Ich würde behaupten es ist Gewohnheitssache. Wenn du dein Lebenlang solche Sachen immer mit deiner Mutter erledigt hast, ist es verständlich, dass du dich nicht traust, es alleine zu machen. Es ist wie das erste Mal alleine Autofahren, nachdem du den Führerschein gemacht hast und keinen Fahrlehrer dabei hast.

Was vielleicht hilft: egal wem du gegenüber sitzt, ob in einer Bank oder im Bürgerbüro- all diese Menschen werden dafür bezahlt. Du kannst hingehen und dich in aller Ruhe beraten lassen oder deine Anliegen schildern, das Geld was diese Menschen bekommen kommt immerhin auch von dir (z. B. Durch Steuergelder oder Beitragszahlungen).

Weißt du denn, wovor du dabei genau Angst hast? Hast du Angst, etwas falsch zu machen oder anderen zur Last zu fallen? Hast du Angst es alleine nicht zu schaffen oder etwas nicht zu verstehen?

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Hallo, ich bin seit etwa 2 Jahren in Behandlung wegen einer mittelgradigen depressiven Episode und ich muss sagen, dass mich die Therapie bis jetzt viel weiter gebracht hat, als ich es je für möglich gehalten hätte.

Im Grunde sieht es bei mir so aus, dass ich wöchentlich zu meiner Therapeutin gehe (bzw. während Corona findet die Therapie per Videoanruf statt).

Wir reden erst über die Woche, über Sachen die gut waren und Sachen, die schief gelaufen sind bzw. starke Gefühle in mir ausgelöst haben. Anschließend versuchen wir herauszufinden, wieso ich auf bestimmte Sachen auf gewisse Weise reagiere und versuchen uns gemeinsam zu überlegen, was ich in ähnlichen Situationen machen kann, damit ich mit ihnen besser zurechtkomme.

Beispiel: Zu Anfang meiner Therapie hatte ich Probleme, mit meinen Gefühlen umzugehen. Ängste, Wut, Eifersucht oder Trauer führten zu selbstverletzendem Verhalten- ganz automatisch ohne darüber nachzudenken. Natürlich haben meine Therapeutin und ich uns überlegt woher das kommen kann, der wesentliche Schritt war es jedoch zu lernen, diese Gefühle frühzeitig zu erkennen und diesen entgegenzuwirken mit harmloseren Methoden. Beispielsweise anstatt den Kopf gegen die Wand zu schlagen ein Haargummi gegen das Handgelenk zu flitschen, in eine Zitrone zu beißen oder ein eiskaltes Bad zu nehmen. Sogenannte Skills, die keine langfristigen Schäden verursachen.

Das war schonmal ein guter Anfang, mit der Zeit lernte ich jedoch auch zu erkennen, wann die Gefühle angefangen haben sich aufzubauen und dem direkt entgegenzuwirken z.B durch Zimmer aufräumen, Bügeln - Ablenkung.

Ich habe zwar noch einpaar Sitzungen, da ich mit mehr Problemen zu tun hatte, jedoch kann ich sagen, dass die meisten und für mich belastendsten Probleme der Vergangenheit angehören.

Natürlich kommt es immer auf das Individuum an, wie lange eine Therapie dauert bis die ersten Erfolge sichtbar werden. Und die eigene Motivation spielt dabei denke ich die größte Rolle, denn wer nicht einen aufrichtigen Willen hat etwas zu schaffen, wird es schwierig haben sich zu überwinden und die eigenen Gewohnheiten zu ändern.

Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Erfahrung einwenig weiterhelfen, das Prinzip etwas genauer nachzuvollziehen.

Liebe Grüße!

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Ich fühle mich nicht mehr mit dieser Welt verbunden - Ich fürchte habe keine Lust am Leben?

Das ist jetzt etwas schwierig zu erklären, aber ich werde es bestmöglich tun:

Ich hatte früher nie richtige Freunde, (jetzt habe ich welche, aber ich kann ihnen wegen meiner vorherigen Erfahrungen nicht richtig vertrauen) und habe dementsprechend viel gelesen und ferngesehen. Da ich aber so viel gelesen habe, ist es mir besonders schwer gefallen, Freunde zu finden, da ich mir immer die Erzählungen aus Büchern zu Hilfe genommen habe. In diesen stand im Grunde nämlich so etwas wie: Freundschaften entstehen durch Zufall, die anderen kommen auf dich zu. Tja, niemand ist auf mich zugekommen, also habe ich mich nach vier Jahren des Wartens und des Verzweifelns vollständig in meine eigenen Welten zurückgezogen, die der Bücher und der Fantasie. Kontakt zu meinen jetzigen Freunden habe ich zwar schon, aber ich ihnen wie schon gesagt nicht vertrauen.

