Der Unterschied ist nicht dramatisch.

"I'm gonna" ist umangssprachlich für "I'm going to". Das benutzt man, wenn die Person den Prozess selbst in Gang setzt, das Eintreten des Ereignisses also durch sie selbst beeinflussbar ist.

"I will" ist vielseitiger, bezieht sich auf nicht beeinflussbare Ereignisse, Dinge die mit Sicherheit sein werden, Versprechungen uvm.

Diese Grenzen sind jedoch nicht in Stein gemeißelt, und ganz oft ist es auch eine Frage des Sprachflusses.

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Wenn man die Ursache findet, besteht durchaus die Möglichkeit, dass das wieder wird.

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