Ich hatte das Problem auch, mache eine neue E-Mail und Gib sie dann auf Chrome ein.

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Ab ins Gericht damit!

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Lehramtsstudium mit Fachhochschulreife

Das Lehramtsstudium ist in Deutschland Universitäten und gleichgestellten Hochschulen (Pädagogischen Hochschulen) vorbehalten, sodass in den meisten Bundesländern als schulische Hochschulzugangsberechtigung die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife benötigt wird.

Aus diesem Grund gilt es beim Vorhaben, mit der Fachhochschulreife auf Lehramt zu studieren - unabhängig davon ob Grundschullehramt, Lehramt für die Haupt- und Realschulen, Gymnasien (Sekundarstufe I oder II / gymnasiale Oberstufe), Förderschulen (Sonderpädagogik) oder Berufsschullehramt -, zuerst zu schauen, welche Bundesländer ein Universitätsstudium mit der Fachhochschulreife ermöglichen. Aufgrund der unterschiedlichen Einschränkungen in der Studienberechtigung, eignen sich die nun in Frage kommenden Bundesländer unterschiedlich gut für ein Lehramtsstudium:

Brandenburg

Am meisten prädestiniert sich Brandenburg für ein Lehramtsstudium mit der Fachhochschulreife, da hier laut Landeshochschulgesetz keinerlei Einschränkungen - bezogen auf eine Fachbindung oder Abschluss – bestehen!

Hinweis: Das Lehramtsstudium im Land Brandenburg findet ausschließlich an der Universität Potsdam statt (Lehramt für die Primarstufe, Lehramt für die Primarstufe mit Schwerpunkt Inklusionspädagogik, Lehramt für Förderpädagogik, Lehramt für die Sekundarstufen I und II).

Niedersachsen

In Niedersachsen können abhängig von der Fachrichtung, in der die Fachhochschulreife erworben wurde (z.B. Fachrichtung der besuchten Fachoberschule oder abhängig vom berufsbezogenen, fachpraktischen Teil des Fachabiturs, wenn "separat" erworben), passende (einschlägige) Lehramtsstudiengänge an Universitäten aufgenommen werden oder auch sogar "fachfremde", wenn dies durch eine Zulassungsordnung bestimmt ist (§ 18 Absatz 3 Niedersächsisches Hochschulgesetz).

Baden-Württemberg

Das Zeugnis der Fachhochschulreife berechtigt in Baden-Württemberg an den Pädagogischen Hochschulen unmittelbar lediglich zur Aufnahme des Studiengangs Frühe Bildung und Erziehung (Elementarpädagogik) (§ 58 Absatz 2 Nr. 3 Landeshochschulgesetz). Bewerberinnen und Bewerber mit Fachhochschulreife oder fachgebundener Hochschulreife können jedoch zum Bachelor-Lehramtsstudium über eine erfolgreich absolvierte "Deltaprüfung" (§ 58 Absatz 2 Nr. 4 Landeshochschulgesetz) befähigt werden. Die Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg haben die Universität Mannheim mit der Durchführung der Deltaprüfung beauftragt, sodass nur die Deltaprüfung, die an der Universität Mannheim absolviert wurde, von ihnen akzeptiert wird.

Hessen

In Hessen können mit der Fachhochschulreife gestufte Studiengänge an Universitäten aufgenommen werden. Jedoch schließt zumindest derzeit das Lehramt an Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gymnasien sowie Förderschulen an den Universitäten mit der Staatsprüfung ab und kann daher nicht mit der Fachhochschulreife begonnen werden. Ausnahme ist das Lehramt an beruflichen Schulen, das auf das Bachelor-/Master-System umgestellt wurde und somit das Studium mit dem Fachabitur aufgenommen werden kann.

Nordrhein-Westfalen

Neben der eingeräumten Möglichkeit, durch Rechtsverordnung auch Inhaber der Fachhochschulreife an Universitäten zuzulassen (vgl. § 49 Absatz 1 Hochschulzukunftsgesetz NRW), kann der Zugang auch bei studiengangsbezogener besonderer fachlicher Eignung oder besonderer künstlerisch-gestalterischer Begabung und Nachweis einer den Anforderungen der Hochschule entsprechenden Allgemeinbildung (§ 49 Absatz 11 Hochschulzukunftsgesetz NRW) in Nordrhein-Westfalen realisiert werden.

Darüber hinaus kann über kooperative Studiengänge von Fachhochschulen mit Universitäten eine Befähigung fürs Lehramt an Berufskollegs im Bundesland erreicht werden.