Genug von der depressiven Vorgeschichte und zur eigentlichen Sache:

Inzwischen fühle ich mich, als ob ich gar nicht mehr auf der Welt wäre. Ich nehme das um mich herum gar nicht richtig wahr. Ich habe einfach keine Lust zum Leben, weil ich immer den Vergleich zu meinen Fantasien sehe und mich danach sehne, dass diese doch real werden. Ich habe keine Lust mehr am Leben, weil ich schon längst fast nur noch in meinem Kopf und in den Welten, die ich mir erschaffen habe, lebe.

Kennt ihr das und was kann ich tun, um wieder etwas mehr anwesend zu sein?

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Dürfte ich dich fragen, wie alt du bist? Ich finde das ist etwas, was man in deinem Fall berücksichtigen sollte.

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Meine Freundin hat sich von mir getrennt und ich habe großen Liebeskummer. Was hat euch in so einer Situation geholfen?

Guten Abend zusammen.

Dies ist mein erster Beitrag und wohlmöglich auch der einzige Beitrag, den ich hier teilen werde. Eigentlich kam ich nur auf die Idee hier zu schreiben, um einmal klare Gedanken fassen zu können und meine Gefühle sauber aufzuschreiben. Dennoch würde ich mich sehr freuen, falls jemand bis zum Ende liest, dieser Jemand seine Meinung mit mir teilen würde.

Wie der Überschrift zu entnehmen ist, hat sich meine Freundin von mir getrennt. Ich bin 22 Jahre und sie 21 Jahre alt. Unsere Beziehung hielt für unser Alter recht lange, nämlich über 4 1/2 Jahre. Zudem war sie auch meine erste Freundin und auch die erste Person, die ich wirklich sehr geliebt habe.

Die Trennung kam für mich sehr überraschend. Wir haben uns in letzter Zeit immer nur einmal die Woche gesehen, daher wollte ich, dass auch dieses Treffen ein schönes wird und habe fürs gemeinsame Kochen eingekauft. Als sie bei mir in der Wohnung ankam, habe ich gemerkt, dass sie traurig aussah und habe sie daraufhin angesprochen. Sie musste anfangen zu weinen und sagte mir, dass sie auch momentan nicht glücklich sei. Sie sagte, sie würde mich lieben, aber nicht mehr so, wie es sein sollte. Da wir beide in diesem Moment keine vernünftige Unterhaltung führen konnten, habe ich sie zu ihren Eltern nachhause gefahren. Ich bin ebenso zu meinen Eltern gefahren, weil ich es alleine in der Wohnung nicht ausgehalten hätte.

Eine Woche lang haben wir keinen Kontakt gehabt, bis wir uns zum Aussprechen an der Elbe verabredet haben. In dieser Woche ging es mir wahnsinnig schlecht. Ich habe sehr wenig geschlafen, kaum gegessen und am Ende vier Kilogramm abgenommen. Die Tage haben sich sehr lange angefühlt und eigentlich habe ich nur unserem Treffen entgegengefiebert, mit der Hoffnung, sie würde ihre Meinung ändern.

Diese Hoffnungen wurden relativ schnell zu Beginn des Treffens zerschlagen. Sie drückte mir meine Wohnungsschlüssel, die Schlüssel für das Haus meiner Eltern, sowie einen Brief für meine Eltern in die Hand. Das Gespräch an sich war sehr gut. Wir konnten beide rational entscheiden. Sie sagte, dass sich für sie ihre Liebe zu mir immer weiter distanziert hätte, konnte dies allerdings nicht genauer erklären.

Ich dachte es würde vielleicht daran liegen, dass wir beide aufgrund unseres Studiums gerade zu sehr gestresst sind und wohlmöglich zu wenig Zeit miteinander verbringen würden.

Natürlich habe ich gemerkt, dass sie sich in letzter Zeit anders verhalten hat, z.B. schneller genervt oder weniger sexuelle Aktivität. Manchmal habe ich mich sogar gefragt, ob ich die Beziehung selber noch will, habe den Gedanken aber schnell verworfen, weil sie mir zu viel bedeutet.

