Ich würde es ausdrücklich erwähnen.

Gerade wenn es eine große Firma ist, wird sie mit einer entsprechenden Bewerbersoftware arbeiten, die einem eine Doppelbewerbung anzeigt. Vor allem wenn die letzte Bewerbung erst 2 Monate her ist.

Dann würde ich dir aber empfehlen, stichhaltig zu erklären, warum du dich vor 2 Monaten für die eine und nun für die andere Ausbildung bewirbst.

Alles Gute!

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Hallo,

seid ihr noch auf der Suche? Wir haben noch Platz auf unserer Hütte für Euch alle:

Pitztal, Piösmes.

Alles dabei: Singles, Paare, Cliquen, Boarder, Skifahrer, Rodler, Langläufer, Tourengeher, Eiskletterer und und und... Wir freuen und über spontane Menschen, die Lust haben neue Leute kennenzulernen.

7 Übernachtungen: 300 EUR p.P. 28.12.2013 bis 04.01.2014

Hütte ist frisch renoviert mit Sauna und Kletterraum. Mehr Infos unter: Silvesterskifahren@gmail.com Bei Fragen, fragt :)

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Wir haben auch noch Platz auf unserer Skihütte, für bis zu 8 Personen. Insgesamt 39 Personen. Privat organisiert und nicht profitorientiert.

Für mehr Infos einfach melden :)

Freuen uns über Mitfahrer!

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Hallo, suchst Du aktuell noch?

Wir haben noch Platz auf unserer Hütte für bis zu 8 Personen. Pitztal. Sind eine große Gruppe aus ganz Deutschland, alle Altersklassen, Singles, Päärchen, Cliquen, Skifahrer, Boarder, Rodler, langläufer, Tourengeher und und und...

Wenn Du Interesse hast, melde Dich!

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Wie du schon sagst: Dein AG ist dazu verpflichtet.

Wenn es beispielsweise um einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder einen speziellen Stuhl geht, zahlt den ja eh nicht der AG, daher wundere ich mich, was er sich da anstellt. Du brauchst einen Nachweis vom (Betriebs)Arzt und den Antrag bei der KK, bzw. Rentenkasse.

Alle Hebel in Bewegung setzen!

Alles Gute!

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Hallo,

Ganz "böse" klingt deine Ausbilderin aber nicht :) Dass sie fragt, wie du arbeitest ist völlig normal und zeigt davon, dass sie Interesse hat.

Ich an deiner Stelle würde sie um ein Gesprächstermin bitten und ihr offen genau das schildern: Dass du Angst hast, dass du schlechte Arbeit leistest. Du dich aber bemühst und dass dich diese Angst lähmt und dich möglicherweise hindert, gute Arbeit zu machen. Du hättest gerne Feedback, wie sie dich als Auszubildende sieht, was du besser machen kannst und worin du schon gut bist.

Ich hoffe, sie hat Verständnis und kann dir deine Angst nehmen!

Alles Gute!

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Du führst ja auch Gründe auf, die nicht an ihr liegen. Nimm doch diese, um ihr das darzulegen.

Vielleicht magst du ihr sagen, dass du sie magst, aber du kannst dich in dem Büro nicht konzentrieren, weil es ein Durchgangszimmer ist und die Musik dich stört, etc...und darunter deine Arbeit leidet und du deswegen mit deinem Chef beschlossen hast, dass du einen anderen Platz brauchst.

Das ist doch auch legitim, wie ich finde. Vielleicht ist das ja ein Weg für dich... viel Erfolg :)

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Ab zum Arzt! Am besten sofort!

Gute Besserung!

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Hallo,

also zunächst habe ich mich etwas gewundert, dass du nicht weißt, warum man dich nicht umschulen will. Das ist doch der klassische Fall: Handwerker, Rückenleiden, Umschulung zum Kaufmann. Da würde ich als erstes nachhaken und darum kämpfen!

Zum Glück gibt es heute viele Wege, die zum Ziel führen. Hast Du dich schon von der Arbeitsagentur beraten lassen?

