Ich kenne viele, denen es so geht, das ist absolut nicht verwerflich. Jesus selbst sagte ja bekanntlich: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"

Ich bitte Gott daher regelmäßig darum, meinen Glauben zu stärken und mir mehr Vertrauen zu geben. Manchmal gehe ich mit dieser Bitte auch in die Kirche und zünde dann eine Kerze an. Es hilft.

LG :-)

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Theoretisch kann man alles vergeben. Praktisch ist das für die meisten Menschen unmöglich. (Es ist ja geradezu ein Ideal Heiliger Menschen) Man sollte sich aber immer bewusst sein, dass man, indem man jemand anderem vergibt vor allem mal sich selbst das Leben leichter macht. Ich meine das jetzt nicht im Sinne von sich ausnutzen lassen, klar kann man vorsichtiger werden oder bei ständigen "Wiederholungstaten" auch den Kontakt abbrechen. Ich meine das so, dass man inneren Groll und Wut/Enttäuschung irgendwannmal ziehen lässt, versucht im Geiste zu vergeben, da das auf Dauer sonst belastend sein kann. Das ist nicht nur ein spirituelles Ideal sondern wird auch in der Psychotherapie eingesetzt bei Opfern - dass man versucht dem Täter zu vergeben. Nicht um des Täters willen, sondern für seinen eigenen Seelenfrieden. LG

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ja das nervt. Ich habe alle Benachrichtigungen aus und gucke nur eins, zwei Mal am Tag rein. Die Leute wissen, dass sie mich anrufen können, wenn es wichtig ist, aber auch da kann eine Reaktionszeit von 30-60min drinnen sein, da ich das handy mit all dem gebimmel und gesumme insgesamt auf stumm habe. War zu sehr gestresst dadurch. Wenn es wirklich bedrohlich ist, sollten sie sich sowieso an die notfallnummern wenden. Wenn ich auf Arbeit bin schaue ich garnicht erst aufs handy - da bin ich arbeiten. Und audios nerven mich auch, da da oft 5min lang sinnlos gebrabbelt wird, das kann Tage dauern, bis ich darauf reagiere. Die Leute wissen das inzwischen und ja was soll ich sagen - habe dadurch inzwischen ein viel ruhigeres und konzentrierteres Leben. Man muss nicht immer erreichbar sein.

LG

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Sieht nach nem ordentlichen Bluterguss aus, vielleicht sogar etwas infiziert, wobei man das vom Bild aus jetzt nicht erkennen kann... ich würde damit morgen direkt zum Hausarzt gehen, nicht dass es sich entzündet oder so, sollte man auf jeden Fall mal vorzeigen - sicher ist sicher. Alles gute!

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Jesus war ein jüdischer Prediger (historischer Fakt) - je nach Religion wurde seine Rolle und Bedeutung dann unterschiedlich definiert. Für Muslime war Jesus ein großer Prophet, für Christen der Messias. Die Aussage, dass Jesus Muslim war stimmt nach der wörtlichen Übersetzung des Wortes Muslim, was in etwa "gottergeben" bedeutet. Das war Jesus natürlich. Aber er war kein Muslim im modernen Sinne der Tradition/dass er nach dem Koran gelebt hätte, den gab es ja erst viel später, durch Mohammed. Aber klar, wenn man im islamischen Narrativ bleibt, waren natürlich alle Propheten Gottergebene, also Muslime. In christlicher Tradition war er noch viel mehr als "einfach nur" gottergeben. Er war Sohn Gottes, ja, gar menschgewordener Gott, der für unsere Sünden am Kreuze gelitten hat. LG