Mein Dilemma ist gerade, dass ich sie natürlich unfassbar als Freundin vermisse, aber auch als Mensch. Es ist momentan besser wenn wir uns nicht sehen, sie ist allerdings auch meine beste Freundin und ich kann nicht auf beides verzichten.

Der Liebeskummer ist nun sehr groß. Erste Freundin, lange Beziehung, unklarer Trennungsgrund.

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Heyy,

Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll diese Nachricht zu verfassen, aber ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht.

Allein, dass du keinen genauen Grund weißt weshalb es scheiterte, lässt dir wahrscheinlich keine Ruhe. Von Außen betrachtet würde ich vermuten, dass es daran liegt, dass ihr im ziemlich jungen Alter zusammen gekommen seid. Vielleicht sehnte Sie sich daran, einpaar Erfahrungen zu sammeln, was anderes zu erleben.... Aber ganz ehrlich; würde es dich weiter bringen wenn du es wüsstest? Ganz klar ist, dass es nicht an dir gelegen haben kann, denn sonst hätte eure Beziehung nicht so lange gehalten. Du solltest dir keine Schuld dafür geben.

Natürlich ist es schwierig damit abzuschließen, wenn man sich so an einen Menschen gewöhnt hat, zusammen Sachen erlebt und durchgestanden hat... Und wahrscheinlich wird es ihr da nicht anders gehen. Ich kenne einige Personen, die weiterhin mit dem Expartner befreundet sind... Ich hingegen Kapsel mich nach einer Trennung komplett ab, denn ich habe Angst, dass es mir mehr Schmerzen bereiten würde meinen Ex mit einer anderen zu sehen. Ich behalte lieber die Erinnerungen im Kopf, wie schön es einst war und was wir zusammen erlebt haben. Und auch wenn es noch schwierig ist so weit zu denken, - es könnte sich negativ auf die nächste Beziehung auswirken. Es kommt immer drauf an, was für ein Typ Mensch du bist. Fürs erste aber, bis der größte Schmerz vorbei ist und du dich langsam an ein Leben ohne sie gewöhnt hast, solltest du weiteren Kontakt vermeiden, damit deine Wunden erstmal heilen können. Versuche dich an neuen Hobbys, mach mehr mit deinen Freunden und Familie, versuche Sachen die dich sehr an sie erinnern erstmal aus dem Sichtfeld zu schaffen, streiche deine Wohnung neu oder stell die Möbel um... Lenk dich ab und fang an etwas zu machen, denn es ist nicht gut dich in die Gedanken hineinzusteigern. Versuche glücklich zu sein, wenigstens ab und zu, und wenn dich mal die Traurigkeit überkommt dann weine. Rede mit anderen über deine Gedanken, über deine Befürchtungen und Sorgen und über deine Wünsche.. Mit der Zeit wird es besser werden und du wirst sehen, dass du immer mehr dein Leben wieder genießen kannst und immer weniger Gedanken an sie vergeudet.

Sag dir immer, dass du nicht der einziege bist. Viele Menschen machen ähnliches durch, zum Teil auch schlimmeres. Du wirst es schaffen auch ohne sie wieder glücklich zu werden.

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Wenn du sagst, dass es im Moment sowieso zu früh ist, dann mach dir erstmal am besten keine Gedanken darüber. Damit vertieft du deine Angst noch viel mehr.

Als ich jünger war, war es für mich auch unvorstellbar, dass ich eine(n) fremden meine Intimzone zeige, geschweigedenn auf einem Stuhl mit gespreizten Beinen wie auf einem Präsentierteller liege... Ich glaube wenn ich keinen Grund gehabt hätte, wäre ich da auch niemals hin. Das hat sich geändert als ich meinen Freund hatte und die Pille nehmen wollte. Ich habe mir dann eine nette, weibliche Ärztin gesucht und habe ihn mitgenommen, er war beim Gespräch dabei und hat bei der Untersuchung meine Hand gehalten. Die Ärztin hat mir mir über Sachen gesprochen die garnicht mit der Untersuchung zu tun hatten und ehe ich mich versah, war es auch schon vorbei. Die Untersuchung hat keine 5 min gedauert. Die Ärzte sind damit vertraut, dass es den Patienten unangenehm ist und kennen da Tricks.