Es gibt einen Haufen privater Akademien und die IHK selbst, die Kurse anbieten, mit dem Ziel, einen IHK Abschluss zu erreichen.

Google mal nach Meister Bonus, Meister Bafög, Elternunabhängiges Bafög und infomiere dich über finanzielle Unterstzützungsmöglichkeiten.

Und was es letztendlich wird, liegt auch an deinen Interessen und Fähigkeiten. Allrounder im Büro sind z.B. Kaufleute für Büromangement. Das wäre der Klassiker, auf dem man viel aufbauen kann. Industriekaufleute haben z.B. ihren Schwerpunkt auf industrielle Bereiche usw...

Mit was hast Du denn schon Erfahrung? Welche Bereiche interessieren Dich? Wo kannst Du vielleicht schon mit Kenntnissen aufwarten?

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Nach der Ausbildung gehst du auf die BOS (Berufsoberschule) auf die FOS (Fachoberschule) kannst du nur nach der Schule (z.B. Realschule), den Zwei (sozial, technisch, etc...) kannst Du dir aber eben aussuchen.

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Bist du dir nach 3 Tagen schon so sicher, dass du das nicht mehr machen willst?

Was passt dir denn nicht? Du musst ja ursprünglich auch einen Grund gehabt haben, dich dort zu bewerben und den Ausbildungsplatz haben zu wollen und jetzt willst du nach 3 Tagen alles sein lassen?

Was willst du denn stattdessen machen? Es gibt auch jetzt noch offene Stellen für den Ausbildungsbeginn 2013...aber du solltest erstmal rausfinden was du willst (FSJ, Prakitka, Work&Travel), bevor du wieder was anfängst und dann nach 3 Tagen wieder keine Lust mehr drauf hast.

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Du machst eine Ausbildung, um etwas zu lernen. Also trau dich, nachzufragen, wenn du etwas nicht verstehst, oder etwas nicht kennst.

Schon die Sesamstraße wusste es: Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt ist dumm :)

Es gibt keine doofen Fragen, außer man stellt sie nicht.

Und wenn du dazu neigst in der Aufregung Sachen zu vergessen, pack dir einen Zettel und einen Stift ein und schreib ALLES auf. Das kommt auch gut bei Deinem Ausbilder. Weil der sieht, dass du dich dafür interessierst und dir Mühe gibst, Dinge zu lernen und auch zu behalten.

Wenn dir jemand was erklärt sag einfach: Danke, das möchte ich mir kurz notieren, damit ich nichts vergesse und ich es mir heute Abend noch einmal genauer durchdenken kann.

Das wird schon! Hauptsache man hat Spaß dabei :)

Cool bleiben. Alles Gute!

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9 Monate nach Kreuzband-OP noch massive Probleme - Ist das normal?

Mein vorderes Kreuzband war dank sportlicher Aktivitäten am oberen Knochenansatz ausgerissen. Ich habe dann vor ca. 9 Monaten (Nov. 2012) eine Kreuzbandplastik des VKB (mit Semitendinosus) erhalten. Zur Info - ich bin 34 und war vor dem VKB-Riss sportlich nicht eingeschränkt.

Direkt nach der OP war das gesamte Bein stark geschwollen (Thrombose wurde ausgeschlossen) und schlecht beweglich - Aussage vom Operateuer "Sie haben jetzt ein Elefantenkreuzband, damit können Sie schon bald wieder jeden Sport machen. Das neue Kreuzband ist jetzt 9mm anstatt 6mm breit." Die schlechte Beweglichkeit setzte sich dann in der Krankengymnastik (8 Tage nach der OP gestartet) und in der ambulanten Reha (5 Wochen nach der OP gestartet) fort. Nach der Reha konnte ich das Knie bis 5° strecken und bis ca. 100-110° (je nach Tagesform) beugen. Die Krankenkasse hätte weitere 15 Tage Reha genehmigt, was aber berufsbedingt nicht ging und es war ja nach der Reha kaum eine Verbesserung sichtbar!