Berufsschullehramt mit der Fachhochschulreife

Je nach Lage des Arbeitsmarktes sind im Berufsschullehramt manchmal auch Quer- und Seiteneinsteiger gefragt. So hat man zum Beispiel mit einem Fachstudium, etwa zum Ingenieur, derzeit gute Chancen in Berufsschulen unterzukommen. An den Hochschulen entstehen auch immer mehr Studiengänge, die für die Berufspädagogik qualifizieren.

Weiterstudium an einer Universität

Mit dem Erreichen eines bestimmten Studienabschnittes an einer Fachhochschule bzw. gleichgestellten Hochschule (z.B. nach einigen Semestern, Erreichen einer bestimmten Anzahl an ECTS-Punkten, Ende des Grundstudiums, Vorprüfung, usw.) wird in einigen deutschen Bundesländern eine der fachgebundenen Hochschulreife gleichwertige / entsprechende Hochschulzugangsberechtigung zuerkannt, sodass man anschließend zum "Weiterstudium" in einen fachlich eng verwandten (affinen) Studiengang an eine Unversität wechseln kann. Unter Umständen ist so auch der Wechsel in ein "fachnahes" Lehramtsstudium mit dem Fachabitur möglich.

https://www.fachabitur-nachholen.de/lehramt-studium-fachhochschulreife.html

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Hey,

da er die Deutsche Staatsbürgerschaft hat (bzw. im Ausland lebt) muss er nicht ins Militär, wenn er 6’000€ zählt! An seiner Stelle würde ich die Türkische Staatsbürgerschaft behalten und das Geld Zahlen und dadurch die Vorteile (Wohnrecht/Wahlrecht) behalten.

Zitat:„...Seit dem Ende der Wehrpflicht in Deutschland sind Deutschtürken mit Doppelpass verpflichtet, Dienst in der türkischen Armee zu leisten - dieser dauert sechs oder zwölf Monate. Türken im Ausland können sich aber gegen Zahlung von 6000 Euro vom Wehrdienst freikaufen.“

Quelle: https://m.spiegel.de/politik/deutschland/deutschtuerken-doppelte-staatsbuergerschaft-das-sind-die-fakten-a-1106363.html

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Hey,

da du die Deutsche Staatsbürgerschaft hast (bzw. im Ausland lebst) musst du nicht ins Militär, wenn du 6’000€ zahlst! An deiner Stelle würde ich die Türkische Staatsbürgerschaft behalten und das Geld Zahlen und dadurch die Vorteile (Wohnrecht/Wahlrecht) behalten.

Zitat:„...Seit dem Ende der Wehrpflicht in Deutschland sind Deutschtürken mit Doppelpass verpflichtet, Dienst in der türkischen Armee zu leisten - dieser dauert sechs oder zwölf Monate. Türken im Ausland können sich aber gegen Zahlung von 6000 Euro vom Wehrdienst freikaufen.“

Quelle: https://m.spiegel.de/politik/deutschland/deutschtuerken-doppelte-staatsbuergerschaft-das-sind-die-fakten-a-1106363.html

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Ich würde in Deutschland bleiben, wenn es so wäre. Chile kann man ausprobieren ist aber kein muss, da Chile sehr entwickelt und Fortgeschrittenen ist im Gegensatz zu den anderen SA Staaten .

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Das lässt sich nicht generell beant­worten. Geschmack und Mineral­stoff­gehalt hängen vom Wohn­ort ab. Was Keime und kritische Substanzen betrifft, garan­tieren die Wasser­werke einwand­freies Leitungs­wasser bis zum Haus­anschluss. Das Trink­wasser größerer Trink­wasser­versorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität, fasst der aktuellste Bericht von Gesund­heits­ministerium und Umwelt­bundes­amt vom April 2018 zusammen. Nahezu alle mikrobiologischen und chemischen Para­meter würden mit Ausnahme weniger Pflanzen­schutz­mitte-Wirk­stoffe zu mehr als 99 Prozent einge­halten. Bei vereinzelten Über­schreitungen muss das Wasser­werk warnen und Gegen­maßnahmen einleiten. Ab Haus­anschluss ist der Eigentümer verantwort­lich. Blei- und neue Kupfer­rohre können das Wasser verunreinigen. Das ist immer seltener so, ein Risiko besteht aber noch – vor allem in teil- und unsanierten Altbauten im Norden und Osten unseres Landes. Der Vermieter ist verpflichtet, alte Leitungen notfalls auszutauschen. Tipp: Welche Mineralstoffe Ihr Wasser enthält und wie hart es ist, weiß Ihr Wasser­versorger. Wer Gewiss­heit über den Blei­gehalt haben will, muss sich ans Gesund­heits­amt wenden. Es führt Analysen durch oder vermittelt ein Labor. Blei­analysen gibt es ab 18 Euro, oft sogar gratis, wenn im Haushalt Klein­kinder oder Schwangere leben.

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