Das passiert in Autowerkstätten häufiger.

Wichtig ist, dass das Auge sofort und sehr gründlich ausgespült wurde. Benzin wirkt in erster Linie enfettend, aber nicht veräzend wie z.B. Säuer und Laugen. Aufgrund der Tatsache dass sich das Benzin schlecht mit Wasser mischt muß man sehr sorgsam ausspülen um es wieder heraus zu bekommen.

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Selbst mit einem eher sparsamen Auto sind das locker 15 Euro reine Spritkosten am Tag.

Wartungskosten, Wertverlust des PKW durch gefahrene Kilometer und höherer Versicherungseinstufung sind schwer zu schätzen, aber sicher nocheinmal so viel.

Da kannst Du gar nicht gegen an verdienen, zudem ist die Zeit auf der Strasse verlorene Zeit. Ich würde tatsächlich kündigen und mir einen Job suchen der mehr in der Nähe liegt.

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Das is so sinnvoll wie Anti-Faltenceme. Vieleicht sollte man es besser auch als Solche benutzen!!!

Ernsthaft: Ablagerungen in Dieselmotoren sind Verkokungen, die sich eingebrannt haben, vor Allem im Einlasskanal. Dort kommt der Reiniger überhaup nicht hin, geschweige denn dass so ein überteuertes Liqui-Moly-Süppchen überhaupt fähig wäre solche hartnäckigen Verkrustungen zu lösen.

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Sehr interessantes Experiment.

Die Frage ist ob das bei thermoplastischem Kunststoff so ohne Weiteres geht, weil der halt an der Oberfläche leicht heiß wird (schlechter Wärmeleiter).

Zudem ist das Material weich, könnte sein dass mit Akkuschrauber Streifen entstehen. Ich würde es daher erst einmal von Hand roberen, wenn das nicht klappt eine simple Lammfelhaube plus Gummiteller im Baumarkt kaufen.

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