Ich würde, je nachdem wie brav sie beim Hufschmied ist, davor nochmal richtig auspowern lassen.
Am besten geht das mit einem langen Ausritt, steil bergauf und bergab.
Sowie viele Galoppstrecken.
Ich würde, je nachdem wie brav sie beim Hufschmied ist, davor nochmal richtig auspowern lassen.
Am besten geht das mit einem langen Ausritt, steil bergauf und bergab.
Sowie viele Galoppstrecken.
Ich würde meine Eltern nicht "überreden" sprich ständig hinnörgeln, sondern ihnen beweisen, dass du für beides also Kampfsport und Reiten bereit bist, und so nicht eins aufhören musst.
Das heißt unter anderem auch dich beim Galopp zu überwinden!
Denn wenn du das nicht kannst, wirst du spätestens wenn das kommt, wieder aufhören. Gehe mit deiner Freundin öfter an den Hof, sprich mit den Reitlehrern über deine Ängste vielleicht haben sie ja den richtigen Tipp für dich!
Ich würde meinem Pferd auch niemals jeden Tag eine Banane geben.
Eine Banane enthält zudem sehr viel Zucker und macht das Pferd ganz schön dick, wenn man es mit dem Füttern übertreibt.
Ab und zu mal ist sicher nichts dagegen einzuwenden, aber zu viel kann auch zu Unverträglichkeiten und Durchfall führen.
Würde die Bananen auch einfach wohin stellen, wo sich alle am Stall bedienen können. Oder du verwertest sie in der Küche und machst z.B. Bananenbrot.
Ich habe eine Seite über meinen Friesen auf Instagram. Er heißt Yarick. Also habe ich diesen Namen genommen:
Yarick.my.Friesian
Ich weiß nicht was dein Pferd für eine Rasse ist :) Aber wäre eine Idee.
Im Sommer finde ich Reitleggins absolut top! Hier schwitzt man nicht so schnell. Auch für´s Ausreiten finde ich Reitleggins super, wegen dem seitlichem Handyfach. Besonders im Sommer sehr nützlich, weil man durch die hohen Temperaturen keine Jacke anzieht und dann immer nicht weiß, wohin mit dem Handy.
Reithosen finde ich hingegen am Reitplatz und im Winter super praktisch! Im Winter weil man diese auch eine Nummer dicker kaufen kann und sie schön warm hält. Um einen besseren Halt zu haben z.B. auf dem Reitplatz bei einer Reitstunde empfehle ich eine Reithose mit Vollbesatz, dann rutscht man nicht so, auch für Anfänger einfacher.
Mein persönlicher Tipp noch bei einer Reithose, nimm eine die unten an den Füßen nicht mit einem Klettverschluss endet. Der kann oft zwicken. Da gibt es auch die andere Variante, die mit einem dehnbaren Stoff aufhört - viel angenehmer!
Meine Favouriten Marke ist Felix Bühler, erhältlich beim Reitsport Krämer.
60 kg sind wirklich zu schwer!
Ich finde es schon irgendwie ein bisschen unverantwortlich, wenn auch noch die Besitzerin sagt, dass das schon geht...
Echt beeindruckend, dass wenigstens du so viel "Hirn" (entschuldige für den Ausdruck) hast und dir Sorgen machst.
Hallo,
ich habe mir damals auch ein Pferd gekauft in deinem alter. Ich war ebenfalls im 2.LJ und habe auch so um die 650€ verdient. Meinte das kann schon klappen, alles genau so durchgerechnet wie du.
Das Pferd war barhuf, jung und gesund, Stallmiete auch niedrig (170€) etc etc.
Glücklich war ich... bis dann alles erst einmal den Bach runter ging - ganz ungeahnt!
Mein Pferd brauchte einen Sattel: ein Sattel kostet eine Menge Geld, der Sattler war auch nicht billig (insgesamt 750€ - von meinen Eltern geborgt)
Dann brauchte mein Pferd doch Eisen, weil es anders nicht mehr ging: alle 8 Wochen 150€ für den Vollbeschlag
Anschließend war eine Zahnbehandlung fällig: 110€
Danach konnte ich ihn nicht mehr bei meinem Stall halten als Junghengst, bekam aber auch keinen anderen Einstellerplatz mit erlaubter Hengsthaltung: Kastration wurde fällig: 550€
Und zu guter Letzt brauchte ich sogar noch eine Trainerin, da er sich auf einmal nicht mehr reiten ließ: Pro Stunde 50€ (5x im Monat)
Du siehst also, alles unvorhergesehen...