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Durch suchen und probieren. Zum Teil auch akzeptieren, dass das Leben womöglich nie 100% zufriedenstellend sein wird. Offen sein für alles. Manche finden den Sinn in einer Religion, andere in der eigenen Familie. Andere in einer Karriere oder einem leidenschaftlichen Hobby. Viele erkennen auch für sich, dass das Leben keinen übergeordneten Sinn hat und machen sich frei von dieser Suche. Es ist aber auch so gut wie immer so, dass die Menschen ihren Sinn in einer Mischung der obengenannten (und noch anderen) Punkten finden. Auf der Suche helfen können Gespräche mit Freunden/Familie, aber auch Seelsorgern/Religiösen Gurus - dazu muss man nicht diesen Religionen beitreten, es geht einfach darum, Perspektiven auszuprobieren und auszukundschaften -, Bücher, Meditation, Spaziergänge, sich in Ruhe setzen, eine Kerze anzünden und darüber nachdenken, sich überlegen: welche Menschen berühren mich besonders? Was ist für sie der Sinn des Lebens? Kann ich mir sie zum Vorbild nehmen? Gleichzeitig ist es aber auch enorm wichtig, dass du nicht versuchst, es genauso wie dein Vorbild/irgendein Buch zu machen - du musst zu dir selber finden, ganz du selbst sein. Ich schöpfe bspw Kraft aus spirituellen und religiösen Themen, da kann ich dir wenn du magst mal ein paar Bücher/YouTubekanäle empfehlen, allerdings ist das halt mein Weg, daher will ich dir das hier jetzt nicht in meiner Antwort aufdrücken. Zudem, selbst wenn du einen spirituellen Zugang hast, muss es ja nicht heißen, dass es derselbe ist, wie ich ihn habe, das ist sehr individuell. Eventuell kannst du auch garnichts mit Spiritualität und Religiosität anfangen und für dich ist das alles nur Firlefanz. Dann gibt es noch 100 andere Wege, Glück zu finden. Was aber in keinem Fall schaden kann ist es sich in Akzeptanz darin zu üben, dass man wohl nie ganz zufrieden sein wird, die Dinge so annehmen wie sie sind, sich über nichts aufzuregen, was man sowieso nicht ändern kann. Sich in Geduld, Ruhe und Achtsamkeit üben, ehrlich und vergebend zu sein (vor allem dir selbst gegenüber, aber auch allen anderen) und immer offen für neues zu sein, auch für Ideen/Ansätze, die du vielleicht erstmal als Unsinn ansiehst - das sind alles Qualitäten die dir als Werkzeugkasten dienen können, dein Leben klarer zu sehen, harmonischer und bewusster zu leben und somit genauer zu erkennen: was will ich eigentlich in/von meinem Leben? Was ist mein Sinn des Lebens?

Wünsche dir alles Gute auf der Reise!

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Hey, ja, ich fiebere auch schon drauf hin - die Advents- und Weihnachtszeit ist für mich auch etwas ganz Besonderes. Schöne Dekos, Lichterketten, Kerzen, Adventskranz und Weihnachtsbaum, Weihnachtsmärkte, Kuscheldecken, .... hach :'-) dazu kommen je nach dem ob man gläubig ist oder nicht noch die besonderen religiösen Gefühle und die Advents/Weihnachtsgottesdienste sind auch was ganz besonderes, mit schönen Kirchenliedern, die nur in dieser Zeit gesungen werden und Kerzen überall... und dann natürlich noch das gegenseitige Beschenken am heiligen Abend unter dem Baum :-)

Was du die wünschen sollst, kann dir im Detail wahrscheinlich keiner hier sagen, aber es sollte etwas sein, was du schon länger willst und wofür du einen konkreten Zweck vorsiehst, also nicht irgendwas, des Wünschens willen, was dann wenige Wochen später im Regal verstaubt/gar weggeworfen wird. Also es sollte schon was sein, das du auch gebrauchen kannst. Aber ja, je älter man wird, desto "praktischer" werden die Wünsche. War es früher als Kind noch die Playmobil-Pirateninsel oder das Urzeitkrebseset, so ist es heute eher ein Waffeleisen, eine neue Decke oder wasweisich :-D gute Klassiker für jedes Alter sind aber auch Gutscheine (Onlineshops, Drogerien, Wellnessbad, Massage, ...) und Bücher. Theoretisch auch Filme/CDs aber das findet man heute ja auch alles online. Kommt auch alles bisschen darauf an, wie viel man seiner Familie finanziell zutrauen kann. Habe auch schon mitbekommen, dass Vereinsmitgliedschaften, Parfüms, Schmuck oä verschenkt wurde - wenn man eben das nötige Kleingeld dafür hat. Es können aber auch kleine Aufmerksamkeiten schön sein, eine Packung Tee oder so etwas.

Es sollte halt zum einen - wie schon gesagt - etwas sein, was du wirklich benutzen wirst. Zum anderen beruht das Schenken auch auf Gegenseitigkeit, es ist ein Geben und Nehmen.

LG!

