.

(was für meditation? gute laune? tibetischer schamanismus? hinduistische mantras? vipassanameditation? ....)

die meisten meditationen führen dich übrigens weg von dir, was nicht immer gut ist...

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man sollte fairerweise zwischen "zeitgeistbuddhisten" und überzeugten buddhisten unterscheiden. 

hier im westen findet immer mehr der tibetische "buddhismus" anhänger, weil er eine zugleich mystisch als auch bunte und in gewisser weise (durch die geheimen einweihungen) religion ist.  vertreter iwe die schüler der dalai lama oder ole nydal sekte bestätigen das immer wieder. 

auch diverse zenschulen kann man da durchaus zu den zeitgeistbuddhisten hinzurechenen.

man erkennt sie daran, dass sie keinen blanken schimmer von buddhas lehre haben und sehr in der materiellen welt leben.

das hat aber eher wenig mit buddhismus zu tun sonder ist eben eher trend. 

echte buddhisten ( im sinne von buddhas lehre) sind absolut in der minderzahl. die findest du in europa wenig bis fast gar nicht.

der trend wird wieder verschwinden und dann stellt sich wieder die "normalsituation" her.

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das problem dabei ist, das hinduismus im grunde keine religion sondern ein sammelbegriff indischer religionen ist. anders als in westlichen religionen, wo sich die leute schon ob der aussprache ihrer götter die schädel einschlagen, haben die ostlichen religionen allerdings recht wenig probleme mit ihren verschiedenen göttern. darum ist diese frage auch als solche absurd, weil es für einen inder bedeutungslos ist, wieviele götter es neben seinem "hauptgott" noch gibt.

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Klare Antwort: Buddhismus in seiner sinngemäßen Form unterscheidet nicht zwischen Mann und Frau!

Die Religionen, die die Menschen daraus gemacht haben dienen allerdings zum Teil wieder der Machterhaltung und sind daher teilweise nicht weniger frauenfeindlich wie alle anderen.

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