Anhaltende Beschwerden:

  1. Taubheit am Schienbeinkopf und große Bereiche der Wade auf der Innenseite

  2. Blockade an der Außenseite im Knie, laut Arzt ein "Kapselknacken" (fühlt sich an wie ein blockierender Außenmeniskus - mrt aber ohne Befund)

  3. Wenn ich das Bein strecke und den Oberschenkelmuskel außen anspanne, dann zieht es mir so stark im Gelenkspalt, so dass ich sofort den Muskel wieder lockern muss - ich kann keine Spannung anhalten.

  4. Alle paar Tage kann ich vor Schmerzen in der Ruhephasen kaum Schlafen - ich muss das Knie dann hochlagern (gerollte Wolldecke unterlegen) und von oben und unten kühlen. Schmerzen vom äußeren Gelenkspalt bis in den Schienbeinkopf.

  5. Es gibt Tage an denen kann ich kaum normal gehen. Treppensteigen und Bergabgehen (z.B. Garageneinfahrt) ist dann eine richtige Folter. Schmerzen vom äußeren Gelenkspalt bis in den Schienbeinkopf.

  6. Nach längerem Sitzen kann ich die ersten 10-15 Schritte nur wie ein Opa gehen. Ebenfalls Schmerzen vom äußeren Gelenkspalt bis in den Schienbeinkopf.

  7. Auf das Knie draufknien geht nur auf weichem Untergrund, bei z.B. Holzdielenboden sind die Schmerzen gleich wieder da.

Ich war bereits bei 3 verschiedenen "Knieprofis" und habe die tollsten Sachen gehört von "Nicht so anstellen" bis "das neue Kreuzband ist wesentlich dicker und liegt nicht exakt gleich wie das Original". Ich habe etliche Stunden Krankengymnastik & Lypmphdrainage absolviert immer mit dem gleichen Ergebnis - Schmerzen, Schwellung, keine Verbesserung. Orthopädische Einlagen - keine Verbesserung.

Ist das noch im Normalbereich? Ich drehe nämlich langsam durch und würde irgendwann auch gerne wieder Sport machen.

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Also ich würde auch noch ein paar Kniespezialisten aufsuchen auch wenn du dafür quer durch Deutschland fahren musst. Ich habe mir ebenfalls im November 2012 das vordere Kreuzband gerissen und nicht operieren lassen, ich habe (noch) keine Probleme. Aber das willst du wahrscheinlich nicht hören :)

Eine Mannschaftskollegin hatte auch jahrelang nach der Kreuzband OP Schmerzen und Beschwerden, die von den Ärzten immer abgetan wurden. Letztendlich hat ein fähiger Orthopäde dann mal rausgefunden, dass bei der OP gepfuscht wurde und eine Schraube rausstand, die die Beschwerden verursacht hatte. Diese wurde dann abgefeilt und danach ging es ihr dann besser. Aber auch das war wieder mit OP und Reha verbunden.

Was ich damit sagen will: Es muss ja nicht sein, dass deine OP nicht gut war. Aber ich würde solange zu einem anderen Arzt gehen bis ich das Gefühl habe, er nimmt mich ernst und kümmert sich um meine Beschwerden, das meine ich damit. Ich kenne einige Kreuzbandoperierte und klar, man hat lange damit zu kämpfen, aber dein Leidensweg hört sich echt heftig und nicht normal an. Aber das ist meine persönliche Meinung als Laie.

Alles, alles Gute Dir!!!!

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Ja ich glaube schon.

Mir wurde mal gesagt, dass es eine große Auswahl an Fragen gibt zu der ständig neue Fragen dazu kommen und für jede Prüfung werden sie neu zusammengestellt. Was aber auch heißt, dass einem die ein oder andere Frage mal begegnen kann, die man schon mal in einer alten Prüfung gelesen hat.

