Sofern du keine Inhalte zeigst, die nicht zu sehen sein sollten, sollte das kein Problem darstellen. Einen Presseausweis ist sowieso nicht so leicht zu bekommen bzw. für (kleinere) YouTuber oft gar nicht, da dafür eigene Publikationen z.B. aus dem Bereich des Printjournalismus gefördert werden und eine Akkreditierung via Presseausweis nötig ist.

Sollten in deinem Video Personen zu sehen sein, fällt auch das in der Regel in den Bereich der Panoramafreiheit, sofern du nicht einzelne Personen im Detail abbildest.

Grüße

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Ich gehe nun seit Jahren z.T. als Privatbesucher, Fachbesucher oder Congress Teilnehmer auf die Gamescom, aber dennoch kann ich dir die Frage bzgl. des Gamescom Camps nicht beantworten, da ich noch nie zu Gast im Camp war.

Was Getränke und Lebensmittel betrifft, so kannst du diese mitnehmen. Ich würde allerdings zu Getränken in Plastikflaschen oder Dosen (kein Glas) greifen.

Wie früh du dich anstellst hängt zum einen von deinem Ticket, als auch von deinen persönlichen Präferenzen ab. Die Messe öffnet um 9 Uhr für Fachbesucher, Presse und Aussteller, um 10 Uhr für Privatbesucher. Wenn du eins der ersten drei Tickets hast, ist es auch nicht erforderlich, sich früher anzustellen, um schnell reinzukommen.
Solltest du als Privatbesucher gehen, kannst du dich früher anstellen (1-2 Std früher) um als einer der ersten reinzukommen bzw. den Wartebereich betreten zu können. Meine Empfehlung wäre aber, auf diese morgendliche Extrazeit zu verzichten und sich entspannt dann anzustellen, wenn man dort ankommt.

Merch ist subjektiv sehr teuer, allerdings kann ich da schlecht vergleichen.

Falls noch Fragen offen sind, einfach kommentieren.

Grüße

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Falls du spezielle Fragen zur Gamescom für Privat- oder Fachbesucher hast, kannst du gerne unter meinem Post kommentieren und ich versuche dir im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterzuhelfen. So ist die Frage allerdings ziemliche unpräzise: Bei der Gamescom handelt es sich eben um eine Messe, die vor allem die Endkunden anspricht.

Grüße

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Deine Haltestelle ist in dem Fall der Bahnhof Köln Messe Deutz. Wenn du dort aussteigst, wirst du durch Ordner schon in Richtung Gamescom geleitet, die sich 2-3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt befindet. Keine Sorge, das ist nicht zu übersehen.
Du kommst dann am Eingang Süd an und reihst dich je nach Ticket in die Warteschlage für Privatbesucher, oder für Fachbesucher (Presse, Trade Visitor ein). Das gilt auch für jeden anderen Eingang, solltest du woanders rein gehen, mit Ausnahme des Eingangs West: Der Eingang ist nur für Fachbesucher.
Falls du ein Congress Ticket hast, ist der Zugang auch über das Congress Centrum am Haupteingang Nord möglich.

Die Wartezeit lässt sich schwer abschätzen, hängt aber davon ab, wie früh du dort aufschlägst und was für ein Ticket du hast. Ab 10 öffnet die Messe bzw. ab 9 für Fachbesucher. Solltest du ein Privatbesucherticket haben und möglichst viel erleben wollen, empfiehlt es sich, früh da zu sein.

Ich war selbst die letzten 4 Jahre z.T. als Privatbesucher, Fachbesucher oder mit Congress Ticket auf der Gamescom.
Falls du weitere Fragen hast, stehe ich zur Verfügung.