Ein Tipp für später: Behalte im Hinterkopf, dass diese Ärzte den Ganzen Tag kaum was anderes machen, als sich die weiblichen Intimbereiche anzuschauen, egal ob jung oder auch von älteren Damen. Auch wenn es dir unangenehm ist, für sie ist es der ganz normale Alltag und absolut nichts besonderes.

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Heutzutage ist es keine Schande, wenn es einem psychisch nicht gut geht und es ist keinesfalls ein Tabu-Thema. Du kannst bzw solltest deiner Lehrerin mitteilen, dass du zurzeit eine schwierige Phase ist. Das solltest du ihr am besten unter vier Augen sagen, nicht vor deinen Freunden, denn das macht es für dich leichter offen mit ihr zu reden. Sie wird es bestimmt in ihrem Unterricht berücksichtigen und wenn du es ihr erlaubt, es auch deinen anderen Lehrern mitteilen. Damit ist es aber noch nicht getan. Du solltest auch mit deinen Eltern darüber reden, oder mit einer anderen Bezugsperson und falls das nicht geht, mit deinem Hausarzt. Es ist wichtig, dass du dem Ganzen auf den Grund gehst und es unter Umständen behandeln lässt. Es ist keine Schande und kommt öfters vor, als man so denkt. Ich hatte während meiner Schulzeit auch eine schwierige Phase, und es hat mir sehr geholfen und nur Vorteile gebracht, mich z. B. meinen Lehrern anzuvertrauen.

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Du solltest nicht aus Mitleid mit ihm schlafen, Vorallem weil es sich so anhört als würde er etwas festes suchen. Es würde ihn denke ich mehr verletzen und eure Freundschaft zerstören, wenn er sich Hoffnungen macht und vielleicht in dich verliebt, du aber nicht das gleiche empfindest. Auch wenn du anderen helfen möchtest und es gut meinst, du musst auch immer an dich denken und was für dich am besten ist. Sonst besteht immer die Gefahr, dass du an einem Punkt landest, wo du dich nicht befinden möchtest und selbst unglücklich wirst und um da wieder rauszukommen musst du ihn dann mehr verletzen. Du kannst ihn am Wochenende trotzdem zu dir einladen wenn er so niedergeschlagen ist. Gute Freunde und Ablenkung ist was er braucht.

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Habt ihr Beziehungtipps für mich?

Hallo,

mein Partner und ich sind nun schon über 2 Jahre zusammen. Leider haben wir in unserer Beziehung beide Fehler gemacht, womit wir uns gegenseitig sehr verletzt haben.

Wir lieben uns und harmonieren eigentlich gut zusammen. Nur leider gibt es in letzter Zeit nur noch Streit und wir sind beide total am Ende, weil es ein ewiges hin und her ist. Darunter leidet unsere Beziehung momentan stark.

Wir haben ein unterschiedliches Verständnis davon, für den Partner da zu sein.

Ich denke, das man in einer Partnerschaft schon den Wunsch haben sollte viel Zeit mit dem anderen zu verbringen und wenn nicht viel Zeit da ist, findet man immer einen Weg um sich vielleicht eine Stunde am Tag für den anderen Zeit zu nehmen. Hier liegt unser Hauptproblem...

Durch ständige Vertrauensbrüche beiderseits wird unsere Beziehung momentan ziemlich auf die Probe gestellt, und durch meine starke Eifersucht kommt es ihm so vor als würde ich ihn kontrollieren wollen (wenn ich frage was er gerade so macht oder ähnliches)

Leider verstehe ich mich auch mit seiner Mutter nicht so gut, weil er ziemlich an seine Mutter gebunden ist und sie sich viel versucht in unsere Angelegenheiten einzumischen.

Wir können uns aber einfach nicht loslassen, weil wir uns trotzdem lieben und einfach nur beide glücklich zusammen sein wollen, weil wir wenn wir zusammen Zeit verbringen einfach mega glücklich sind, doch wenn wir uns dann wieder trennen gibt es wieder Streit.

Habt ihr irgendwelche Tipps/Ratschläge um die Probleme zu lösen? Wäre euch dankbar!