Nebenbei zahlte ich noch eine Haftpflichtversicherung für das Pferd (15€) und eine OP-Versicherung (kann ich jedem nur ans Herz legen) für 25€.
In dieser Zeit war ich dann zwar schon im 3.LJ und dann ausgelernt und konnte alles Gott sei Dank bei meinen Eltern abbezahlen und stemmen, aber Freude hatte ich damit schon lange keine mehr.
So habe ich ihn verkauft. Ihm geht's jetzt besser, er ist bei Leuten die sich mit Problempferden auskennen und geben ihn seit dem 1. Tag nicht mehr her.
Mittlerweile bin ich schon viele Jahre im festen Job und habe nochmal alles überdenkt, kenne nun die Kosten die auf einen zukommen können und kann nun auch ganz anders mit Geld umgehen! Ich habe nun wieder ein Pferd. Mit dem bin ich glücklich. Ganz OHNE Geldsorgen weil ich mir nun sicher sein kann, dass ich auch für Notfälle gut abgedeckt bin und auch für ihn sorgen kann. So habe ich mir auch beim Pferdekauf mehr Zeit gelassen und so mein Traumpferd gefunden. Und nicht wegen des Geldes auf das eine oder andere Pferd verzichtet.
Ich kann dir nur den Rat geben, mach das nicht! Du hast auch noch andere Hobbys (auch wenn du das nicht meinst) sei es nur mal mit Freunden in s Kino zu gehen oder Eis essen. Das heißt du müsstest nur noch im Stall deine Freizeit verbringen, weil du für andere Sachen fast kein Geld mehr zur Verfügung hättest. Da leiden auch Freundschaften darunter.
Hi,
also ich habe meinem Pferd schon vieles beigebracht:
Ich denke es kommt hierbei immer auf das Pferd an, wie jung es ist (Junge Pferde lernen schneller), ob es wissbegierig ist, Spaß daran findet und das wichtigste! ob es dir vertraut. Denn ohne Vertrauen läuft hier nichts!
Mein Pferd war damals 2,5 Jahre alt, freut sich immer riesig was neues zu lernen und liebt es gelerntes umzusetzen. Er vertraut mir sehr und folgt auf Schritt und Tritt.
Wichtig, man darf diese Lektionen nie "Missbrauchen" oder die Geduld verlieren.
Ich habe meine Lektionen alle aus Büchern "gelernt". Die haben ganz genau beschrieben, wie man das machen soll. Also habe ich mich mit viel Geduld und auch ziemlich viel Spannung und Spaß dran gemacht und es hat nur einen Tag gedauert und er hatte es sofort drin.
Alle weiteren Lektionen lernte er dann wie aus dem Nichts :-)
Bei schwierigeren Lektionen muss ich dir aber abraten, zumal weil sie so schnell vom Pferd falsch verstanden werden können und auch sehr gefährlich sind. Hole dir hier einen Trainer dazu, der zeigt dir die richtige Technik und passt auch gleichzeitig auf Fehler auf.
LG
Anbei noch ein Bild :)
Hallo,
also ich habe mein Pferd in einem Stall eingestellt mit täglichem Koppelgang, Misten und Fütterung und seehr großem Ausreitgelände neben dran. Leider keine Halle und Reitplatz (brauchen wir aber auch nicht :) ) Dafür zahle ich monatlich 250€.
Ich kenne einen Stall bei mir in der Nähe der hat eine mega riesen Reithalle, 2 Reitplätze, täglichen Koppelgang, Offenstall und Misten mit Fütterung. Kostet pro Pferd nur 380€.
Finde die 423€ schon etwas krass....
Ich würde mal selbst schauen, was ich eigentlich wirklich brauche, und was ich dafür auch wirklich bereit bin auszugeben. Denn mein Pferd kostet ja auch noch zusätzlich Geld :)
Hoffe ich konnte dir damit helfen ;)
Hallöchen,
du könntest ja auch beim An- Galoppieren „und Galopp“ sagen. Das habe ich immer bei meinen RB‘s gemacht 😉
Ich habe einen Friesenhengst gekauft mit 2,5 Jahren, der bei seiner alten Besitzerin noch absolut gar nicht auf Stuten angesprungen ist. Er ist an ihnen vorbei gegangen als wären es Wallache.
Erst als wir ihn dann zu mir genommen haben, kam dann auf einmal sofort der Hengsttrieb. Ich weiß nicht wieso. Vielleicht fand er die Stuten hier mehr attraktiv ;)
Auf jeden Fall kommt das noch :)