Seltsamerweise wird in den meisten Antworten ein Gegensatz zwischen Evolution und Religion gesehen. Man darf sich Gott nicht so primitiv wie einen Menschen vorstellen. Der Geist Gottes ist ohneweiters dazu fähig etwas zu schaffen, das sich dann nach seine Naturgesetzen weiterentwickelt. Die Aussage der Mensch stamme vom Affen ab ist auch nach der Evolutionsteorie falsch, da sich Mensch und Affe paralell entwickelt haben, aber nahe verwandt sind. Übrigens war auch Darwin ein gläubiger Mensch, der niemals ein Gegenstück zur Religion erzeugen wollte.

Katholiken und Ortotxe unterscheiden sich nicht im Glauben, sondern nur im Ritus der Messe. Ortotoxe haben mehrere gleichgestellte Partriachen. Evangelische und evangelikale Christen kennen nur einen Wortgottesdienst und keine Eucharistie. Dafür glbt es dort eine Lebensübergabe an Gott und kleinere Gruppen, die sich gegenseitig im Glauben stärken. In der anglikanischen Kirche und bei den (extrem konservativen) PiusBrüdern gibt es die Eucharistie, da Bischöfe bei deren Gründung waren, die wieder Bischöfe weihen konnten. Da Martin Luther nicht Bischof sondern Augustiner-Mönch war, gibt es dort keine geweihten Bischöfe, sondern nur auf gewisse Zeit gewählte. Bei den Anglikanern ist die Queen der "Papst" (der Gründer war König Heinrich, der mehrere Frauen hatte und sich mittels Todesurteil "scheiden" lies. Um keine Probleme mit dem Papst zu haben, gründete er eine eigene Kirche. Da Bischöfe ebenfalls wechselten (oder mußten) gibt es dort ebenfalls die Eucharistie)

"Sind es negative Gedanken, dann kann diese Magie nach hinten losgehen und alles, was Du mit Deinem Ritual "absendest" kommt bis zu 10-fach zu Dir zurück. Magie sollte nur mit guten Gedanken und in Liebe praktiziert werden." Besser als jede Magie ist beten. Christus hat sein Leben geopfert, um uns zu retten. Wir sollten iäglich beten und alles wird besser.