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Du musst das schriftlich einreichen beim AG und er muss zustimmen und er kann dem jederzeit widersprechen, wenn sich der Nebenjob negativ auf deine Arbeitsleitung auswirkt. Das ist übrigens nicht nur in der Ausbildung so. Ich hoffe und denke mal, dass sie dir keine Steine in den Weg legen werden. Die meisten wissen ja, dass man das Azubi Gehalt einfach nebenbei noch aufbessern muss, weil es meist nicht reicht.

Das wird schon :)

Viel Spaß

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Ruf mal in der Praxis an und frag nach. Normalerweise schreiben Ärzte nicht nachträglich krank, aber da du ja dort warst und er weiß dass du echt krank bist, könnte ich mir shcon vorstellen, dass es geht.

Gute Besserung!

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Also ein Anschreiben ist das Wichtigste bei einer Bewerbung.

Darin schilderst Du deine Motivation, warum du dich auf die Stelle bei der Firma bewirbst.

Ein Anschreiben beginnt man klassischerweise damit, dass man erklärt, wie man auf die Stelle aufmerksam geworden ist. Z.B.: Auf Ihrer Webseite bin ich auf Ihr Jobangebot als XXX zum XXX aufmerksam geworden.

Dann schreibt man, warum man sich auf DEN Job bewirbt. Und warum man sich bei DER Firma bewirbt.

Dann erklärt man noch, warum man für den Job geeignet ist...

Wo genau siehst du das Problem mit dem Praktkum? Ich würde das Praktikum mit detailierten Aufgaben eher in den Lebenslauf packen, das hat nur bedingt im Anschreiben was zu suchen. Freilich solltest Du schreiben, dass du eins gemacht hast, in welchem Zeitraum und wo und in welchen Bereichen. Aber die genauen Aufgaben würde ich im Lebenslauf aufdröseln. Z.B.

Abteilung XY

  • Stammdatenpflege
  • Recherche

Abteilung ZW

  • Bearbeitung von Bildern
  • Texterstellung

Abteilung QU

  • Prüfung von Rechnungen
  • Kontrolle von Schecks

Also so in etwa :)

Fang einfach mal damit an. Im Internet gibt es einen Haufen Vorlagen...

Viel Spaß :)

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Also Deine Einstellung ist sehr lobenswert, Dein Chef würde sich sicherlich über mehr von Deiner Sorte freuen. Dennoch heißt Vertrauensarbeitszeit, dass man eben vertrauen muss. Es ist Sache von Deinem Chef mit einzelnen MItarbeitern zu sprechen, bei denen er den Verdacht hat, dass sie das ausnutzen.

Ich kenne das, das ist echt blöd. Aber man kann auch schlecht die KOllegen anschwärzen, dass kann dann auch wieder ganz unglücklich auf Dich zurückfallen.

Woher weißt Du denn, dass sie "zu wenig arbeiten" Kann es vielleicht sein, dass sie einfach shcon ganz früh da sind und dann eben entsprechend früh gehen können, oder sie auch mal länger bleiben, oder Überstunden bei externen Terminen sammeln? Und wenn der Chef mit der Arbeit zufrieden ist, wird es vielleicht sogar bewusst tolerieren?

Idealerweise lässt Du dich nicht von anderen beeinflussen und ziehst dein Ding durch und lääst dir nichts zu schulden kommen. Vertrauensarbeitszeit heißt aber auch, dass du auch mal früher gehen kannst, wenn du z.B. ins Schwimmbad wilst. Solange du die Stunden davor oder danach eben reinarbeitest. Wie die genauen Regelungen dafür bei dir sind, weiß ich ja nicht.

Schwierige Situation. Ich glaub ich wüsste auch nicht, was ich tun sollte. Man fühlt sich ja auch benachteiligt irgendwie...Also so nen richtigen Tipp habe ich also leider irgendwie doch nciht für Dich :(

Alles Gute :)

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Fissurenversiegelung? Kostet nichts, zahlt die Kasse.

Ist ne Sache von 10 Minuten, ohne Spritze und tut nicht weh! :)

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