Grüße

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Mir wäre keine Möglichkeit bewusst, wie man da als unter 18 Jährige(r) drauf kommt.
Bei anderen kleineren Events wurde zwar nicht bei jedem der Ausweis kontrolliert, jedoch bei allen Personen, die so aussahen, als könnten Sie noch keine 18 Jahre alt sein.
Gerade bei solchen Festivals machen so strickte Regeln aber auch Sinn, schließlich hätte der Veranstalter ein riesiges Problem, wenn minderjährige Personen durch den Konsum von Alkohol oder anderen Dingen gesundheitliche Probleme bekommen.

Grüße

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Der QR-Code muss für den Scanner lesbar bleiben, insofern ist Knicken an anderen Stellen kein Thema.
Auch kannst du Tickets beliebig oft ausdrucken, falls das ursprüngliche Ticket beschädigt wurde, oder du sicherheitshalber zwei Exemplare mitnehmen möchtest, für den Fall, eins zu verlieren.
Ansonsten lässt sich das Ticket auch auf dem Smartphone aufrufen und darüber Einscannen.

Grüße

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Ich versuche mich mal an einer hilfreichen Antwort zu dem Thema:

Ich war nun einige Male auf der Gamescom, sowohl als Privat- als auch als Fachbesucher und Congress Teilnehmer.
Bei den Privatbesuchern wird lediglich stichprobenartig auf Namen kontrolliert, sodass sich langjährige Fans der Messe fast schon sicher sind, dass man auch mit einem anderen Namen auf dem Ticket reinkommt. Dazu wird einfach der QR-Code eingescannt. Hunderttausende Besucher zu kontrollieren wäre absolut nicht machbar und es ist erfahrungsgemäß auch im Interesse der Messe, dass die Menschen erstmal auf das Gelände drauf kommen.
Natürlich gibt es keine Garantie, dass man mit einem falschen Namen auf den Karten rein kommt, aber es wird in jedem Fall tausendfach so praktiziert, also kann man sich fast sicher sein, dass es klappt.

Anders sieht es bei Fachbesucher- und Congress Tickets aus. Hier wird sehr wohl auf Namen kontrolliert, zumindest bei letzterem, da dieser nachher auch auf dem Lanyard steht (Congress Tickets).

Bei weiteren Rückfragen einfach kommentieren.

Grüße

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In den letzten Jahren wurde weder auf Art des Tickets (ermäßigt, Vollzahler), noch auf den Namen, auf den das Ticket personalisiert wurde geachtet. Natürlich ist es theoretisch möglich, dass einem der Zutritt verweigert wird und in dem Fall muss euch die Kölnmesse nicht die Möglichkeit zum nachzahlen geben.
Erfahrungsgemäß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr kontrolliert werdet aber so gering, dass man da unbesorgt sein kann.

Anders sieht es übrigens bei Fachbesucher Tickets aus. Zumindest am Westeingang, welcher nur Personen mit Exibitor-, Trade Visitor oder Presse Tickets zur Verfügung steht.
Ermäßigte Tickets gibt’s da zwar nicht, allerdings wird bei solchen Tickets erfahrungsgemäß mehr auf den Namen geachtet - dieser sollte hier korrekt sein. Hier sind Kontrollen aufgrund des deutlich geringeren Besucherstroms aber auch problemlos möglich.

Grüße

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Ich habe die genauen Daten der Butler nicht im Kopf, aber wenn der Heide Park es auf der Website so schildert, dann stimmt das mit einer Fahrt bei dem goldenen, d.h. du kannst den Butler nur einmal pro Attraktion nutzen.

Die Prozentzahl sagt aus, wie lange du (voraussichtlich) warten musst, wenn du den Butler bei einer Attraktion nutzt.

Beispiel: Du nutzt den Butler bei Flug der Dämonen und die reguläre Wartezeit ohne Butler beträgt 40 Minuten. In dem Fall musst du 4 Minuten warten, wenn du den Butler einsetzt, kannst also quasi direkt zur Attraktion gehen und musst nur kurz warten. Ist die reguläre Wartezeit geringer und wenig los, kommt man dementsprechend auch mal sofort dran, nutzt man den Butler.
Du kannst dich aber nur an eine „virtuelle Warteschlange“ anstellen, nicht an mehrere.

