Eine Mischung aus einigen Dingen

Der Erste Grund, ich wollte meine Oma schützen, die ich jede Woche 3x besucht habe. Es wäre für mich schlimm, wenn ich Corona habe, ich eine Person anstecke, die dann daran sterben kann. 2020 und 2021 wusste man ja nichts, außer das vor allem viele ältere Menschen gestorben sind.

Der Zweite Grund war, dass ich am "Leben" teilnehmen wollte. Ich treffe mich gerne mit Freunden, gehe gerne in Restaurants und in Fußballstadien. In den Zeiten von 2G hätte ich verzichten müssen und das wollte ich nicht.

Der dritte Grund war, Angst vor der eigenen Infektion. Ich habe ein schlechtes Immunsystem. Ich habe nie eine "normale Erkältung" , wenn ich krank bin dann richtig, meistens mit 40° Fieber und allen anderen Symptomen, während andere Schnupfen und Husten ein paar Tage haben. Eine Freundin von mir musste mit Corona ins Krankenhaus und eine andere hatte Atemprobleme. Davor hatte ich schon Angst.

Meine Infektion war dann dennoch 2 Wochen, in einer Nacht hatte ich 40,4° gehabt, es war schon sehr anstrengend. Keine Ahnung ob ich besser mit oder ohne Impfung dadurch gekommen wäre.

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Hinfliegen ubd probieren das zu klären, bzw. auf Online-Anzeigen bewerben.

Erst auswandern, wenn Fragen, wie Job, Wohnung und Kosten für einen Umzug geklärt werden. Anders macht es wenig Sinn, vor allem wenn man keine Rücklagen hat.

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Ich gehe ständig alleine ins Stadion. Bei meinem Verein nicht, aber wenn ich andere Spiele beim Groundhopping schaue, dann immer alleine. Ich fahre auch stundenlang alleine zu spielen.

Es liegt daran, dass Freunde die Zeit und Lust nicht dazu haben.

Man hat ja immer eine Wahl...entweder alleine fahren oder gar nicht.

Wenn du mal in Berlin, Brandenburg, Sachsen Anhalt oder Sachsen zum Fußball bist, können wir gerne zusammen gehen.

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Weil es meist die ältere Generation ist, die es nicht versteht, weil sie es von früher nicht kennen. Viele von den Älteren stempeln ein einfach ab.

Psychische Erkrankung = Bekloppt

Ich habe seit 13 Jahren Depressionen und kenne die Vorurteile nur zu gut.

Für immernoch viele Menschen, gelten "nur" körperliche Beschwerden als Erkrankungen.

Es sind natürlich nicht immer alle. Ich will keine "Boomer" oder eine noch ältere Generation über einen Kamm scheren.

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