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Deutschland ist weltweit einer der führenden Microchiphersteller, in der EU DER Chiphersteller schlechthin. Das ist nicht so bekannt, da in D keine Chips für Heimcomputer oder Smartphones entwickelt werden, aber die meisten Computer sind "unsichtbar". In der Kaffeemaschine, dem Fahrstuhl, dem Auto, in Satelliten, Militärfahrzeugen, Drohnen, Marschflugkörpern, in der Fernbedienung, etc etc. Und das sind zum Großteil deutsche Chips. Und diese sind weltweit für ihre erstklassige Qualität bekannt. Das wohl bekannteste Unternehmen ist dabei Infineon. Aber auch Bosch und Simtec sind zB große Hersteller. Gibt auch noch viele mehr. Edit: sogar im iPhone steckt ein deutscher Microchip. LG

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Zum einen ist es fragwürdig, beten zu verbieten, gleichzeitig musst du ja nicht laut beten. Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Einschlafen ein Vaterunser im Kopf, Hände falten sollte auch kein Problem sein, deine Eltern sind ja wahrscheinlich noch nicht bei dir dann. Und selbst wenn, dann halt nur im Kopf. Und zwischendrin, wenn man beten will, empfiehlt sich sowieso ein ruhiger Ort, alleine in deinem Zimmer oder so. Da kannst du auch frei mit Gott reden, wichtig ist nur das Amen am Ende. Du kannst prinzipiell sowieso immer Beten, auch beim Waldspaziergang oder sonst wann. Es kann sich auch nur um einen Satz handeln, eine kurze Bitte, ein kurzes Danke. Eine gewisse Form bedarf es dazu also nicht- die gibt es, keine Frage und es ist sicherlich nicht verkehrt, zB zu knien und Hände zu falten etc, wo das möglich ist. Gott sieht und hört aber alles und ist immer für dich da. Durch Jesus hat er uns seine bedingungslose Liebe und Vergebung kundgetan. Das heißt natürlich nicht, dass du nun frei sündigen kannst. Aber wenn du recht glaubst und dich recht anstrengst zu bessern und bereust, so wird Gott dir alles vergeben. Wichtig ist im Gebet die Haltung deines Herzens. Ich spreche praktisch jedes Gebet im Kopf, außer ich bin in der Kirche. Das ist natürlich so eine Sache, dass man eine Gemeinde schon empfehlen könnte, das ist schwerer zu verheimlichen, sollte man eigentlich auch nicht. Ab 14 steht es dir sowieso offen - rechtlich - aber das bringt einem natürlich nichts, wenn es zu Hause anders aussieht. Kannst ja mal nach der Schule oder so in der Kirche vorbei, evtl habt ihr auch einen Schulseelsorger oder sowas mit dem man reden kann. Erfahrungsgemäß verlieren die Eltern aber SPÄTESTENS wenn die Kinder 16 sind die völlige Kontrolle über sie (nicht selten schon vorher) und erfahrungsgemäß ist das auch ein Alter, in dem Verbote immer weniger ziehen. Wenn du aber natürlich aus einer super strengen Familie kommst kann das anders aussehen. Zur Not gibts Seelsorger auch online/bzw ein Seelsorgetelefon. An die könntest du dich mal melden. Halte dich erstmal an große Gemeinden (kath oder ev Kirche offiziell), einfach um ein Gefühl für den Glauben etc zu kriegen. Wenn du dich da wohl fühlst, kannst du später immernoch in kleineren Gemeinden Fuß fassen, da gibt es viele gute Freikirchen, nur gibt es leider auch ein paar nicht so seriöse Angebote, die man am Anfang vielleicht nicht so unterscheiden kann. Alles Gute

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Was soll denn Elektrosmog sein? Habe das gerade mal gegoogled und da ziemlichen Unsinn gelesen... elektrische Geräte haben ein magnetisches Kraftfeld, das je nach Spannung größer oder kleiner ist. Diese magnetischen Felder gibt es überall, da macht es auch keinen Unterschied, wodurch sie entstehen (im Internet habe ich eben gesehen, dass da Leute zwischen Magnetismus und Elektromagnetismus unterscheiden - das ist Unsinn, Magnetismus ist IMMER Elektromagnetismus). Als Mensch wird man von den uns umgebenden Magnetfeldern nicht beeinflusst, kritisch ist es nur, wenn man zB einen Herzschrittmacher hat und damit in eine extremes Magnetfeld (bspw MRT) geht. Für einen gesunden Menschen hat ein MRT keine negativen Auswirkungen. Im Fall unserer Alltagselektronik handelt es sich um verschwindend geringe sehr begrenzte Magnetfelder, das ist alles. Da entsteht auch kein Smog draus. Und mit Strahlung hat das auch nichts zu tun (Strahlung ist radioaktiv). Und mit Religion und Spiritualität hat es noch weniger was zu tun. Höchstens vielleicht mit Esoterik - das ist aber praktisch das Gegenteil von Religion/Spiritualität. Der Esoteriker rät evtl zu Steinen oder Hüten gegen die "Strahlung" und den "Smog". Aber Spaß beiseite - mach dir da keinen Kopf. LG

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Schnell garnicht. Aber langfristig mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung. Vorübergehende Diäten bringen nämlich auch nur vorübergehend was.