Bei weiteren Rückfragen zum Thema Freizeitparks stehe ich zur Verfügung!

Grüße

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Es gibt auf der Gamescom keine ganzen Bereiche, die nur für eine bestimmte Altersgruppe zugelassen sind, abgesehen von der Business Area.
Er kann lediglich Spiele ab 16 oder 18 nicht anspielen bzw. sich nicht zum Abspielen anstellen.

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Altersbändchen gibt es gegen Vorlage des Ausweises kostenlos für Privatbesucher, Festivalbändchen in der Merch Halle für etwa 4-5€(?) oder Online.
Lanyards gibt’s ebenfalls kostenlos, jedoch nur für Fachbesucher zur „Selbstbedienung“ in der Business Area.

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Ich denke, dass solltest du in erster Linie von der Intensität der Nebenwirkungen abhängig machen, die du während oder auch nach dem Konsum verspürst.
Du scheinst die Dosis deiner ersten Erfahrung ja zu vertragen, insofern würde, auch wenn von so hohen Dosen oder dem Konsum im Allgemeinen natürlich abzuraten ist, nichts gegen diese Dosis sprechen - wenn man nur die Nebenwirkungen betrachtet, die sofort mit dem Konsum mitschwingen.
Ich würde es als „normal“ bezeichnen, dass man nach dem ersten Konsum noch kein gutes Gefühl für die Nebenwirkungen hat, die meist etwas später eintreten und mit denen man sich ggf. auseinandersetzen muss, wie z.B. die Stimmungstiefs... Stichwort: Suicide Tuesday.
Dafür bekommt man erst ein Gefühl, wenn diese massiver werden und davon würde ich auch die Dosis abhängig machen, da man selbst abwägen muss, welches Preis man für den Rausch bezahlen möchte. Je mehr initial konsumiert, oder nachgelegt wird, desto schlimmer die Nebenwirkungen.

Grüße

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Habe ja selten eine Frage durchgelesen, die gleich zwei Themen, mit denen ich mich viel befasse kombiniert, obwohl sie doch recht unterschiedlich sind.

Da du dir den rechtlichen Konsequenzen ja bewusst bist und das hier von anderen schon aufgegriffen wurde, lasse ich den Part mal beiseite und fasse mich kurz:

Ein MDMA Trip ist, wie du evtl. schon selbst weißt, eine sehr intensive aber für den Körper sehr anstrengende und kraftintensive Erfahrung bzw. Stresssituation, auch wenn man es vielleicht anders wahrnimmt. Diese Erfahrung mit einer Achterbahnfahrt zu kombinieren kann leicht zu viel für deinen Körper werden und die starke Euphorie kann ich Panik umschlagen.
Daher rate ich dringend davon ab, beides zu kombinieren, da du insbesondere dich selbst in Gefahr bringst.
Die Gefahren bei einer Untermischung von MDMA sind schon nicht zu vernachlässigen, aber werden von Konsumenten in Kauf genommen. Hier ist die Gefahr aber um einiges höher, dass dein Körper das nicht mitmacht, oder dass eine Reizüberflutung das Ergebnis ist.

Mal davon abgesehen gebe ich dir den gut gemeinten Rat, deinen Konsum zu reduzieren, da 10 Tage Abstand viel zu wenig sind!

Bei Rückfragen gerne kommentieren.

Grüße!

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1P-LSD wäre eine Option, da dies nicht per se verboten ist, allerdings sitzen die Hersteller solcher Research Chemicals auch im Ausland, sodass man sich bei dem Produkt nicht auf irgendwelche Standards verlassen kann. Jedoch hat ein solcher Händler meist keinen Grund, etwas anderes als 1P-LSD auf die Pappen zu packen.

Die Wirkung von 1P-LSD wird als sehr ähnlich bis faktisch gleich beschrieben, wobei die von AL-LAD abweicht. Es wird davon ausgegangen, dass 1P-LSD eine ProDrug ist.

