Hallo!
Ich hatte eine Weile lang einen ähnlichen Kaffeekonsum. Das Problem ist nur leider, dass man von Kaffee abhängig werden kann. Also nicht so krass wie von Heroin oder dergleichen. Aber stell dir mal vor, du müsstest jetzt ein paar Tage ohne auskommen. Ich war SO erschlagen und müde für ein paar Tage. Weil sich mein Körper an den Kaffee gewöhnt hat. Du machst dann einen richtigen "Minientzug". Außerdem schafft Kaffee in deinem Magen eine saure Umgebung. Also vom pH-Wert. Deswegen haben viele Leute, die einen hohen Kaffeekonsum haben auch einen Reizmagen oder müssen immer wieder aufstoßen. Diese saure Umgebung, bzw. diese "Säure" wirkt eben angreifend auf deinen Magen. Deswegen versucht dein Körper, die umliegenden Organe zu schützen. Mit Fettzellen. Das ist tatsächlich so. Also nicht, dass man von Kaffee fett wird, aber dein Körper versucht sich vor der Säure zu schützen, was ja bedeutet, dass er nicht so gut sein kann.
Also. Meine Empfehlung, in der Hoffnung, dass das jetzt nicht zu krass klingt oben, ist: schraube deinen Konsum auf 1-2 Tassen maximal runter. Und wenn du kannst, lege ein paar Tage (z.B. Wochenende oder wenn du frei von Schule/Uni/Arbeit hast) ein, an denen du gar keinen trinkst, um deinem Körper eine Pause zu gönnen.
Ich bin mittlerweile so weit gegangen, dass ich 1-2 Tassen im Monat trinke, aber dann wegen dem Geschmack und nicht wegen der Wirkung. Denn ich habe genauso viel Energie, wenn ich kaum welchen trinke, als wenn ich jeden Tag mehrere Tassen trinken muss, um dieses Energielevel zu erreichen.
:)