Du solltest dich mal über Intervallfasten informieren. Da darfst du praktisch 8Std am Tag essen und trinken was du willst, die übrigen 16 nur Wasser und ungesüßten Tee. Das ist die ersten paar Wochen gewöhnungsbedürftig, nach einem Monat wirst du dich aber voll dran gewöhnt haben und dann werden die Kilos langsam aber Sicher (!!!) purzeln. Du solltest aber trotz des Intervalls auf eine ausgewogene gesunde Ernährung achten, also kein Fertigessen/Fastfood und auch ganz wichtig: die Getränke! Unbedingt auf Säfte, Limonaden, Energydrinks... verzichten! Das sind die reinsten Kalorienbomben und ich habe in der Klinik schon oft übergewichtige Patienten gesehen, die das garnicht verstanden haben, weil sie sich echt gesund ernährten - aber sie tranken halt den ganzen Tag Orangensaft (sie meinten, das wäre gesund und hätte Vitamine - Schwachsinn, hauptsächlich hat das Zeug Zucker, da hilft auch der verkleinerte Magen nicht weiter) - also am besten nur Wasser und ungesüßten Tee/Kaffee. Auch daran gewöhnt man sich. Lieber zum Frühstück Joghurt mit Haferflocken und Obst - dann hat man seine Vitamine. Dann noch ein ausgeglichenes Hauptessen mit Gemüse, zwischendrin kann man als Snack nochmal ne Portion Obst/Gemüse essen. Eine Buchempfehlung: Der Ernährungskompass.

Zusammen mit dem Ernährungskompass und Intervallfasten haben sowohl ein Kumpel wie auch ich gute Erfahrungen gemacht und Adipöse Menschen aus der Klinik ebenso.

Kurze Diäten mit überzogenen Versprechen würde ich meiden, die helfen auch nur kurzfristig.

Edit: ganz vergessen! Regelmäßige Bewegung nicht vergessen! Du musst kein Sportler werden, aber ein paar Mal die Woche durch den Wald spazieren, und ganz viele so kleine Angewohnheiten wie zB: Treppe laufen statt Fahrstuhl, zum Einkaufen lieber mal 20min mit dem Wägelchen laufen als Auto/Bahn, zur Schule gehen statt fahren - meine Daumenregel ist, dass ich alles, was nicht länger als 30min zu Fuß dauert auch zu Fuß mache! Und wiegesagt so Kleinigkeiten wie Treppe steigen/in der Pause rumlaufen statt rumsitzen - das steigert einfach die Grundfitness, den Grundverbrauch und ist nebenbei auch noch sehr gesund für Körper UND Psyche!

LG

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Teilweise

Es kommt darauf an.

Man sollte Spielen keine Priorität geben, also keine Familien/Freundestreffen deswegen absagen oder gar Arbeits/Schulpflichten vernachlässigen oder 8+ Std am Tag zocken - außer, man macht es beruflich.

Gleichzeitig können Videospiele eine tolle Entspannung sein (ein anderer schaut lieber Fernsehen) und es ist nachgewiesen, dass Videospiele in Maßen (!) Dinge wie Entscheidungsfindung, Orientierung, Räumliches Vorstellungsvermögen, ... verbessern können.

Es kommt halt auch auch etwas auf das Spiel drauf an. So bevorzuge ich eher CRPGs oder Adventuregames, wo die Story sehr wichtig ist und man teils auch viel lesen muss. Online mit Freunden spielen kann aber auch Spaß machen und fördert zudem die Teamworkfähigkeit. Wovon ich inzwischen Abstand nehme sind MMORPGs wo man Stundenlang dasselbe tun muss (bzw dutzende bis hunderte Stunden lang) und wo man mit MTX abgezogen wird (was inzwischen die meisten onlinespiele sind, teils geht das sogar in Singleplayerspiele über, furchtbar). PC Spielen ist auf jeden Fall mal nicht schädlicher als TV gucken, evtl sogar besser weil es das Hirn eher aktiviert.

Wiegesagt sollte man es damit aber nicht übertreiben, auf Dauer wird das auch anstrengend für Augen und Hirn. Ausgleich ist wichtig, mal nen Waldspaziergang machen und wiegesagt dem Real Life die Priorität geben.