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Nun, es kommt natürlich immer drauf an was ihr beide getan habt um euch gegenseitig zu verletzen und wie oder ob der andere das verarbeiten und vergeben kann. Ihr solltet euch die Zeit nehmen, ausführlich über die Sachen zu reden und zu sagen wie ihr euch damit fühlt. Sag deinem Freund was dir am Herzen liegt und was dich stört und bitte ihn drum das selbe für dich zu tun. Wenn ihr euch über die Probleme ausgesprochen habt und gemeinsam beschlossen habt der Beziehung eine weitere Chance zu geben, versucht die alten Themen nicht wieder neu aufzugreifen.

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Was würde es euch denn Nutzen direkt zu heiraten? Früher war eine Ehe nötig um eine eigene Wohnung zu bekommen und überhaupt zusammenziehen zu können, aber heutzutage könnt ihr praktisch alles machen ohne verheiratet zu sein, wozu also direkt eine Hochzeit? Wenn eure Liebe stark ist dann haltet ihr es auch noch einpaar Jahre mehr aus, dann habt ihr Zeit eure perfekte Hochzeit zu planen, euch darauf zu freuen und genug Geld dafür anzusparen.

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Du solltest dem aufjedenfall auf den Grund gehen. Es wird eine Ursache haben, wieso du dich zuhause nicht so wohl fühlst. Wenn du da nicht alleine zurechtkommst ist es nicht schlecht dir Hilfe zu holen, oft sind die Gründe für sowas so versteckt, dass man da nicht von selbst drauf kommt. Ich hatte ein ähnliches Problem und mir konnte durch meine Psychologin da weitergeholfen werden. Wenn du mit deinen Eltern da nicht drüber reden kannst, sprich es vielleicht erstmal bei deinem Hausarzt an. Er könnte dir eine Überweisung zum Psychologen geben. Psychologen sind geschult darin die richtigen Fragen zu stellen um heraus zu finden was die Ursache ist und kann dir anschließend Tipps geben, wie deine Lage besser wird und wie du mit deinen Eltern reden kannst. Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen wenn man sie braucht.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass es besser wird.

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Du siehst, es gibt mehr als nur eine eindeutige Antwort auf deine Frage. Was du tun solltest, ist am besten bis zum nächsten Treffen abwarten. Mach das nächste Treffen mit ihm aus und gib ihm etwas Freiraum. Triff dich in der Zwischenzeit viel mit Freunden oder Familie und Lenk dich ab, das macht es leichter standhaft zu bleiben und ihm nicht zu schreiben. Beim nächsten Treffen fragst du ihn persönlich was los ist, du sagst ihm dass es dich bedrückt und dass du gerne wüsstest was genau los ist. Er wird dir dann hoffentlich die Wahrheit sagen und ihr könnt offen mit einander reden.

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Welchen Sinn würde das machen? Die Farben sind auch so schon ziemlich teuer, und du müsstest dafür sogar 2 davon kaufen... ob das funktionieren würde weiß ich auch nicht, wenn das wie im Maalkasten wäre, bestimmt... da die Farben jedoch nichtmals den gewünschten Effekt mit sich bringen, wenn man nur eine benutzt ( war bei mir aufjedenfall so) würde ich es mit den teuren Farben und vorallem meinen Haaren nicht ausprobieren ... es sei denn es würde dir nichts ausmachen im Sommer nach Weihnachten auszusehen 😄

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Ich habe vor 3 Wochen meine Haare mit dem Colorista gefärbt. Ich habe mir die Farbe türkis ausgesucht und habe nur die Spitzen gefärbt, da ich das nur vorrübergehend und nur nen leichten Stich haben wollte. Ich bin von Natur aus blond, habe meine Haare schon seit 2 Jahren nicht mehr gefärbt. Zu meiner Enttäuschung war die Farbe direkt nach dem Auswaschen eher grün als türkis x.x je öfters ich mir die Haare wusch, desto ekeliger wurde die Farbe,.. zurzeit sind meine Haarspitzen grün grau und es sieht echt abschäulich aus... ich habe schon alles versucht aber kriege das Zeug nicht mehr raus... dabei wollte ich das wirklich nur ganz kurz drin haben :c

In der Vergangenheit habe ich mit Directions gefärbt, da habe ich einiges an Farben ausprobiert ( auch türkis) und es hat viel besser geklappt... ich würde das Colorista keinesfalls empfehlen, da es nichtmals nach der ersten Anwendung den angegebenen & gewünschten Effekt hatte....

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