Keine Angst. Das kann der gar nicht.

Die Verfassung wird nur vom Congress geändert, und dort müssen ebenfalls beide Häuser (House of Representatives und Senate) abstimmen und die Mehrheit haben.

Außerdem hat Trump sogar vorgehabt, manche Dinge zu ändern, die ihn im Amt lassen länger, aber der Congress hat schnell ein Gesetz verabschiedet, das das verhindert. Und mit mindestens einer Zweidrittel Mehrheit von beiden Häusern, kann selbst der Präsident rein gar nichts dagegen machen.

...zur Antwort

Das kann viele Gründe haben. Meist möchte man im Kino die möglichst kurze Version, sodass man mehr Filmvorstellungen pro Tag machen kann.Daher werden dann unnötige Szenen entfernt.

Director's Cut, also der Regisseurschnitt, ist die Version, die der Regisseur will. Also die eigentliche Version, wie der Film gedacht ist. Auf ner DVD ist es egal, wie lang es geht. Da ja jeder das zuhause schaut. Daher ist da oft der DC drauf.

...zur Antwort

In der Regel würde A den gesamten Dialog sprechen. Man filmt das dann von unterschiedlichen Perspektiven. Sprich 1. Durchlauf von vorn, sodass man A und B sieht. Dann 2. über die Schulter von B, sodass man A sieht und die Schulter von B. 3. genau umgekehrt usw., je nach dem wie viele Perspektiven man will. Man benutzt dafür dann oft die selbe Kamera. Die A und B müssen sich daher gut merken, wie sie es beim ersten Mal gemacht haben, sodass sie sich jedes Mal gleich bewegen. Sprich bei jedem Shot gleich bewegen. Später wird das dann zusammengeschnitten.

Man spricht also entweder den gesamten dialog oder einen großen Teil davon. Selten sagt der Schauspieler nur einen Satz oder ein paar Worte, denn das ist sehr schwer für ihn, um richtig in seinen Charakter reinzukommen.

Manchmal macht man es auch mit 2 Kameras. Das geht, wenn die Perspektiven es erlauben und man nie die jeweils andere sehen würde. Das haben wir so bei einem aktuellen Film von mir gemacht. Das ist natürlich super für den Schnitt später, da jeder Shot exakt gleich ist und es somit keine Fehler geben kann.

...zur Antwort

Das ist eine sehr spannende Frage. Aber um ehrlich zu sein, musst du wissen, dass Götter früher von Menschen erfunden wurden. Das hat schon in der Altsteinzeit begonnen. Heute sind wir schon bei einem der ältesten "Steinzeitstädte" auf Hinweise gestoßen, dass damals die Menschen schon an Götter geglaubt haben oder zumindest verstorbene Ahnen feierlich bestattet haben und an sie gedacht haben.

Seit neuestem Wissen wir, dass die berühmte Noah Geschichte gar nicht stattgefunden haben kann, da man in der Erde eine solche Flut erkennen muss. Man findet aber nichts. Außerdem weiß man, dass diese Geschichte schon vor der Bibel von anderen Menschen geschrieben wurde und es dort hieß "Götter", nicht "Gott" und er hieß auch nicht Noah, sondern anders.

Aber vor allem ist wichtig, dass du weißt woher der abrahamische Gott herkommt. Nämlich wurde er in der Eisenzeit erfunden ca. im heutigen Israel. Er hieß Yahweh und war nur einer von vielen Göttern an die sie geglaubt haben. Unter anderem haben sie auch Götter von Ägypten "ausgeliehen" und dann an die geglaubt. Z.B. Seth.
Später haben sie nru noch an einen geglaubt, nämlich Yahweh, und als sie im Exil von Babylon waren, haben sie angefangen, jeden 7. Tag einen Feiertag anzuplanen, um sich von Babylon abzugrenzen. Daher kommt heute der Sonntag in christlichen Ländern z.b.

Aber eine reale Existenz eines Gottes ist weder nachweisbar, noch gibt es auch nur Anzeichen davon.

Wenn es einen geben würde, dann hast du recht, dann würde das keinen Sinn machen, Leute zu bestrafen, die er doch selber erschaffen hat. Das würde ihn zu einem sehr bösen Gott machen. Aber diese böse Konnotation ist sehr verbreitet, da früher die Menschen es oft schlecht hatten, wenig zum Essen beispielsweise, und daher sich oft vorgestellt hatten, dass es böse Götter gibt, die sie bestrafen. Daher ist dieser erfundene Gott oft sehr böse vom Gefühl her.

...zur Antwort