Im Folgenden gebe ich hier meinen Text wieder, den ich soeben in einem anderen Thread dieses Forums zu einem verwandten Thema abgegeben habe:

Für mich als Mann ist die Sorge, ob ein Intimpiercing wie Christina oder auch andere bei entsprechender Kleidung zu sehen ist oder nicht völlig unverständlich. Eine Frau, die solche Piercings "unsichtbar" tragen will, kann das durch die Wahl ihrer Kleidung tun. Aber wozu eigentlich? Dann müsste ein Frau, die ihre Augen und Lippen schminkt, ja einen Shador oder gar eine Burka tragen. Intimpiercings, wenn sie gut gemacht sind und der Schmuck den Proportionen z.B. der Vulva angepasst ist, einfach nur schön und unterstreichen lediglich die Weiblichkeit einer Frau bzw. heben sie hervor wie jeder andere Schmuck, Entscheidend für mich ist, dass eine Frau nicht wie ein amerikanischer Weihnachtsbaum mit Schmuck regelrecht überladen ist und dadurch kitschig wirkt, ob nun am Kopf, an Händen uind Fingern oder im Intimbereich. Ich beneide regelrecht die Männer, deren Partnerinnen sich (sichtbar) durch Piercingschmuck schmücken und damit ihre Weiblichkeit unterstreichen. Frauen, die sich quasi geschlechtslos und geschlechtsneutral präsentieren, gibt es leider viel zu Viele.

Kurz gesagt: Ich finde Intimschmuck an einer Frau einfach nur schön. Erregend schön.

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Für mich als Mann ist die Sorge, ob ein Intimpiercing wie Christina oder auch andere bei entsprechender Kleidung zu sehen ist oder nicht völlig unverständlich. Eine Frau, die solche Piercings "unsichtbar" tragen will, kann das durch die Wahl ihrer Kleidung tun. Aber wozu eigentlich? Dann müsste ein Frau, die ihre Augen und Lippen schminkt, ja einen Shador oder gar eine Burka tragen. Intimpiercings, wenn sie gut gemacht sind und der Schmuck den Proportionen z.B. der Vulva angepasst ist, einfach nur schön und unterstreichen lediglich die Weiblichkeit einer Frau bzw. heben sie hervor wie jeder andere Schmuck, Entscheidend für mich ist, dass eine Frau nicht wier ein amerikanischen Weihnachtsbaum müt Schmuck regelrecht überladen ist, ob nun am Kopf, an Händen uind Fingern oder im Intimbereich. Ich beneide regelrecht die Männer, deren Partnerinnen sich (sichtbar) durch Piercingschmuck schmücken und damit ihre Weiblichkeit unterstreichen. Frauen, die sich quasi geschlechtslos und geschlechtsneutral präsentieren, gibt es leider viel zu Viele.

Die Frauen in meiner Familie haben leider dazu eine andere Einstellung als ich bzw. einige haben Schiss vor dem kleinen Piekser. - Schade!

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Es ist nicht nur nicht schlimm, wenn ein Mädchen Fußball mag und/oder selbst gern spielt, sondern es ist richtig. Entscheidend allein ist, was ein Mädchen wiklich mag. Hierbei sollte es nur nach seinen eigenen Neigungen gehen und sich nicht nach Beurteilungen oder Anerkennung oder Ablehnung durch seine jeweilige Umwelt richten.

Das ist beim Fußball nicht anders als in allen anderen Bereichen des Lebens, ob es sich nun beispielsweise um Kleidung, Berufswahl oder Piercing handelt. Ein Mädchen sollte sein Leben leben - und nicht das der Anderen!!!

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Diese Redewendung mag im Lauf der Jahre die von anderen Postern beschriebene Bedeutung bekommen haben. Die ursprüngliche Bedeutung ist eine völlig andere und mir unter dieser seit über 60 Jahren bekannt: Wenn eine Frau eine dermaßen erotische, aufreizende Wirkung auf einen Mann hat, dass sein kleiner, ruhender Penis extrem in der Hose erigiert, dann ist das so, als wenn ihm ein (Taschen-)Messer in der (Hosen-)Tasche aufgeht.

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