Aber vorneweg: Ein LSD Trip solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das macht man nicht mal so, denn die Erfahrung, die man dabei hat, kann schnell viel zu intensiv werden und das auch bei einer normalen oder gar kleiner Dosis!
Wie intensiv eine solche Erfahrung werden kann, lässt sich jemandem, der nie LSD konsumiert hat nicht ansatzweise beschreiben!

Grüße

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Guten Tag

Ich stimme den Aussagen, die du im Rahmen der Fragestellung äußerst zu.
Ein Abhängigkeitspotenzial ist bei LSD fast nicht gegeben und LSD richtet bei normaler Anwendung, aber selbst über Überdosierung keine körperlichen Schäden an.

Jedoch ist das nur Theorie, denn in Deutschland ist die Drogenaufklärung so schlecht, wie in kaum einem anderen Land. Wäre LSD legal, würden wahrscheinlich mehr Personen, ohne sich zu informieren LSD konsumieren und obwohl in der Theorie keine körperlichen Schäden etc. zu befürchten sind, ist und bleibt LSD eine gefährliche, weil schwer zu kontrollierende Droge.
Das beantwortet nicht die Frage, warum es letztlich verboten wurde und ob dieses ursprüngliche Verbot Sinn macht, allerdings ist ein LSD Trip, wie du sicherlich auch weißt, eine viel intensivere Erfahrung, als ein Alkoholrausch und viele Menschen können damit nicht umgehen.

Grüße

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Aufgrund der Tatsache, dass sich viele Drogen kristallin konsumieren lassen, können es einige verschiedene Drogen sein.
Wie hier schon gesagt wurde, könnte es Methamphetamin sein, oder auch etwas anderes. Nach normalem Zucker schaut es zumindest nicht aus und für mich persönlich sieht es auch nicht ganz nach Ketamin aus.

Allerdings lässt sich das unmöglich genau sagen und von einem Konsum, einer unbestimmten Droge ist natürlich dringend abzuraten.

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Etwas verspätet, aber ich versuche mich auch mal an einer Antwort und hoffe, ich habe den zeitlichen Rahmen nicht verfehlt. Allerdings wirkt LSD ja eine Weile, insofern hoffe ich dir noch etwas helfen zu können.

Bitte beachte, dass ich in meiner Antwort nur von LSD rede. 1P-LSD ist ja laut aktuellem Wissenstand eine ProDrug, welche im Körper zu LSD wird. Ich rate im allgemeinen schon mal von der Verwendung dieser Droge ab, da 1P-LSD noch immer potenziell schädlicher sein könnte, als LSD. Aber nun zurück zum Thema:

Im Endeffekt bist in dieser Situation du gefragt, da du einschätzen musst, ob Gefahr in Verzug ist. Prinzipiell macht LSD weder abhängig, noch ist physischer Schaden zu befürchten, da LSD ein sehr geringes Schadenspotenzial hat, jedoch heißt das nicht, dass LSD ungefährlich ist - ganz im Gegenteil. Es ist unmöglich, abzuschätzen, wie jemand beim ersten Konsum, eines derart starken Psychedelika reagiert, ungeachtet der Tatsache, dass Drogen und speziell Psychedelika nichts für so junge Menschen sind.
Solange sich aus dem Konsum keine Gefahrensituation ergibt, macht es wohl Sinn, zunächst als Trip Sitter zu agieren und den Konsumenten in Sicherheit zu wiegen, da einige andere Dinge in dem Zustand extreme Ängste auslösen könnten. Voraussetzung ist natürlich, dass du dich selbst dazu in der Lage siehst, ihm bei seinem Trip beizustehen.
Davon abgesehen ist viel Ruhe gut, um den Trip nicht durch zu viele Einflüsse ausarten zu lassen und die Kontrolle zu behalten.

Für Rückfragen einfach kommentieren.

Gruß

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