Es im Prinzip einfach so handlen wie das klassische Fernsehgucken, halt mal ne Std am Abend oder so, das passt schon, an freien Tagen geht auch mal mehr, wenn gutes Wetter ist oder generell viel im Leben passiert, dann bleibt der PC (spielemäßig) halt auch mal ein paar Wochen aus...

LG

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  1. die Hilfe geht erstmal an die Taliban und die werden die für ihre Zwecke nutzen
  2. wie willst du die Taliban unter Druck setzen? Die sind eine Terrorgruppe. Du müsstest das militärisch machen und das hat ja ordentlich versagt.
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Es gibt eigentlich in jeder größeren Stadt einen Laden, der PCs auf Wunsch zusammenstellt, es gibt auch paar Websites wo man selbst dne PC zusammenstellen kann (mit Hilfestellung, wie viel Budget, welcher Zweck, etc). Da kannst du es individuell machen, wiegesagt auch mit Beratung, meiner Erfahrung nach wird man da sehr gut bedient. Du weißt am besten, was du willst. LG

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Naja, das ist so eine Sache. Prinzipiell kommt das alles auf die Genetik drauf an, du kannst schon als Baby Krebs kriegen oder eben nie. Mit (un)gesundem Lebensstil kann man diese "genetische Vorprogrammierung" verschnellern oder verlangsamen. Was das Alter angeht, so tritt Krebs statistisch eher in jungen Jahren (bis in die 20er) oder in den älteren Jahren (55+) auf. Das hat verschiedene Gründe und ist wiegesagt sehr individuell abhängig. In der Jugend Krebs zu kriegen ist auf jeden Fall mal wesentlich unwahrscheinlicher als im Alter - aber absolut keine Seltenheit, es spricht nur niemand drüber. Ich hatte schon eine handvoll Bekannte und Freunde, die mir, sobald mehr Vertrauen da war erzählten, wie sie in der Jugend mal Krebs hatten. Verrückt machen sollte man sich da aber nicht :-)

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Eine Blutvergiftung dürfte das eigentlich nicht sein - aber eu solltest damit zum Arzt, entzündet ist es auf jeden Fall. Dann kannst du dir entsprechend was in der Apotheke holen. Oder du gehst einfach mal so in die Apotheke, die wissen bei so Wunden meist auch Bescheid. LG

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Die Frage ergibt irgendwie keinen Sinn, vorne und hinten nicht... zudem kann man ja auch nicht einfach so mal christlich werden, das hat ja was mit dem Glauben zu tun. Und man fängt nicht einfach von jetzt auf gleich zu glauben an, erst recht nicht unter Zwang. LG

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Hey, die Heiligenverehrung ist kein Götzendienst, wir bitten die Heiligen einfach darum für uns zu bitten. Muss man aber such nicht, obgleich natürlich Maria eine große Rolle spielt, das stimmt. Im Endeffekt reicht es aber, Gott/Jesus selbst zu bitten. Das mit dem Götzendienstargument ist so in etwa, als würde man sagen, das Christentum sei Polytheistisch aufgrund der Sache mit Vater Sohn Heiliger Geist, im Endeffekt gehört das aber alles zusammen, und so sind die Heiligen nur für diese Bitten gedacht. Sie sind sozusagen himmlische Paten. Sie sind Vorbilder, deren Leben man sich zum Muster nimmt. Aber ich kann das völlig verstehen was du da ansprichst, ich bete auch lieber zu Gott selbst, als Vater, nicht mal als Jesus. Wobei das der Dreifaltigkeit nach sowieso dasselbe ist. Aus der Bibel geht das nicht hervor, das ist eher ein traditionelles Ding der ersten christlichen Gemeinden gewesen - hatte auch was mit den Märtyrern zu tun -, aus denen die orthodoxen und die katholische Kirche entstanden sind. Da waren einfach Heilige durchaus etwas wichtiges, bei Katholiken ist es üblich Bilder und Figuren in der Kirche zu haben, bei orthodoxen gibt es die Ikonen. Die Protestanten haben sich eher dagegen positioniert und ihre Kirchen sind schlichter gehalten, auch ist im Protestantismus die Kirche zB nicht per se heilig. Zumindest nicht in dem Sinn wie bei Katholiken. Auch die Eucharistie wird dort nur symbolisch begangen, in der kath. Kirche ist Jesus da ja wirklich anwesend. Das könnte eventuell mal interessant für dich sein, katholisch mit evangelisch zu vergleichen. LG

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